14| Peter Pan
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нαяяу
Tatsächlich finden wir uns zwei Stunden später auf dem Vorplatz des Olympiastadions wieder, wo neben dem halben Team und dessen Familien auch viele andere Leute sind und den Abend vor Weihnachten genießen wollen. Louis' Geburtstag.
„Wow, es ist wunderschön hier. Da vorne gibt es Essen, gehen wir da hin? Bitte, ma puce." Ich schaue grinsend zu Louis, der die Augen verdreht und sich in seine dicke Winterjacke kuschelt. „Natürlich, wollt ihr auch was?" Steve zieht seine Freundin dicht an sich und lässt seine Hand in ihre hintere Hosentasche wandern. „Danke, aber ich brauche nichts.", entgegne ich und warte, bis die anderen ihre Wünsche aufgegeben haben.
„Wir gehen schon einmal Schlittschuhe für die Damen holen. Ihr kommt nach?" Jesper, wie er sich bei mir vorgestellt hat, lächelt in die Runde und deutet an den Stand, wo man sich Schlittschuhe ausleihen kann. „Ich komme mit." Louis lächelt mich nervös an und greift nach meiner Hand, lässt mir trotzdem die Entscheidung.
„Hey, ich will das hier zwischen uns, okay? Dass du hier von jedem dritten erkannt wirst, ist okay.", murmle ich und ziehe mir die Mütze ein wenig tiefer ins Gesicht. Louis können sie gern erkennen, mich nicht unbedingt. „Sicher? Ich verstehe es, wenn du nicht in der Öffentlichkeit stehen willst. Es ist nicht einfach." Ich schüttle den Kopf und ziehe ihn zu den anderen, um mir ebenfalls Schlittschuhe auszuleihen. Louis trägt seine über seiner linken Schulter. „Ich möchte mit dir zusammen sein.", beende ich das Gespräch und stelle mich hinter Louis' Team, die darauf warten, ihren Freundinnen Schlittschuhe zu besorgen.
„Hast du das schonmal gemacht? Ich habe Angst, voll hinzufliegen.", spricht mich plötzlich eine der Freundinnen an und richtet ihr Stirnband zurecht. „Ich glaube, selbst die Jungs fallen mal ordentlich auf die Fresse. Einfach aufstehen und weitermachen.", lächle ich und beiße mir hinter meinem Schal auf die Lippe, als Louis unsere Finger miteinander verschränkt und in seine Jackentasche steckt. „Das sagst du so leicht. Das Eis ist doch so hart.", jammert sie und dreht sich um, als nach ihr gerufen wird. Carla heißt sie also.
„Sie ist die Freundin von Lukas. Sie meckert über alles.", erklärt Louis mir leise und geht ein wenig vor, sodass nur noch drei Leite vor uns sind. „Hat jeder von ihnen eine Freundin?", will ich wissen und stelle mich ein wenig dichter neben ihn, als neben uns eine kleine Gruppe vorbeigeht und sich ziemlich breit macht. „Die meisten. Jannis, der mit der roten Mütze, hat sich letztens von seiner Jugendfreundin getrennt, aber er ist glücklich. Wahrscheinlich flirtet er heute mit einer und schleppt sie ab." Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen und huste ein wenig.
„Ich hatte heute auch vor, abgeschleppt zu werden. Was meinst du, wie stehen die Chancen?", raune ich in sein Ohr, während Louis seine Augen für einen Moment schließt und tief durchatmet. „Ziemlich gut, schätze ich.", gibt er tatsächlich nach einem Moment von sich und gibt einen keuchenden Laut von sich, als ich einen Kuss unter sein Ohr hauche und danach sein Ohrläppchen zwischen meine Zähne ziehe.
„Flirten könnt ihr wann anders, Jungs. Schnapp dir ein Paar Schlittschuhe." Austin zwinkert uns zu und geht mit seiner Freundin an uns vorbei, um auf einer der Bänke die Schlittschuhe anziehen. „Welche Größe?" Ein alter Mann steht hinter der Theke und scheint nicht wirklich Spaß an seinem Job zu haben. „10", gebe ich schlicht und einfach von mir und reiche ihm fünf Dollar.
„Nicht zerstören, wird teuer." Ich nicke und nehme die Schlittschuhe entgegen, bevor Louis mich zu den anderen zieht und die Augen verdreht. „Der ist mit dem falschen Fuß aufgestanden.", brummt er und schüttelt den Kopf. Ich grinse nur und quetsche mich neben ihm auf eine der Bänke, um mir die Schlittschuhe anzuziehen.
Sofort merke ich, dass sie viel steifer sind als meine und ich mich in diesen definitiv nicht so bewegen kann, wie ich möchte. Einen Salchow schaffe ich definitiv nicht. Einfache Drehungen ja, eine vernünftige Pirouette ebenfalls nicht wirklich. „Brauchst du so einen Pinguin?", fragt Louis mich, als er seinen zweiten Schlittschuh zuschnürt und mich grinsend anschaut. „Ich dachte, ich halte mich an dir fest. Du bist Eishockeyspieler, da sollte es doch kein Problem sein, mich vor Stürzen zu bewahren.", grinse ich und habe tatsächlich Probleme, mit die Schuhe richtig zuzuschnüren. Das hier sind billige Schlittschuhe, das merkt man sofort.
„Ich gebe mein bestes. Im Gegenzug eine Massage zu Weihnachten, ja?" Natürlich bekommt er eine Massage zu Weihnachten. Sogar schon zum Geburtstag. Da ich nicht weiß, was er so mag, wollte ich ihn heute Abend schön verwöhnen. Ihm vielleicht ein Bad einlassen und lecker für ihn kochen. Danach eine Massage anbieten und vielleicht springt auch noch was zu meiner Befriedigung heraus. „Braver Junge, kann ich dir helfen?" Kopfschüttelnd verneine ich und bekomme aus dem Augenwinkel mit, wie Steve uns belustigt anschaut.
„Steht ihr auf so harten Scheiß? Irgendwie kann ich das Louis gar nicht zutrauen. Er und den Mann raushängen lassen? Wahrscheinlich läuft er zu Hause in pinker Spitzenhose herum.", will er provozierend wissen, was meinen Unterleib zusammenziehen lässt. Ich stehe nicht auf sowas. „Wahrscheinlich..." Louis verdreht die Augen und hilft mir, sich aufzustellen. „Das letzte Mal hatte er keine pinke Spitzenhose an. Aber das, was ich gesehen habe, war zum Anbeißen.", murmle ich und ziehe Louis an mich heran, nachdem ich nachgeschaut habe, ob sich noch jemand die Schlittschuhe anzieht. Die meisten Männer helfen ihren Freundinnen oder Frauen in die Schlittschuhe. Zwei von ihnen haben Kinder dabei, die jedoch schon auf dem Eis sind und dort herumflitzen.
„Eine weiße Boxershorts macht dich so an, Süßer? Wie wird es dir dann wohl gehen, wenn du heute Abend eine graue zu sehen bekommst? Kommst du dann stöhnend in deine Boxer und schläfst danach wie ein Baby ein?" Ich sollte definitiv an etwas anderes denken. Zu viele Gedanken in meinem Hirn, die das Blut weiter südlich wandern lassen und meinen Schwanz in jedem Moment unangenehm gegen meine Jeans drücken lassen. „Hier gibt es nicht irgendwo eine Toilette, oder?", frage ich halb aus Spaß nach und ernte von Louis einen schockierten Blick.
„Heilige Scheiße, ist es wirklich so einfach, dich mit ein paar Worten hart zu machen?" Er scheint beeindruckt zu sein. Tja, Sonnenschein. Ich bin ein toller Mann, bei dem alles wunderbar funktioniert. „Es kommt auf die Person an, die mich mit Worten hart machen will. Mich antanzen funktioniert auch blendend." Ich lache, während sich Louis' Wangen rot färben. Und das kommt nicht von der Kälte um uns herum.
Da inzwischen auch die anderen ihre Schlittschuhe zugebunden haben, nehme ich Louis' Hand in meine, bevor ich mich wieder vernünftig einmurmle, sodass mich niemand erkennen sollte. Nichtmal fünfhundert Meter von hier entfernt ist meine Trainingshalle. In dieser stehe ich sieben Mal die Woche auf dem Eis, fünf Mal die Woche mit Trainerin. „Kannst du Schlittschuh laufen?", fragt Louis mich, als er schon auf dem Eis steht und mir jetzt auf dieses helfen will.
Die amüsierten Blicke seiner Teammitglieder ignoriere ich gekonnt. Anscheinend ist es allein Louis nicht bewusst, was ich eigentlich mache. „Wenn du mich festhältst, kann ich gar nicht hinfallen.", grinse ich und stehe einen Moment später sicher auf dem Eis. „Wenn du ins Stauchen gerätst, lasse ich dich fallen. Aber ich helfe dir hoch, versprochen." Ich nicke nur und verschränke unsere Finger miteinander, um ein wenig mehr in die Mitte der Fläche zu fahren.
Das Gefühl, auf dem Eis zu stehen, ist unglaublich. Egal, wie es mir geht, auf dem Eis fängt mein ganzer Körper an zu kribbeln und das Verlangen nach einer perfekten Performance zehrt jedes Mal an mir. Auch jetzt.
„Komm, wir bewegen uns ein wenig. Sonst wird uns kalt." Ich nicke und ziehe vor Steve raus, der mir in die Seite zwickt und plötzlich auf mich zu springt. „Bloß kein Wettrennen! Wenn er hinfliegt, Steve, ich schieße dir beim Training keinen Puck mehr zu!" Da ist es aber schon zu spät.
Steve zwinkert mir zu und fängt dann plötzlich an, zu rennen. Ich direkt hinterher, auch wenn es bei mir definitiv mehr nach Schlittschuhlaufen aussieht, als nach einem Sprint auf Kufen.
„Wage es dich!" Er will mich einfangen, jedoch laufe ich eine filigrane Linkskurve und halte meinen Kurs rückwärts ein. Darauf achtend, niemand über den Haufen zu fahren. „Komm, zeig und mal, was du drauf hast, Prinzessin!" Wir sind zu weit von den anderen entfernt als dass Louis etwas mitbekommen würde. „Was willst du sehen?" Ich weiche ihm aus und nähere mich wieder den anderen, wo ich mich von hinten an Louis anschleiche und ihn an mich ziehe.
Darauf kreischt er unmännlich auf und krallt sich in meinen Unterarm, während er gefährlich auf dem Eis wackelt. „Und du fällst bei den Bodychecks nie um, unglaublich.", lache ich und halte ihn gerade eben noch so fest, bevor er mit seinem Hintern zwischen meinen Beinen auf das Eis plumpst. „Da zieht mir ja auch keiner von hinten die Beine weg. Ich dachte, du kannst kein Schlittschuhlaufen.", keucht er und dreht sich zu mir um. „Das habe ich nie gesagt. Ich habe gesagt, dass ich nicht fallen werde, wenn du mich festhältst."
Eigentlich wollte ich ihn gern auf seine pinken Lippen küssen, jedoch kommen genau in diesem Moment die anderen auf uns zu, bevor sie uns umkreisen. „Auf Louis und Harry. Dass die beiden endlich zueinander gefunden haben und nicht mehr Katz und Maus spielen." Mir schießt die Röte in die Wangen, während Louis auflacht und den Kopf schüttelt. „Wir haben nicht zueinander gefunden, ich habe ihm eine Chance gegeben..." Er will noch weiter rummeckern, jedoch ziehe ich ihn an Wange und Hüfte zu mir, um ihn vom Reden abzuhalten. Er hält mir gern die Hand vor den Mund, ich stecke ihm lieber die Zunge zwischen seine kalten Lippen.
Der Kuss dauert so lange, bis jemand hoch aufkreischt und es sich anhört, als würde etwas zu Boden fallen. Sofort ziehe ich alarmiert den Kopf hoch, mit der Ahnung, mich hat jemand erkannt, jedoch ist es nur eines der Kinder, welches jetzt mit zugedeckten Augen auf dem Eis sitzt. „Kate, steh auf." Einer der Männer aus Louis' Team schaut entschuldigend in unsere Richtung und hebt dann seine Tochter vom Eis auf. „Aber Dad, das geht nicht!" Sie zeigt mit ihrer eingepackten Hand auf uns, worauf ich sofort merke, wie Louis sich anspannt. „Hey, alles okay.", versuche ich es, meine Aufmerksamkeit auf Louis zu ziehen und fahre mit ihm an die Bande, an der momentan niemand steht.
„Sonnenschein...", murmle ich und hebe sein Kinn mit meinem Zeigefinger an und lächle traurig. Er schaut noch immer auf den Kreis, in dem wir eben standen und uns von einem kleinen Mädchen eine Beleidigung anhören mussten. „Ihr Vater war einer der ersten, der mich beim Training nach meinem Outing in den Arm genommen hat. Das ganze Team musste sich mit ansehen, wie ich das erste Mal zusammengebrochen bin, aus Angst, meine Karriere wäre vorbei. Ich bin schwul, Harry. Scheiße." Seine Augen fangen an, gefährlich zu glitzern, weshalb ich schnell den Kopf schüttle und meine Arme um ihn schlinge.
„Du bist noch immer du, Louis. Nur, weil du auf Männer stehst, bist du nicht anders. Du bist einzigartig und das liebe ich an dir. Okay, das mag ich an dir.", verbessere ich mich schnell, als Louis mich böse anschaut. „Du bist süß und lässt dich so einfach von mir provozieren, dass es schon vom ersten Moment an verdammt anturnend für mich war. Dich abends im Pub zu sehen, mein Herz klopf dabei mindestens dreimal so schnell. Du kannst verdammt gut Eishockey spielen, glaube ich zumindest, sonst wärst du nicht in der NHL. Ich finde es unglaublich toll, wie du dich für Gleichberechtigung einsetzt und das Leben so lebst, wie du es willst. Und ich kriege den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, ich nackt gesehen zu haben. Fuck, Lou. Lass dich nicht schlecht reden und fühl das, was dein Herz dir vorschreibt.", flüstere ich und kann mir ein trauriges Grinsen nicht verkneifen, als er mir gegen den Oberarm boxt. „Ich hasse dich.", raunt er mit belegter Stimme und legt im nächsten Moment seinen Kopf gegen meine Brust. Zumindest da hin, wo meine Brust unter dem dicken Schal und der Jacke zu finden ist.
„Und auch das ist okay. Wir stehen hier gerade auf einer verdammt kitschigen Eislaufbahn, über welcher tausende Lichter von Lichterketten auf uns hinab leuchten. Der Geruch von jeglichem Süßkram und Glühwein." Ich drücke ihn für einen Moment näher an mich und seufze leise. Ich will nicht, dass Louis irgendwann denkt, ich hätte die Chance vertan. Ich möchte mit ihm zusammen sein, offiziell. „Das beste ist aber, mit dir hier zu sein und dich gerade zu umarmen.", füge ich leise hinzu und höre ihn erstickt aufschluchzen.
Sofort streiche ich besorgt über seinen Rücken und beiße mir auf die brüchige Lippe, als Louis deinen Blick hebt und sich schnell eine Träne von der Wange streicht. „Wieso bist du nach zwei Jahren so süß? Ich hätte dich bis zu diesem verschossen Penalty echt gegen die Wand klatschen können. Und dann, als wäre mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen, bist du genau das, wonach ich seit meiner letzten Beziehung suche."
Jetzt muss ich plötzlich mit den Tränen kämpfen. Das hier war gerade ein halbes Liebesgeständnis. Louis steht weinend zwischen meinen Armen und schüttet mir sein Herz aus. Zumindest vertraut er mir tatsächlich jetzt schon ein wenig. „Vielleicht ist dein Traum wahr geworden, weil Kane den Ball verschossen hat. Vielleicht saß wie in den ganzen Disneyfilmen eine kleine Fee in der Ecke und hat mit ihrem Zauberstab vor dir herumgewedelt."
Louis fängt an zu kichern, während mir jetzt erst klar wird, was ich da gerade gesagt habe. So meinte ich es definitiv nicht. „Du kannst gern öfters mit deinem Zauberstab vor mir herumwedeln. Vielleicht gehen dann noch meine anderen Wünsche in Erfüllung. Außerdem hast du zu viel Fantasy geschaut. Eine Fee, Harry? Ernsthaft?" Louis kichert und fährt mit einer Hand in meinen Nacken.
„Ich habe die Filme damals immer mit meinem kleinen Bruder geschaut. Und danach als Trost, er war immer bei mir." Ich lege den Kopf in den Nacken und klimpere gegen die Tränen an. Es ist zehn Jahre her, ich sollte nicht mehr deswegen weinen. „Welchen Film hat er am liebsten geschaut?" Währenddessen schlingt er seine Arme um meinen Rumpf und schafft es nach ein par Mal ruckeln, mir einen Kuss auf das Kinn zu hauchen. „Alle Filme, in denen Peter Pan eine Rolle hatte. Er sagte immer..." Ich schluchze auf und halte für einen Moment die Augen geschlossen, bevor ich tief durchatme.
„Jedes Mal, wenn wir uns die Filme angeschaut haben, lag er mit dem Kopf auf meiner Brust und hat mit meiner Kette gespielt. Immer der gleiche Satz. »Wenn ich sterbe, holt Peter Pan mich von hier unten ab und reist mit mir nach Nimmerland.« Er war so überzeugt davon und war jeden Tag bereit dazu, von ihm abgeholt zu werden. Er stand abends vor seinem Fenster und hat in den Himmel geschaut, als würde er auf ihn..." Meine Stimme bricht in dem Moment, als Louis es schafft, mich zu ihm zu ziehen und einen Kuss auf meine Lippen zu hauchen. Danach umarmt er mich still und lässt mich seine Jacke unter Wasser setzen.
Er sagt mir nicht, dass es ihm Leid tut, und das ist gut so. Er hat es schon einmal gemacht und da wollte ich dies nicht hören. „Mein Beileid" Ja schön und gut, für mich ist eine feste Umarmung mehr Wert, als diese zwei Worte.
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Ihr könnt mir sagen, was ihr wollt: Die Szene mit Peter Pan ist cute. Beim Schreiben habe ich geweint. Also lasse ich euch jetzt vielleicht auch weinen und reiche euch ein Taschentuch.
PS: nach einem etwas traurigeren Kapitel noch eine Hiobsbotschaft von mir hinter den ganzen Geschichten hier...
Für die nächsten zwei Bücher werde ich eine Pause von Larry nehmen. Stand jetzt ist es, dass die letzten Kapitel von dieser Story Ende März hochgeladen werden und wir im April dann mit meiner ersten Story starten, die nichts mit Harry und Louis zu tun hat.
Diese Reihe wird zwei Bücher haben, mit jeweils zwei Hauptcharakteren. (Wie auch sonst? Haha) (die Hauptcharaktere des zweiten Teiles werden zwar eine homosexuelle Beziehung führen, haben jedoch andere Namen und haben generell nichts mit Larry gemeinsam)
Danach werde ich wieder mit Larry weitermachen, ich habe auch schon eine Idee. Ich hoffe, ich sehe euch bei den nicht-Larry-Büchern trotzdem wieder...
Viele Grüße und einen schönen Sonntag noch,
Kim xx
PPS: das Buch hier wird zu Ende geführt, keine Sorge. Offline ist es schon fertig:))
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