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20| Komm, Sonnenschein :)

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нαяяу

„Schön, dich zu sehen.", murmelt Louis, als ich die Wohnungstür hinter uns schließe und meine Schuhe ausziehen möchte. „Oh, ich dich auch, Sonnenschein." Ich lächle überrascht, da ich nicht mit dieser Ehrlichkeit gerechnet habe. Und dann umarmt er mich, während er seinen Kopf in meiner Halsbeuge versteckt. „Mhh, du riechst gut.", murmelt er und verstärkt seinen Griff um mich, was mein Herz schneller schlagen lässt.

Auch Louis muss es mitbekommen, jedoch sagt er glücklicherweise nichts und bleibt einfach dicht vor mir stehen, während meine Hände über den Stoff seines Hoodies fahren. „Legen wir uns hin, Louis?", gähne ich und schließe meine Augen, während ich meinen Kopf auf den von Louis lege. „Auf die Couch?" Ich nicke einmal, löse mich jedoch nicht von ihm, da ich die Wärme von ihm genieße. Louis besitzt eine andere Art von Wärme. Eine, die angenehm ist, obwohl es um mich herum schon warm ist. Eine gutriechende Wärme, die ich jede freie Minute um mich haben könnte.

„Du musst mich schon loslassen, Harry. Alles okay mit dir?" Brummend löse ich mich von ihm und fahre mir müde durch die Haare. Louis' Nähe macht es nicht besser. „Ich bin nur hundemüde. Und meine Muskeln brennen.", gähne ich, während ich mich zur Couch ziehen lasse, wo Louis das Laken in eine Ecke wirft und sich dann auf die Couch schmeißt. Er streckt seine Arme nach mir aus und wartet, bis ich mich zu ihm auf die Couch gelegt habe.

Ein wenig überrascht bin ich schon, lege mich jedoch schnell zu Louis, da ich keine Ahnung habe, wann er seine Meinung ändert. Ich habe ihn so nicht eingeschätzt, aber ich mag diesen Louis. „Ein bisschen höher, Harry, mein linkes Ei stirbt sonst ab.", murmelt Louis, worauf ich mich sofort etwas anders hinlege und wenig später auf Louis liege, der beinahe sofort mit seinen Händen unter mein Shirt schlüpft und es so weit hochzieht, sodass ich beinahe oberkörperfrei auf ihm liege.

„Soll ich mein Shirt direkt ganz ausziehen? Die Hose auch?", schmunzle ich, während ich Louis' Herzschlag lausche, der zwar etwas schneller, trotzdem gleichmäßig geht und mich einschläfert. Louis ist eine tolle Matratze. Ich glaube, ich borge ihn mir für diese Nacht aus, wenn er möchte. „Zieh alles aus, was du ausziehen willst. Aber so siehst du auch gut aus. Hallo, mein Entchen." Louis streicht über die Pigmentstörung an meiner Lende und grinst mich an. „Romantisch, Louis.", lache ich und drehe den Kopf so, um Louis besser anschauen zu können. „Ich bin nicht romantisch, das habe ich dir schon gesagt. Zieh das Shirt aus."

Ich hieve mich wieder hoch und verfluche meine Armmuskeln aufs Neue. Die nächsten Wochen wird das Training mit Val der reinste Horror. Aber er ist gut und zusammen sind wir verdammt geil, aber es ist eine Umstellung für mich.

Mit müden Muskeln ziehe ich mir das Shirt über den Kopf und lasse mich nach hinten auf die Couch fallen. Die Beine strecke ich über Louis aus und schließe meine Augen. „Soll ich dich massieren? Oder schlafen lassen? Uhm... dich wach halten?" Louis umfasst meine Unterschenkel und packt feste zu, was mich aufstöhnen lässt. „Scheiße!" Louis grinst sanft und wird ein wenig sanfter, was es direkt angenehmer macht.

„Was hast du gemacht, dass deine Beine so wehtun?", will er wissen und lehnt sich zu meinem Bein runter, um einen Kuss auf mein Schienbein zu hauchen. „Nicht nur meine Beine. Meine Arme brennen wie sau. Ich hab beim Training ein neues Gewicht, da muss ich mich erstmal dran gewöhnen.", seufze ich und schließe meine Augen, als Louis meine Muskeln ein wenig lockert. „Vielleicht solltest du mit kleinen Sprüngen anfangen. Zu viel auf einmal kann auf den Rücken gehen. Brauchst du am Rücken auf eine Massage?", will Louis wissen und wechselt das Bein.

Ich schüttle den Kopf. „Noch nicht. Louis, Gott!" Seine Hände wandern weiter hoch zu meinen Oberschenkeln, was mich zusammenzucken lässt. „Ich möchte, dass du dich vollkommen entspannst. Komm, das schaffst du." Ich nicke und beiße mir auf die Unterlippe, als Louis immer höher kommt und seine Hände schließlich auf den Bund meiner Jeanshose legt. „Popo hoch, Süßer." Knopf und Reißverschluss öffnen sich relativ schnell, bevor mir die Hose über die Hüfte gezogen wird. Ich beobachte Louis und beiße mir auf die Unterlippe, während Louis meine Hose neben die Couch wirft und über meine Oberschenkel fährt.

Die Gänsehaut ignoriere ich so gut wie möglich und hänge an Louis' Gesicht, wie er mich mustert und mit seinen Händen meine Beine erkundet. Jedes kleine Stück nimmt er mit und bleibt an meinen Innenschenkeln stehen. Zu weit oben, sodass ich die Luft einziehe ind mich aufsetzen will, Louis mich jedoch wieder auf die Couch drückt.

„Küss mich.", flüstere ich und spreize meine Beine, sodass Louis näher zu mir kommen kann. Ich will seine Lippen so verdammt sehr auf meinen spüren. „Wieso sollte ich?" Louis beißt sich auf seine Unterlippe und hakt einen Zeigefinger in meine Shorts. „Louis, bitte. Ich will dich küssen." Erneut setze ich mich auf und schaffe es, Louis zwischen meine Beine zu ziehen, bevor ich meine Lippen auf seine presse.

Ein Keuchen verlässt seine Lippen, welches einen Stromschlag durch meinen Körper sendet, der genau in meine Mitte fließt. „Lou, scheiße! Gott, was stellst du mit mir an?", frage ich und lege meine Hände an seinen Hintern, um ihn bei mir zu halten. „Hoffentlich nur gutes.", lächelt er und schlüpft in meine Shorts.

Überrascht stöhne ich auf und lasse mich wieder zurück auf die Couch fallen. „Definitiv." Ich lache überfordert auf und hebe mein Becken an, als Louis mir meine Shorts auszieht und über meine Leisten fährt. Sämtliches Blut läuft nun endgültig in meine Mitte, was nach Louis' Gesichtsausdruck zu schließen, genau das ist, was er wollte. „Wow" Er hat mich schon einmal nackt gesehen, trotzdem tut es irgendwie gut, Zustimmung über meinen Körper zu erhalten.

Während ich damit beschäftigt bin, ihn zu mustern, kommt Louis mir wieder näher, während seine Hand über meinen Oberkörper fährt und an meinem Hals stoppt. „Du bist verdammt groß, Harry. Aber das macht mich an." Es ist ein Hauchen, was mich keuchen lässt. Er kann doch nicht plötzlich mit sowas um die Ecke kommen. Vor allem nicht, wenn ich nackt unter ihm sitze.

Dann küsse ich ihn und fahre mit einer Hand zu seinem Hinterkopf, bevor ich leicht an seinen Haaren ziehe und ihn leise stöhnen höre. „Fuck, ich bin so hart.", nuschle ich gegen seine Lippen und rutsche etwas zu ihm runter, in der Hoffnung, dass er mich endlich richtig berührt. Jetzt liegt seine Hand still an meiner Hüfte, obwohl sie ein Stück weiter nach links wandern soll. „Das glaube ich dir nicht.", schmunzelt Louis und küsst sich zu meinem Hals entlang, was mich wie Butter in seinen Händen zerfließen lässt. „Was hältst du davon, wenn du dich selbst davon überzeugst? Lass ihn hart werden, Sonnenschein.", raune ich und lege mich wieder zurück, sodass ich wieder auf der Couch liege. Louis zwischen meinen Beinen, mit seiner Hand nur wenige Zentimeter von der willigsten Stelle meines Körpers entfernt.

„Dann schaue ich mal nach, okay?" Louis entfernt seine Hand von meiner Leiste, was mich wimmern lässt. „Nicht weiter weg, Louis. Oh Gott, ich hätte die Zeit heute Morgen in der Dusche nutzen sollen." Ich fühle mich wie eine Bombe, die jeden Moment explodieren wird. „Hättest du, aber dafür bin ich jetzt da." Schnell nicke ich und hebe mein Becken an, in der Hoffnung, Louis legt endlich los. Oder ich werde es machen.

Für einen Moment schaut er an mir hinab, bevor er leise kichert, sich zwischen meine Beine legt und über meine Oberschenkel streicht. Scheiße, er weiß genau, was er macht. Und ich hasse es. „Louis, bitte!" Will er, dass ich anfange zu weinen? Wenn er so weitermacht, fange ich gleich tatsächlich an, Tränen zu vergießen. Und ob ich dann aufhören kann, weiß ich nicht. „Was ist denn, mhh?" Er grinst mich von da unten an, als würde vor ihm gerade nicht mein Penis nach Aufmerksamkeit lechzen. „Fass ihn an, nimm ihn in den Mund, aber mach irgendwas!" Anscheinend hat er Erbarmen mit mir und kommt meiner Latte immer näher, bis er mit seinen Daumen über die Haut neben der Peniswurzel streicht. Und ich stöhne, nicht gerade leise, aber fuck, endlich passiert es.

„Wie willst du es?" Louis schaut zu mir hoch, während er seine Lippen an meine Leisten legt und die dünne Haut zwischen seine Zähne nimmt. „Mir ist das sowas von egal, aber mein Penis will Berührungen bekommen. Deine Zunge, deine Hände, er nimmt alles." Ich fahre durch seine Haare und nehme mir vor, ihn beim nächsten Mal ebenfalls so zappeln zu lassen. Verdient hat er es. Als Rache für die letzten zwei Jahre.

„Ich glaube, er verlangt nach meiner Zunge. Bist du breit?" Bevor ich antworten kann, legt Louis sich etwas anders hin und nimmt meine Wurzel in die Hand, bevor er ihn zu seinem Mund führt und mich ein letztes Mal ausatme höre und er seine Lippen endlich um die Spitze legt.

Und ich glaube, ich sterbe in genau diesem Moment. Die blauen Augen, die mich von da unten anschauen und die linke Hand, die sich auf meinen Bauch legt, um über meine Haut zu streichen. Aber vor allem die warmen Lippen um meinen Penis, welcher erfreut zuckt. Er hat sich noch nie so sehr gefreut, in den Mund genommen zu werden, wie gerade. Es ist der zweite Blowjob, den Louis mir gibt, trotzdem fühlt es sich an wie der erste. Er nimmt nicht nur den Kopf in den Mund, sondern geht weiter und versucht mir dabei die ganze Zeit über in die Augen zu schauen.

    „Tiefer, komm Sonnenschein, das schaffst du.", flüstere ich und fahre mit meiner linken Hand durch seine Haare, bevor ich mit meiner rechten Hand seine Wangen trocken wische. „Du machst das so gut, ich bin stolz auf dich." Als Antwort würgt er und zieht seinen Kopf zurück, um Luft zu holen.

Beruhigend nicke ich ihm zu und bin überwältigt von diesem Anblick. Für einen Moment benutzt Louis seine Hand und nutzt seine Spucke als Gleitgel. „Du machst das so gut." Ich setze mich auf und lehne mich zu ihm vor, in der Hoffnung, einen Kuss zu bekommen. „Du bist so verdammt groß.", keucht er und stützt sich etwas auf meinem Oberschenkel ab, bevor er mich küsst.

Lächelnd erwidere ich sofort und streiche ihm das Kinn trocken, bevor ich in den Kuss stöhne, als Louis den Druck um meine Wurzel verstärkt. „Du machst das super, ich bin stolz auf dich.", nuschle ich gegen seine Lippen und halte ihn für einen Moment noch dicht bei mir, bevor ich ihn wieder zu meiner Mitte lotse.

Nicht mehr lang und ich komme. Louis macht das so verdammt gut, dass ich es eigentlich gar nicht beenden möchte. Aber irgendwann wird mein Körper nicht mehr auf mich hören und das machen, was er will. Einen Orgasmus erleben.

„Oh Gott, genau so!" Mit seiner Zunge fährt Louis über meine Länge und spielt an meiner Eichel herum. „Lou, ich komme gleich. Fuck, du machst das so gut." Das Brummen gibt mit den Rest, worauf Louis sich schnell von mir löst und mich auf meinen Bauch abspritzen lässt. Dabei begleitet er mein Hoch mit seiner Hand und hinterlässt Küsse nach an meinen Hoden, was meinen Orgasmus nur verstärkt.

Dass ich mich in eines der Sofakissen und Louis' Haare kralle, bekomme ich erst mit, als ich wieder zu Luft komme und das Kribbeln in meinem ganzen Körper nachlässt. Nach Luft schnappend schaue ich schließlich zu Louis, der sich über das Kinn streicht und versucht, sich dieses abzutrocknen, was jedoch nicht funktioniert. „Lass mich kurz aufstehen, ich gehe dir ein Tuch holen.", schlage ich vor, jedoch schüttelt Louis den Kopf und räuspert sich kurz, bevor er auf meinen Bauch schaut. „Ich hatte noch nie einen Penis so tief in meinem Mund.", stellt er fest und legt sich ein wenig anders hin. Er ist immer noch komplett angezogen, während ich nur noch meine Socken trage.

„Dafür hast du es aber fantastisch gemacht. Schluckst du nicht?", möchte ich vorsichtig wissen und fange an, mit seinen Haaren zu spielen. „Nicht immer, selten. Bis vor zwei Wochen war ich kein Fan von Blowjobs.", grinst er und legt sich so auf mich, dass sein Hals an meiner Leiste liegt, seine Nase nur wenige Zentimeter entfernt von einem Spermaklecks.

„Komm, ich mache meinen Bauch schnell sauber, dann können wir kuscheln. Soll ich dir helfen? Du hast sicherlich auch ein wenig Dampf abzulassen, nicht?" Das scheint Louis zu gefallen, da er den Kopf hebt und grinsend zu mir schaut. „Ich bin steinhart, Gott. Du müsstest dir mal zusehen, das ist unglaublich heiß.", gibt er von sich und haucht einen Kuss über meinen Bauchnabel, bevor er über meine Haut leckt und das Sperma so entfernt.

„Scheiße, Louis!" Ich lache heiser auf und stelle fest, dass er mich grinsend anschaut und übertrieben mit seinen Wimpern klimpert. Dabei legt er sich anders hin und streckt schließlich seinen Hintern in die Höhe. „Gott, du steckst voller Überraschungen." Er kommt mit ausgestreckter Zunge zu mir hoch und setzt zu einem Kuss an, nachdem ich genickt habe.

Sofort vermischt sich der Speichel mit dem Sperma, während ich ihn an mich ziehe und meine Hand an seinen Hals lege. Ein wenig muss ich lächeln, konzentriere mich jedoch sofort wieder auf den Kuss und schaffe es, mich auf ein Knie zu drehen, um Louis auf die Couch zu drücken. „Kinky.", nuschelt Louis und keucht auf, als ich an seinem Hals ein wenig zudrücke. Nicht fest, aber so, dass es ihn überrascht.

„Sagt derjenige, der bei einem festen Griff im Nacken aufstöhnt und Sperma von meinem Bauch leckt.", entgegne ich und spreize sein Bein, um mich zwischen diese zu legen. Mein Bauch ist nur noch nass, da sollte man gleich keine Spuren von anderen Körperflüssigkeiten außer seinem Speichel auf seinem Hoodie vorfinden. „Du hast das mit dem Nacken gemerkt?", fragt Louis leise und schaut mir dabei zu, wie ich den Knopf an seinem Hosenbund öffne. „Natürlich. Du hast gewimmert und gestöhnt. Danach warst du hart, ich habe nur eins und eins zusammenge..."

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Huch... was ist denn da am Ende los?
Ach... ein bisschen action muss auch mal sein :)

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