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9| Geben und Nehmen :)

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нαяяу

Ich bin geschockt, als ich am nächsten Morgen nicht in meinem Bett aufwache. Für einen Moment habe ich die Orientierung komplett verloren, bis mein Blick die Decke trifft, wo ich meinem Spiegelbild begegne und zusammenzucke. Gott, das kann man doch nicht machen.

Ich bin noch bei Louis. Ich liege in Louis' Bett, nur mit meiner Trainingshose bekleidet unter einer Bettdecke, die nach Louis riecht. Hier riecht es überall nach Louis, was mich lächeln lässt.

Der Besitzer dieses Bettes liegt auf den Bauch gerollt neben mir, einen Arm um meine Hüfte geschlungen, den Kopf dicht an meiner Brust. Meinen Arm habe ich über meinem Kopf angewinkelt, während meine andere Hand auf meinem Bauch liegt. Nur wenige Zentimeter entfernt von Louis'. Die Decke liegt nicht mehr über Louis' Körper, weshalb ich den Blick über diesen schweifen lasse und an seinem Hintern hängen bleibe. Er ist perfekt. Nicht nur sein Hintern, sondern alles.

Ich weiß nicht, wie spät es draußen ist aber so langsam wird es hell. Wahrscheinlich kurz vor acht. Gähnend strecke ich mich ein wenig und lege meine Hand auf die von Louis, um den Moment noch für ein Weilchen in mich aufnehmen zu können. So lange Louis schläft, wird alles okay sein.

Ich habe neben Louis geschlafen, im selben Bett. Wir haben uns gestern Abend beinahe geküsst, wenn sein Kumpel nicht angerufen hätte. Ich hätte ihn endlich wieder küssen können, ihn dicht an mich ziehen können und... oh Gott...

Guten Morgen, bester Freund! Kannst du nicht erst aufstehen, wenn ich nicht halbnackt mit Louis im Bett liege!

Ich versuche, meine Hose etwas zu richten, weshalb ich traurigerweise Louis' Arm von mir nehmen muss, um mich bewegen zu können, ohne ihn aufzuwecken. Vielleicht sollte ich auch einfach kalt duschen gehen, damit meine Latte schnell wieder verschwindet. Der da unten ist immer noch gekränkt, dass ich ihm gestern den Orgasmus verwehrt habe. Jetzt wird er hartnäckiger.

„Nicht gehen.", murmelt Louis plötzlich, was mir eine Gänsehaut beschert. Seine Stimme ist am Morgen so verdammt kratzig, dass man ihn kaum versteht. Aber scheiße, sein raunendes französisch ist verdammt heiß. Was seine Muttersprache ist, weiß ich gar nicht. Aber was ich sagen kann ist, dass er beide Sprachen fließend beherrscht. „Wollte ich nicht.", antworte ich nach einem Moment und drehe meinen Kopf zu Louis, der seine Augen flatternd öffnet und mich erstaunt anschaut, bevor er sich auf die Unterarme stützt und sich in eine Yogaübung legt. Die Rutsche. Und verdammt, sein Hintern wird in die Höhe gestreckt, was das restliche Blut nun auch in meinen Penis rauschen lässt.

„Uhm, kann ich vielleicht duschen gehen?", frage ich leise und schaue Louis dabei zu, wie er in die Kobra formatiert und dann laut gähnt. „Nein." Für einen Moment bin ich überrascht, bevor er sich neben mich legt und ein Bein über meine Oberschenkel legt. Knapp unter meinem Schritt. Einerseits könnte ich gerade vor Glück sterben, weil Louis sich freiwillig an mich gekuschelt hat, andererseits muss ich mich angestrengt davon abhalten, mich nicht selbst zu berühren. Meine Hose drückt ungemein und ich will einfach nir raus aus dieser und Dampf ablassen.

„Wieso klopft dein Herz so schnell?", nuschelt Louis und gähnt erneut. Er ist alles andere als wach. „Du liegst gerade halb auf mir, das ist die einzig richtige Reaktion meines Körpers.", erkläre ich und reiße die Augen auf, als Louis sich komplett auf mich rollt und sich einmal an mir reibt. Dabei entgeht mir nicht, dass auch Louis hart ist und sich auf die Lippe beißt. „Was machst du?", will ich heißer wissen und kralle mich in seine Hüften, als er anfängt, sein Becken langsam zu bewegen. Nur langsam, trotzdem so gezielt, dass ich stöhnen muss. „Ich hab geträumt..." murmelt er und keucht auf, als ich ihn am Hintern auf mich drücke und im gleichen Moment mit meinem Becken nach oben zucke.

Ich habe nicht geträumt aber fuck. Das hier ist beinahe wie ein Traum, der wahr geworden ist. „Und was machen wir jetzt dagegen?", will ich heiser wissen und passe mich langsam seinen Bewegungen an, während sich mein Kopf anfühlt, als sei er in Watte gepackt. „Die Latte verschwinden lassen. Ich habe nicht oft Besuch, deshalb hast du jetzt Pech gehabt. Vor meinem Orgasmus kommst du nicht unter die Dusche." Sofort nicke ich grinsend und stemme beide Füße in die Matratze, bevor ich unter seine Boxershorts schlüpfe und meine Hände auf seinen knackigen Hintern lege.

Für Louis scheint es okay zu sein, weshalb ich nichts anderes unternehme, außer mein Becken im Gleichtakt zu seinen Bewegungen in die Höhe zu stoßen. Das geht für einen Moment so weiter, bis Louis in meine Halsbeuge stöhnt und sich an meinen Schultern festkrallt. Und sein Stöhnen ist das schönste, welches ich jemals gehört habe.

Der Druck wird stärker, während ich leicht anfange zu schwitzen und irgendwie versuche, zumindest meine Trainingshose von den Hüften zu kriegen. „Louis, scheiße, warte!" Er wird wilder, worauf es langsam wehtut, da mein Penis nicht mehr so liegt, wie er eben noch lag und keinen Bewegungsraum hat. Sofort stoppt er und schaut mich aus dunklen Augen und mit einem verschleierten Blick an, während seine Atmung ebenfalls ein wenig schneller ist, als eben noch.

„Du liegst ungünstig.", keuche ich und merke, wie sich meine Brust schnell hebt und senkt, bevor Louis von mir runterrutscht und auf meinen Schoß schaut. Dort sieht man deutlich, dass ich erregt bin, da mein Penis sich nicht entscheiden kann, wohin er will. Für einen Moment schaut er nur schweigend auf meine Körpermitte, bevor er seine Hand auf seinen Penis über der Boxershorts legt und stöhnt.

Und Louis erregt zu sehen, ist wohl das schönste, was ich seit langem gesehen habe. Seine Wangen sind gerötet, seine Muskeln teilweise angespannt und sein Penis prall, sodass man ihn unter der Hose perfekt ausmachen kann. Er liegt so grenzwertig unter dem Bund seiner Boxershorts, dass es nur wenige Millimeter braucht, um seine Eichel zu entblößen.

Als hätte er seine innere Diskussion beendet, spreizt er meine Beine und kniet sich zwischen diese, bevor er mir meine Hose von den Hüften zieht. Ein paar Probleme hat er, da sie ein wenig enger an der Haut anliegt, schafft es schließlich trotzdem und wirft sie neben das Bett. Jetzt liege ich ebenfalls nur noch in Boxershorts im Bett, welche mir jedoch im nächsten Moment ebenfalls ausgezogen wird, was mich erstaunt stöhnen lässt. Damit habe ich tatsächlich nicht gerechnet, aber Louis soll sich an mir austoben. Er hat das hier gestartet, ich wäre dumm, das unterbrechen zu wollen. Louis macht das hier freiwillig und genießt es mindestens genau so sehr wie ich.

„Darf ich?", will er heiser wissen und streicht über meine Leisten, worauf ich ihm entgegen zucke und wild nicke. Er darf alles machen, was er will.

Und tatsächlich, er legt sich zwischen meine Beine, den Hintern in die Höhe gestreckt, bevor er über meine Länge leckt und leise ausatmet. Sofort stöhne ich gepresst auf und kralle mich in seine Haare, während er sich noch etwas unsicher an mir zurechtfindet.

Aber auch das ist total heiß. Die vielen, kleinen Berührungen und Küsse, die bis zu meinen Innenschenkeln reichen. Vor allem die Küsse an meinen Innenschenkeln. Der leicht kratzige Bart von Louis, der ebenfalls leicht über meine Haut kratzt und mich noch mehr anmacht, als dass es eigentlich möglich ist. Aber mein Penis spricht Bände, auf dessen Eichel schon die ersten Lusttropfen glänzen. Ich weiß nicht, wie lange ich noch aushalte, aber Louis' Welpenblick macht es mir unmöglich, es noch viel länger herauszuzögern.

Nach einem kurzen Moment, in dem Louis mich schweigend angeschaut hat, nimmt er meinen Penis in die Hand und zieht die Vorhaut etwas zurück, bevor er seine Lippen um meine Eichel schließt. Und scheiße, ich habe noch nie etwas schöneres gesehen. Egal, was Louis macht, er sieht vollkommen heiß aus.

Meine Lippen presse ich fest aufeinander, während meine Hand sich in Louis' Haare krallt und ich den Kopf in den Nacken lege. Louis weiß genau, was er machen muss, was mich beinahe umbringt. Er ist ein Genie in dem, was er macht. „Louis, fuck." Es geht viel zu schnell. Ich versuche, es noch zu unterdrücken, aber Louis ist zu gut.

Seine Lippen umschließen nur meine Spitze, trotzdem reicht es, um nicht mehr lange auszuhalten. „Louis, ich kann nicht mehr!", warne ich ihn vor und löse meinen Griff um seine Haare, als er seine Lippen von meiner Latte löst und diese durch seine Hand ersetzt.

Keinen Augenblick später merke ich, wie ich es nicht mehr aushalte und mich in das Bettlaken kralle, ehe ich komme und das Sperma auf meinem Bauch landet. Dass Louis dabei auf meinen Bauch starrt, merke ich erst, als ich ein wenig runtergekommen bin und meinen Kopf hebe. „Okay, das war heiß.", keucht Louis und beißt sich auf die Unterlippe, bevor er sich durch die Haare fährt. „Komm her.", entgegne ich jedoch nur und setze mich auf, um Louis an mich zu ziehen. Eine Revanche ist definitiv drinnen. Und Louis hat es mehr als nötig. „Nein, schon okay, ich gehe gleich einfach kurz duschen."

Jetzt funktioniert sein Hirn plötzlich wieder? Hätte es nicht einfach noch ein paar Minuten auf mich fokussiert bleiben können? „Kannst du gerne machen, aber ich werde mich bei dir revanchieren. Komm jetzt her." Ich greife nach seiner Hand, um Louis näher an mich zu ziehen. Von mir aus kann er auch gern weiterhin auf den Unterschenkeln sitzen bleiben, aber ich würde ihm auch einen blasen. Hauptsache er kommt ebenfalls zum Höhepunkt.

„Harry, wirklich nicht... das ist lieb von dir, aber..." Er stöhnt erschrocken und krallt sich in meinen Oberarm, als ich meine Hand auf seinen Schritt lege und zugreife. Jetzt soll er nicht so schüchtern spielen, wenn er vor wenigen Minuten noch meinen Schwanz im Mund hatte. „Das Leben ist ein Geben und ein Nehmen, Sonnenschein.", erkläre ich grinsend und ziehe seine Boxershorts über seinen Hintern, sodass ich mehr Platz habe. „Oh Gott, scheiße!" Louis klappt der Mund auf, bevor sein Kopf gegen meine Brust fällt. „Entspann dich.", murmle ich und hauche unüberlegt einen Kuss auf seinen Kopf, bevor ich mit meinem Daumen über seine Eichel fahre. „Das hier zählt als Sex, oh Gott, ich werde dich verfluchen, wenn ich wieder klar denken kann.", keucht Louis und kommt meiner Hand mit seinem Becken entgegen, während er in meiner Hand anschwillt.

Es von anderen Penissen zu spüren, fühlt sich nochmal ganz anders an. Einfach, weil ich es nur in meiner Handfläche merke, nicht selbst bei mir. „Wenn es immer wieder hierzu führt, darfst du mich so oft wie möglich verfluchen, Sonnenschein.", schmunzle ich und fahre mit einer Hand über seine Taille, während die andere ihn immer näher zum Orgasmus bringt.

❄️

Huch, da stand das plötzlich im Kapitel... da hat Louis aber schnell seine Meinung geändert hehe

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