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28| Trikots und Fotos

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ℓσυιѕ

Als ich höre, wie sich die Badezimmertür öffnet und einen Moment später wieder schließt, setze ich mich hin und lehne mich gegen das Kopfteil. Harry war knapp eine halbe Stunde im Bad, wahrscheinlich um wieder Leben in seine Knochen zu bekommen. Er wollte es nicht zugeben, aber die ganze Fahrt lang war ihm kalt. Selbst mit der Sitzheizung wurde es nicht besser.

„Deine Sachen sind zu klein, Louis.", murrt Harry, als er die Tür zum Schlafzimmer hinter sich schließt und mir beinahe die Augen aus dem Kopf fallen. Selbst zum Lachen bin ich viel zu schockiert. Die Jogginghose endet ihm an den Schienbeinen, während sie an den Oberschenkeln wie eine zweite Haut anliegt. Das Shirt, welches ich ihm rausgelegt habe, passt wahrscheinlich überhaupt nicht, da er es in der Hand hält und den Kopf schüttelt. „Fuck, sorry." Ich lache laut auf und mustere ihn. Die Hose ist so eng, leider versteckt sie gar nichts.

Weniger begeistert kommt Harry zu mir ans Bett und legt das Shirt ans Bettende. „Hast du ein Shirt, was mir passt? Oder einen Hoodie?" Ich nicke und stehe vom Bett auf, jedoch nicht, ohne über seinen Hintern zu fahren. Er sieht richtig reingequetscht aus, was es witzig macht. Für mich, für Harry eher weniger.

„Hätte ich gewusst, dass du so ein breites Kreuz hättest, hätte ich mir Shirts gekauft, die dir definitiv passen. Ich kann dir..." Ich schaue in meinem Kleiderschrank nach einem Oberteil, was Harry passen sollte. „Was ist damit?" Eine Hand legt sich an meine Hüfte, während Harrys andere Hand auf eines meiner Trikots deutet. Das muss ihm definitiv passen. „Das ist mein Trikot.", flüstere ich und lege den Kopf schief, als Harry sich meinen Hals entlang küsst. „Ich weiß." Er raunt dies gegen mein Ohr, während er sich dicht hinter mich stellt und nach dem Jersey greift.

„Du kennst doch die ganzen Mädchen aus den Filmen, die die Trikots ihrer Freunde tragen. Ich bin dein Mädchen, also will ich auch eins. Das aus dem Fan-Shop ist nicht so toll. Es ist nicht von dir." Grinsend lehne ich mich gegen ihn und drehe meinen Kopf so, dass ich ihn anschauen kann. „Du bist weder ein Mädchen, noch meine Freundin, Harry." Augenverdrehend nickt er und haucht einen Kuss auf meinen Kopf. „Ich weiß, trotzdem möchte ich einmal dein Trikot tragen. Original von dir. Irgendwann werde ich den selben Nachnamen wie du tragen." Mir hat sein Optimismus gefehlt.

Ich nehme das Oberteil in die Hand und drehe mich in seinen Armen zu ihm um. „Du hast mir gefehlt, Harry.", nuschle ich und stelle mich auf die Zehenspitzen, um ihn küssen zu können. „Ich wollte dich einfach nur vergessen aber es war schwieriger als gedacht.", murmelt er und lehnt sich für einen Kuss zu mir runter, bevor er mir den Stoff aus der Hand nimmt. „Ich bin froh, dass du es nicht getan hast."

Er nickt und schlüpft in das Oberteil, was meinen Schwanz gefährlich zucken lässt. Das kann doch nicht wahr sein. Dieser Anblick macht mich verdammt nochmal an. „Und? Wie sehe ich aus?" Er geht einen Schritt zurück und dreht sich einmal um die eigene Achse, während ich seinen gesamten Körper mustere. „Perfekt. Wirklich. Dir steht es viel besser als mir." Jetzt müsste er darunter nur noch eine Unterhose tragen und es wäre tatsächlich so, wie in den Filmen. Der Stoff reicht ihm zwar nicht bis zu seinen Oberschenkeln aber seine Mitte ist trotzdem bedeckt.

„Kannst du ein Foto machen? Das muss ich mir als Hintergrundbild einrichten." Harry schmeißt sich auf mein Bett und legt sich auf den Rücken. „Ich würde mir was auf den Schoß legen. Also nicht, dass ich mich beschweren würde, aber du würdest dich ärgern." Verwirrt hebt Harry den Kopf und schaut auf sich herab. „Ich bin nicht hart, willst du nachschauen?" Lachend schüttele ich den Kopf und nehme mir mein Handy, um Harry zu fotografieren. „Willst du dich nicht umdrehen? Dann hast du die Rückennummer drauf." Sofort nickt Harry und dreht sich mit dem Rücken zu mir, was mich schmunzeln lässt. Wenn er sich so über das Trikot freut, sollte er es behalten.

„Ich hab welche gemacht.", erkläre ich und will mich aufs Bett setzen, jedoch dreht Harry sich schnell wieder um, bevor er mich auf seinen Schoß setzt. „Davon möchte ich auf ein Foto. Im Spiegel. Das sieht verdammt heiß aus. Wenn wir miteinander schlafen, musst du mich definitiv reiten. Fuck, ich will wissen, wie es aussieht, wenn du nackt auf mir sitzt.", erklärt er heiser und schluckt laut. „Ich warte nur auf dich. Die Kondome liegen in der Schublade vom Nachttisch.", grinse ich und lehne mich zu ihm runter, um Harry küssen zu können. Jetzt möchte ich ihm einfach mur nahe sein. Was morgen Früh passiert, weiß ich nicht, aber jetzt genieße ich den Moment. Harry, der einen Arm um meine Hüfte geschlungen hat und mit dem anderen durch meine Haare fährt, worauf ich immer öfters hintereinander gähnen muss. Wahrscheinlich ist es schon nach Mitternacht, was meine Müdigkeit definitiv erklärt.

„Mach noch ein Foto, dann darfst du schlafen, ja?" Harrys Stimme ist dicht an meinem Ohr, obwohl ich mit meinem Kopf auf seiner Brust liege. „Mach du.", brumme ich und gebe ihm umständlich mein Handy, während ich weiterhin auf seiner Brust liegen bleibe. Wenn er nicht so verdammt gemütlich wäre, würde ich mich neben ihn legen und mich so an ihn kuscheln aber so ist es auch gemütlich. Bis meine Beine einschlafen werden. „So sieht man das Trikot aber gar nicht.", höre ich Harry nörgeln, worauf ich meinen Po etwas hebe. „Du magst meinen Hintern doch so gern, mach davon ein Foto, Harry.", murre ich und fahre mit einer Hand in seine Haare, während ich meine Augen kaum noch offen halten kann. „Okay, aber morgen möchte ich ein Foto davon machen, wenn du auf mir sitzt. Das könnte mein Lieblingsfoto werden.", flüstert er und legt mein Handy weg, bevor er die Decke zu uns hoch zieht und meinen Rücken damit zudeckt.

Beinahe sofort seifte ich als mich die Wärme einhüllt, während ich meine Nase an Harrys Halsbeuge vergrabe und ein wenig mit dem Becken ruckele, um eine gute Position zu finden. „Was hältst du davon, wenn du die Beine aussteckst? Eins zwischen meine Beine, das andere rechts oder links daneben?" Brummend nicke ich und brauche einen Moment, ehe ich vernünftig liege und keine Minute später eingeschlafen bin.

Begleitet von dem etwas schneller gehenden Herzschlag, welchen ich an meiner Brust spüre und den Händen, die über meinen Rücken fahren, als wäre dieser eine Schatzkarte.

*

„Nicht so laut.", brumme ich und drehe mich auf den Rücken, stoße jedoch gegen etwas, was nicht in mein Bett gehört. Sofort sitze ich kerzengerade auf der Matratze und starre Harry an, der mich entschuldigend anschaut und sein Handy stumm schaltet. „Tut mir leid, das ist mein Vater. Soll ich raus gehen?" Ich schüttle den Kopf und lege meinen Kopf auf Harrys Brust, während er den Anruf annimmt und beinahe zeitgleich anfängt, mit meinen Haaren zu spielen. „Hallo Dad." Harry räuspert sich und gähnt dann laut. Wahrscheinlich ist er ebenfalls durch das Klingeln wachgeworden. „Nein, schon okay. Ich habe geschlafen." Er brummt einen Moment später und schüttelt mit dem Kopf, als ich ihn anschaue.

Kann er nicht gleich telefonieren? Wenn wir beide wach sind? Es ist noch dunkel draußen, keine Ahnung wie spät es ist, aber definitiv zu früh. „Hilf mir.", formt er mit seinen Lippen und brummt schließlich verneinend. „Ich bin nicht in der Wohnung. Ihr habt alle Dokumente, was Cosmo angeht. Schau mal in dem blauen Ordner über dem Regal neben der Bürotür nach." Ich setze mich langsam auf und räuspere mich. „Dad, ich muss auflegen. Ich soll den Tisch hier freimachen." Ich schlage mir vor die Stirn und lache laut auf, als Harry beinahe panisch auflegt und mich an sich zieht.

Sofort steigt mit sein Duft in die Nase, welcher sich über Nacht mit meinem vermischt hat. „Du bist noch nicht richtig wach, Harry.", kichere ich und fahre durch seine Haare, bevor ich einen Kuss auf seinen Hals hauche. „Es ist halb fünf, natürlich bin ich nicht wach. Ich wollte dich nicht wecken, tut mir leid." Ich schüttle den Kopf und lege mich wieder richtig hin, um weiterzuschlafen. „Schon okay. Was wollte dein alter Herr?", murmle ich und rutsche näher an Harrys Brust, bevor ich seinen Arm in die Hand nehme und ihn auf meinem Oberbauch ablege.

„Unterlagen über Bears Erkrankung. Bei ihm im Krankenhaus ist anscheinend ein kleines Mädchen mit einer ähnlichen Diagnose. Er war sein Sohn, nicht meiner. Keine Ahnung, wo meine Eltern alles verstaut haben.", murmelt er an meinem Hals und versteckt seine Nase hinter meinem Ohr, was mich kichern lässt. „Das tut mir leid, Harry. Können wir noch ein wenig schlafen?" Ich kann kaum einen Satz formen ohne zu gähnen, weshalb ich definitiv noch etwas schlafen muss. Vorzugsweise neben Harry, der meinetwegen in der nächsten Zeit jede Nacht bei mir verbringen kann. 

„Natürlich. Mach die Augen zu." Er fährt über meinen oberen Rücken und kuschelt sich noch ein Stück näher an mich, was mein blödes Herz ein wenig schneller schlagen lässt. „Schlaf gut, Harry.", murmle ich noch, bevor ich schnell wieder einschlafe. Dieses Mal nur so halb auf Harry.

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Noch vier Stündchen, dann darf ich endlich stehen. Mein Hintern lebt nicht mehr...

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