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00:30 Uhr.

Ich saß an dem Hölzernen Tresen einer etwas im Untergrund gehaltenen Bar und trank mich dumm und dämlich als sich ein blonder großer Mann direkt neben mich setzte.

Er hatte Blonde etwas längere locken die einbisschen in seinem Gesicht hingen, ein gut gebauten Körper und braune schon fast schwarze Augen.
Er trug eine schwarze Anzugs Hose und ein weißes Hemd das zur Hälfte aufgeknöpft wsr um seinen gut ge alten Oberkörper zur Schau zu stellen.

Er lächelte mich sanft an als er mich von oben bis unten betrachtete.
Er sah etwas aufgeregt aus und seine Hände zitterten leicht.

"Was ist dein Problem?"
Fragte ich ihn angepisst.
Wenn ich betrunken bin werde ich schnell mal gereizt aber dem Mann schien es nicht zu interessieren.

"Bist du nicht zu jung um hier zu sein?"
Fragte der Mann.
Er machte mir schon ein bisschen Angst.
Obwohl er da nur saß und mir beim trinken zu sah ließ mir seine Ausstrahlung ein kalten Schauer über den Rücken laufen wenn er sprach.

"Lass mich in ruhe ich bin alt genug"
Sagte ich und nahm den letzten schlug aus meinem Glas.

"Meiner Meinung nach ist 17 nicht alt genug um an so einem Ort zu sein"
Sagte er.
Beim Sprechen sah er sich in der Bar um und betrachtete angewiedert die Menschen die meist dreckig und betrunken ihre Stunden hier verbrachten.

Verwirrt schaute ich ihn an.
"Aber keiner hat dich nach deiner Meinung gefragt"
Aufeinmal bekam ich starke Kopfschmerzen.

"Scheiß drauf. Ich geh nachhause"
Ich hatte kein bock mehr.
Ich wollte einfach nur noch nachhause und schlafen.
Die letzten Tage waren nicht die besten also wollte ich mir einfach mal eine Pause nehmen.

Der seltsame Mann stand mit mir zusammen auf.
"Du solltest nicht alleine nachhause gehen. Du kannst ja nichtmal geradeaus laufen"
Sagte der Blonde und packte mein Arm.

"Lass mich los du perversling"
Sagte ich schlurig. Er hatte recht ich war zu betrunken um zu laufen und zu reden aber trotzdem wollte ich das er mich in ruhe lässt.
Ich wünschte ich würde wissen was danach passiert ist denn Aufeinmal hatte ich ein komplett black out.

Als ich aufwachte wusste ich nicht wo ich war.
Mit einem pochenden Kopf setzte ich mich auf und sah mich müde um.
Ich hatte kein tshirt mehr an und ich hatte eine mir viel zu große Jogginghose die nicht mir gehörte.

Unter mir war ein großes graues king-size Bett mit weißen Bettlaken.
Neben dem Bett stand links und rechts eine graue kommode auf denen jemals eine weiße Lampe stand.
Links neben mir war keine Wand sondern ein riesiges Fenster mit einer weiten Aussicht auf die Stadt wo die Sonne gerade auf ging.
Der Boden war aus dunkel grauen Holz und direkt vor mir an der Wand war ein riesiger Fernseher.
Ein bisschen weiter vom Fernseher entfernt war eine graue Holz Tür.
Rechts an der Wand war nochmal die gleiche Tür.


Es war eigentlich alles in weiß, schwarz und grau gehalten und es war sehr sauber.
Die Tür an der Fernseher Wand öffnete sich und der Blonde Mann von gestern stand im Türrahmen.

Er trug nun eine graue Jogginghose, weiße Socken und ein weißes tshirt was an seinen Ärmeln etwas enger durch seine trainierten Arme war.
Er hatte mein tshirt in der Hand.

"Ich hab dein tshirt gewaschen, du hast gestern drauf gekotzt"
Sagte er mit einem leichten Lächeln als würde es sich darüber lustig machen.
Er hob saß tshirt zu seinem Gesicht und roch daran.
"Aber es riecht immernoch nach dir"
Sagte er.

"Uhm danke?"
Ich sah in seiner anderen Hand ein Glas Wasser.
Er hielt mir beide Sachen hin und uch bedankte much nochmal.

"In dem Wasser ist eine Kopfschmerz Tablette aufgelöst"
Sagte er mir und ich nickte.
"Und wenn du Hunger hast komm einfach raus da hab ich dir essen hingestellt"
Dann verließ der Kerl das Zimmer.
Ich war sehr verwirrt weil warum sollte er so nett zu mir sein wenn er mich ganricht kennt.

Ich trank das Glas Wasser bis zur Hälfte aus und stand dann auf.
Der Boden war beheizt was sehr schön war da mir sehr kalt war.
Ich zog mein tshirt über und ging aus dem Zimmer.
Die ganze Wohnung war mega luxuriös und wieder alles in weiß, schwarz und grau.

Es war so unglaublich sauber hier.
Ich habs selber nicht so mit Sauberkeit deshalb wunderte ich mich sehr.
In dieser Wohnung war keine einzige Pflanze oder sowas.
Meine Wohnung ist voll gestellt mit Pflanzen.

Direkt vor mir stand eine weiße Küche mit einer weißen Kochinsel.
Auf der linken Seite war wieder ein riesiges Fenster und ein Wohnzimmer.
Ich lief zur kochinsel und sah ein riesigen Teller sushi.

Sushi war wirklich mein absolutes lieblings Essen.
Ich setzte mich an die kochinsel und fing an zu essen.

Hinter mir aus dem Flur kam der Blonde Mann wieder und setzte sich mit mir an den Tisch.
"Wie lange bin ich eigentlich schon hier?"
Fragte ich den Mann.
"Mh vielleicht Vier Stunden oder so. Die letzten Drei hast du geschlafen"
Ich nickte und aß weiter.

"Warum bist du eigentlich so nett zu mir? Kennen wir uns?"
Fragte ich nach einer kurzen Stille.
"Also ich kenne dich aufjedenfall besser als du mich"
Sagte er und sein grinsen wurde breiter.

"Uhm Okay..? Danke für deine Gastfreundschaft ich bin dir wirklich dankbar aber ich glaube ich sollte das nächste Taxi nachhause nehmen"
Schnell stand ich auf und lief hinter mir in den Flur um meine Schuhe anzuziehen und zu gehen.
Als ich die Türklinke runterdrückte merkte ich das die Tür abgeschlossen war.

Ich drehte mich um und direkt hinter mir stand der Blonde Mann.
Er stützte sich mit seinem arm direkt neben mein Kopf gegen die Tür. Ich fühlte mich wie in einem school girl anime.

Sein Gesicht war jetzt direkt vor meinem und er guckte mir in die Augen.
Jetzt erst viel mit auf wie gut er eigentlich roch und wie groß er eigentlich war.
Ich bin 1.70m und er muss 1.98m oder so sein.
Er ging mit seinem Kopf runter an mein Hals.
Er roch an mir und schaute wieder hoch.

"Weißt du eigentlich wie lang ich auf diesen Moment gewartet habe?
Endlich direkt vor dir zu stehen und nicht nur von weiten zu beobachten.
Endlich deine Haare anzufassen..."
Er nahm seine andere Hand und fuhr durch meine schwarzen Haare.
Ich zuckte wegen seiner Berührung und so mehr er sprach zitterte mein ganzer Körper.

"Endlich weiß ich du gehörst mir und ich lasse dich nicht mehr gehen"
Seine tiefe Stimme ließ mir gänsehaut über den ganzen Körper laufen.

Ich konnte mich nicht bewegen so sehr ich es auch wollte.
"Eigentlich wollte ich dir gestern Abend was in dein Getränk tun und dich dann mitnehmen aber du hast dich selber so betrunken das ich dich einfach so mitnehmen konnte"
Als ich an ihm runter guckte sah ich seine massive Erektion.
Er nahm meine Hand und legte sie auf sein steifen.

Er war Stein hart also zog ich meine Hand weg und drückte ihn von mir.
"Was soll das lass mich doch einfach gehen!"
Ich versuchte nochmal die Tür zu öffnen aber dann packte er mein Arm und schlief mich in Richtung Schlafzimmer.

Ich versuchte mein Arm zu lösen aber natürlich war er viel stärker als ich.
Er drückte mich auf das Bett und fing an meine tshirt auszuziehen.
Ich fing an gegen sein Bauch zu treten doch er gab mir nur eine harte backpfeife ins Gesicht und drücke mich runter.
"Du hast so ein femininen schönen Körper..." Sagte er als er über meine kurven streichelte.

Ich wurde schon immer in der Sport Umkleide der schule geärgert weil mein Körper aussieht wie das eines Mädchen.
Ich habe wirklich alles versucht mit so vielen Klamotten wie möglich meine kurven zu verstecken so das ich manchmal mit zwei tshirts und zwei Pullovern zur Schule gekommen bin aber trotzdem wurde ich immer mit einem Mädchen verwechselt.

Er fing an von meinem Hals bis runter zu meinem Bauchnabel zu küssen bis er an der Jogginghose angekommen war und sie leicht runter zog.
Mit einem ruck war meine Hose weg.
Ich schloss meine Beine und hielt mein Schritt mit meinen Händen zu.
"Bitte lass mich einfach gehen"

"So sehr ich es mag dich betteln zu hören muss ich leider sagen nein"
Er nahm meine Hände von meinem Schritt weg und spreizte meine Beine.
Wenn das hier ein doujin wäre würde er jetzt herz Augen und Nasen bluten bekommen so wie er mich ansah.

Naja das war jetzt egal.
Ich versuchte meine Beine frei zu machen damit ich ihn irgendwie weg treten konnte doch nichts funktionierte.

Aufeinaml drehte er mich auf den Bauch und stürzte sich direkt über mir ab.
Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken und seine Erektion an meinen arschpacken.
Mit einer Hand hielt er meine Handgelenke fest und mit der anderen holte er gleitgel aus einer der Kommoden neben dem Bett.

Er machte die Flasche auf und goss etwas von dem Inhalt zwischen meine arschbacken.
Dann fing er an mit meinem Loch zu spielen.
Er spreizte mein Hintern und fing an das Loch leicht auf und zu zu machen.
Irgendwann spürte ich wie er seine Daumen an die Ränder meines eingangs Platzierte und ohne zu zögern mein Loch aufzurieß.

Ich machte komische Geräusche vor Schmerzen als er dafür sorgte das gleitgel in mich rein lief.
Die kalte Flüssigkeit drank tief in mich ein bis ich spürte wie der Blonde sein Finger hinterher schob.

Ich hatte schmerzen weshalb ich mir ein Kissen nahm und mein Gesicht darin verschwinden ließ.
Der Schmerz fühlte sich immer besser an weshalb meine komischen laute irgendwann zu leichten Stöhnen wurden.

Nach einer Zeit zog er seine Finger raus und legte seine Hände links und rechts an meine arschbacken.
Ich schluckte als ich spürte wie seine Spitze gegen mein Eingang drückte.

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