Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

11| „Go Tommo!"

❄️

ℓσυιѕ

Tatsächlich finden wir uns zehn Minuten später in der alten Ferienwohnung wieder, wo Harry mich beinahe sofort aufs Bett zieht und seine Arme um mich schlingt. Beinahe so, als hätte er nur hier drauf gewartet. „Wenn das hier ein Traum ist, weck mich bitte nie auf.", flüstert er und presst einen Kuss auf meine Haare. So, wie er es in den letzten zehn Minuten schon mindestens zwanzig Mal gemacht hat. „Ich denke, es ist keiner.", murmle ich und muss sagen, dass es sich perfekt anfühlt, mit jemandem zu kuscheln, der tatsächlich an dir interessiert ist.

Mich an meine Teamkollegen zu lehnen, wenn wir unten auf den Sofas sitzen, ist teilweise schon entspannend, aber das hier ist ein ganz anderes Level. Meine Gedanken schalten sich plötzlich aus, während da nur noch der minzige Geruch ist, der mir jedes Mal in die Nase steigt, wenn ich meinen Kopf an Harrys Brust oder Halsbeuge verstecke.

„Ich hoffe, es ist keiner. Denn es fühlt sich so real an. Darf ich fragen, was deine Meinung so plötzlich geändert hat? Ich renne dir seit zwei Jahren hinterher und dann braucht es einen gemeinsamen Morgen, nach dem du entscheidest, mir eine Chance zu geben? Noch haben wir kein Weihnachten, Sonnenschein.", murmelt Harry und schaut mich musternd an. „Unser gemeinsamer Morgen? Gestern Abend, die Worte, die du mir über klopfende Herzen und dem ganzen erzählt hast, irgendwie weiß ich, was du meinst. Ich bin irgendwie nie nervös in deiner Gegenwart aber trotzdem verhalte ich mich anders, als wenn ich mich mit Steve treffe. Bei ihm habe ich nicht das Bedürfnis, irgendwas zu sagen und ihn zu triezen. Bei dir schon, keine Ahnung.", murmle ich und lache auf, als Harry direkt mit dem Kopf schüttelt und sich über mich lehnt.

„Gib mir noch ein wenig Zeit und alles, an was du denken kannst ist, dass du mich küssen möchtest, wenn ich den Raum betrete.", schmunzelt er und küsst mich sanft. Er macht es einfach, weil er weiß, dass ich ihn nicht davon abhalten werde. „Aber weißt du was, Louis? Ich werde dich noch in diesem Jahr mit meinem Massageöl massieren. Du wirst im Himmel sein und vielleicht springt für mich dabei auch was heraus.", grinst er und dreht sich auf die Seite, um mir gegenüber liegen zu können. „Ich habe dich für die Massagen doch schon geküsst, reicht das nicht?", entgegne ich grinsend und schlüpfe unter seinen Hoodie, um über seine Taille zu streichen. „Oh glaub mir, du wirst etwas verpassen, wenn du es nicht zulässt."

Harrys Hand schlüpft in meine hintere Hosentasche und zieht mich so näher an sich heran. „Musst du nicht arbeiten? Ich will dich davon nicht abhalten.", murmle ich, kuschle mich jedoch näher an Harry heran und bin selbst erstaunt, wie sich Gefühle für einen so schnell, so intensiv ändern können. „Ein paar Minuten habe ich noch. Ich hatte einen wichtigen Termin, weshalb ich später gekommen bin. Donald wusste Bescheid." Ich nicke nur und lege den Kopf etwas in den Nacken, um Harry anzuschauen.

„Was ist los?", schmunzelt Harry nach einem Moment und lehnt sich so zu mir runter, dass sich unsere Stirnen berühren. „Diese Genugtuung werde ich dir nicht geben, Süßer.", lache ich und versuche mich aus seinem Griff zu lösen, um aufzustehen. Ganz los ist er den sassy Louis nämlich noch nicht. Wird er wahrscheinlich auch nie. Mir gefällt es, ihn manchmal zu ärgern.

„Bleib hier!" Harry versucht mich festzuhalten, jedoch springe ich lachend vom Bett und laufe ins Wohnzimmer. Die Tücher über den Möbeln lassen es irgendwie trauriger aussehen, aber abmachen möchte ich die Tücher auch nicht. Wer weiß, vielleicht kommen wir beide gar nicht mehr nach hier. „Sonnenschein, vor mir musst du nicht weglaufen." Harry taucht hinter mir auf und zieht mich in seine Arme, was mich lachen lässt. „Bin ich gar nicht. Ich wäre sowieso schneller als du."

Als Harry für einen Moment nicht aufpasst, löse ich mich aus seinem Griff und gehe schnell zur Wohnungstür. Ich möchte nicht der Grund sein, weshalb Harry gekündigt wird und dann noch weniger Geld verdient. Nur, weil ich ihm eine Chance gebe, heißt es noch lange nicht, dass er Zugriff zu meinen Konten haben wird. „Komm, wir gehen wieder runter. Du musst dein Geld verdienen und mich bedienen.", grinse ich und schlüpfe in meine Turnschuhe.

„Dich bedienen, ja?" Harry schüttelt lachend den Kopf, zieht sich seine Schuhe trotzdem ebenfalls an und richtet sich ein wenig die Haare. „Natürlich. Dafür bekommst du dein Geld. Und vielleicht auch Trinkgeld. Ich hätte gleich gern eine Cola, kriegt der Barkeeper das hin?" Harry verdreht die Augen, nickt aber und geht als erstes die Treppen runter.

In der Zeit schließe ich die Tür ab und bedanke mich schließlich bei Harry, der mir die Tür zum Pub öffnet. „Ich finde, ich sollte für meinen Job einen Kuss bekommen. So als Dankeschön.", schlägt Harry vor und legt eine Hand auf meinen Hintern. „Ich habe mein Glas ja noch nicht. Danach vielleicht." Ich fahre über die Arme seines Hoodies und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Das nächste Mal musst du nicht so einen auffälligen Hoodie tragen, Harry. So langsam habe ich es verstanden."

Sofort schüttelt er den Kopf und haucht einen Kuss auf meinen Kopf, als ich die Tür abschließe. „Das mache ich nicht, um dir klarzumachen, dass ich auf dich stehe, sondern um dich zu unterstützen. Go Tommo!" Er ahmt einen Jubelruf der Fans nach, worauf ich ein wenig erröte. „Naja, vielleicht doch, um es dir klarzumachen. Aber der Hoodie ist gemütlich. Wenn ich das nächste Mal bei dir bin, klaue ich mir einen originalen Hoodie. Der wird sicherlich besser sein, als der hier." Ich verdrehe die Augen und verstaue den Schlüssel in meiner Hosentasche. „Versuchs, aber ich denke nicht, dass sie dir passen werden." Ich würde ja gern sagen, dass sie Harry zu klein sein werden aber mit seinem Glück passen ihm meine Hoodies wie angegossen. Es hat nicht immer Vorteile, klein zu sein. Mehr Nachteile als Vorteile.

„Wir werden es sehen. Viel Spaß mit deinen Freunden." Er versucht es erst gar nicht mit einem Kuss, was mich einerseits erleichtert, andererseits hätte ich ihn gern noch kurz zum Abschied geküsst. Hier sieht uns noch keiner meiner Jungs, weshalb ich den Moment noch gern genossen hätte.

Jetzt geht Harry mit einem breiten Grinsen rückwärts von mir weg, bevor er sich umdreht und zur Bar läuft, um seinen Job auszuführen. Für einen Moment bleibe ich noch stehen, bevor ich mir durch die Haare fahre und schließlich tief durchatme.

Sobald ich wieder bei meinem Team bin, werde ich entweder ausgequetscht, dumm angegrinst oder... das waren die zwei Möglichkeiten. Aber da muss ich jetzt durch. Das sind meine Freunde, sie stehen hinter meiner Entscheidung und freuen sich für mich. Die Jungs waren doch von vornherein davon überzeugt, dass aus Harry und mir etwas werden wird.

An der Bar erhasche ich einen Blick auf Harry, der jedoch damit beschäftigt ist, ein Glas zu befüllen, weshalb ich wieder zu den Jungs gehe und mich schweigend neben Bennett setze.

„Das ging schnell. Wer von euch ist als erstes gekommen?" Ich schlage ihm gegen die Schulter und schüttle den Kopf. „Wir haben nicht miteinander geschlafen, Idiot. Er muss arbeiten und ich wollte die Zeit mit meinen wunderbaren Freunden verbringen. Also, über was habt ihr gesprochen?" Ich lege grinsend einen Arm um ihn und ignoriere Steves Blicke, die zwischen Harry und mir wechseln.

„Über euch, seit wann lässt du die Gefühle für ihn zu?" Natürlich kommt diese Frage. Ich zucke mit den Schultern und lege den Kopf auf die Rückenlehne. „Ich weiß es nicht. Irgendwie ist es passiert und plötzlich war er nicht mehr so nervig. Zwar immer noch aufdringlich wie Schimmel aber er ist guter Schimmel.", erkläre ich und muss sagen, dass das hier schon krass romantisch für mich war.

„Schimmel? Sonnenschein, wie poetisch." Wieso taucht Harry immer dann auf, wenn ich ihn nicht brauche? „Hast du mir meine Cola mitgebracht?", wechsle ich das Thema und schaue zu ihm hoch. „Klar. Für die anderen eine Runde Bier. Geht aufs Haus.", erklärt Harry lächelnd und stellt das Tablett auf den Tisch und verteilt in der Runde die Gläser, bis nur noch eine Cola übrig bleibt. Meine Cola. „Danke Harry" Jeder bedankt sich, worauf er ein wenig rot wird und schließlich zu mir schaut.

„Die Cola. Sie ist nicht vergiftet, glaub mir.", grinst er und stellt das Glas vor mich, bevor er sich das Tablett unter den Arm klemmt. Dass er damit seinen Hoodie beschmutzt, scheint ihn nicht zu kümmern. „Danke", murmle ich und schaue in seinem Blick nach irgendeiner Antwort, während er still auf mich hinab schaut und... nachdenkt?

„Alles okay?", frage ich etwas nervös und höre Bennett husten. „Klar, sorry. Viel Spaß euch." Danach verschwindet Harry schnell hinter die Bar und bückt sich nach etwas, sodass ich ihn nicht mehr beobachten kann. Dafür bemerke ich, wie Donald sich verwirrt zu Harry umdreht und sich ein wenig nach vorne beugt, um mit ihm zu sprechen.

„Gott, hast du es echt nicht gemerkt? Ich habe es gemerkt und bin kein Teil dieser Beziehung, Mann." Bennett schüttelt halb amüsiert den Kopf. „Wir sind nicht zusammen. Ich gebe ihm eine Chance, er muss schon etwas dafür machen, um als mein Freund zu gelten. Vielleicht im nächsten Sommer. Oder auch gar nicht, das liegt an ihm.", murmle ich und greife nach dem Glas. „Er wollte dich küssen, Louis. Müssen die Jungs dir erstmal die grundliegenden Sachen einer Beziehung erklären?" Amara legt eine Hand auf Steves Oberschenkel und lehnt sich zu mir vor. „Wenn man dich länger als fünf Sekunden anschaut, schaut man dich nicht grundlos so lange an. Vor allem, wenn man Harry heißt und seit zwei Jahren versucht, dein Herz für sich zu gewinnen."

Als ob ich unerfahren mit Männern wäre... mit vierzehn hatte ich meinen ersten Freund. Mit sechzehn mein erstes Mal, ein paar Monate nach meinem Geburtstag. Vor meiner letzten Beziehung war ich noch in zwei Beziehungen, die beide jedoch nicht lange angehalten haben, aber durch die letzte Trennung habe ich meinen damaligen Freund kennengelernt. Er müsste inzwischen irgendwo im Westen der USA wohnen, aber Kontakt haben wir keinen mehr.

„Ich möchte es langsam angehen, schätze ich. Wenn die Medien sich darauf stürzen, vielleicht ist Harry dann genau so schnell weg, wie Kieran. Und scheiße, ich habe den Typen geliebt, kann es ihm aber noch nichtmal verübeln, dass er keine Lust auf das ganze Drama hatte.", erkläre ich und schaue zu Harry, der inzwischen wieder aufrecht hinter der Bar steht und ein Glas abtrocknet. 

„Ich denke, dass Harry sich bewusst ist, auf was er sich einlässt, Louis. Als ich Steve kennengelernt habe, wusste ich es sofort. Entweder er und die Klatschpresse oder halt nicht. Bei ihm ist noch das Problem, dass er verdammt gut aussieht, ich meine, ihn gafft jeder an.", seufzt Amara und mustert ihren Freund ausgiebig, ehe sie beinahe anfängt, zu sabbern und ihn von der Couch hochzieht. „Gewisse Blicke müssen nicht interpretiert werden, die sind niedergeschrieben." Steve hat seine Arme von hinten um seine Freundin geschlungen und haucht ihr ein paar Küsse hinter das Ohr.

Amara und Steve leben ihre Beziehung ein wenig zu offen aus. Sie haben kein Problem damit, sich vor der gesamten Mannschaft abzuknutschen und sich beinahe aneinander zu reiben. Das möchte ich alles gar nicht sehen. Ich will ein privates Sexleben, mehr nicht.

„Schon klar. Kauft bei Harry bitte noch ein Kondom, Steve kann in den nächsten Monaten nicht ausfallen.", brumme ich und schaue den beiden hinterher, wie sie tatsächlich zu Harry gehen und mit ihm reden.

„Gönn es den beiden doch, Louis. Wenn das mit Harry ernst wird, wirst du verstehen, was die beiden haben.", versucht Brandon es. Er hat leicht reden. Er ist verheiratet, seine Frau ist jedoch meistens unterwegs. Als Flugbegleiterin hat man wahrscheinlich noch weniger Freizeit als ein Eishockeyspieler. „Noch ist da nichts krasses mit Harry. Ich haue ab, wir sehen uns am Bus morgen Früh." Um vier Uhr geht es für uns los, bevor es um sechs nach Phoenix geht, wo wir morgen im frühen Abend das nächste Spiel gegen die Coyotes aus Tempe spielen. Danach geht es nach Denver, bevor es zwei Tage vor meinem Geburtstag mitten in der Nacht nach Hause geht. Danach der Tag ist Weihnachten, was ich dieses Jahr tatsächlich allein verbringe. Meine Familie wollte unbedingt wieder nach England zu meinen Großeltern, jedoch kann ich mir das zeitlich dieses Jahr nicht leisten.

Die Jungs nicken und klatschen nacheinander mit mir ein, bevor ich bei Chloé stehen bleibe und nicht weiß, wie ich mich bei ihr verabschieden soll. Nach einem Moment hebe ich nur die Hand und lächle Sierra an, die lächelnd aufsteht, als ich zu ihr gehe. „Pass auf dich auf, Süße. Wenn wir uns nicht mehr sehen, wünsche ich dir frohe Weihnachten.", lächle ich und drücke sie an mich.

„Dir auch, Louis. Zeigt es ihnen morgen, ja? Und gib Mason einen kleinen Schubser. Der soll das morgen rocken." Ich lache, nicke aber und trete einen Schritt nach hinten. „Wir geben unser bestes. Mason hat erzählt, du hast fürs nächste Jahr einen Vertrag unterschrieben?"

Ein strahlendes Lächeln stiehlt sich auf ihre Lippen, was mir mal wieder klar macht, wie sehr ich meine Familie eigentlich vermisse. „Ja, dann bin ich endlich aus dem Amateursport raus. Ich bekomme einen eigenen Trainer und irgendwann trete ich vielleicht für Olympia an. Das wäre unfassbar.", erzählt sie strahlend, worauf ich einen Blick zu Mason werfe, der eine gespaltene Meinung dazu haben scheint. „Ich bin immer noch dafür, dass du eine Trainerin bekommst, Sierra. Diese ganzen Typen, ich traue denen nicht.", brummt er und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Sierra weiß sich sicherlich zu verteidigen. Und wenn sie Hilfe braucht, bist du sicherlich der erste, zu dem sie geht.", versuche ich unseren Goalie zu beruhigen und drücke Sierra noch einmal an mich. „Genau, Louis hat recht. Gib mir zumindest eine Chance und sieh das nicht so negativ." Mason scheint nicht überzeugt zu sein, aber das wird sicherlich schon wieder. Für ihre jungen achtzehn Jahre ist Sierra überdurchschnittlich, was ihre Verhaltensweisen angeht. Manchmal bin ich sogar ein wenig neidisch auf sie.

„Ich bin dann mal weg. Kommt pünktlich, wenn der Coach merkt, dass ihr zu spät seid..." Ich wedle mit der Hand in der Luft herum, als hätte ich mich verbrannt und gehe mit einem Lächeln auf den Lippen zur Garderobe, um in meine dicke Jacke zu schlüpfen. Da ich Training hatte, ist es meine Jacke, die ich vom Verein bekommen habe, aber sie ist warm, das ist die Hauptsache.

Während ich meine Mütze anziehe, entscheide ich mich, nochmal bei Harry vorbeizuschauen und mich bei ihm zu verabschieden.

„Störe ich?", mache ich auf mich aufmerksam, als ich neben der Bar stehen bleibe und Harry vorsichtig anlächle. Er schaut auf sein Handy und scheint sich konzentriert eine Nachricht durchzulesen. „Oh, Louis. Nein." Das Handy verschwindet in seiner Hosentasche, bevor er zu mir kommt und vor mir stehen bleibt. „Ich gehe jetzt, ich muss in vier Stunden wieder aufstehen. Wir sehen uns.", lächle ich und beiße mir nervös auf die Unterlippe.

„Habt ihr morgen ein Auswärtsspiel?", fragt Harry überrascht und fährt sich durch die kurzen Haare. „Ja, ich komme in vier Tagen wieder. Wir spielen in Phoenix und in Dallas.", erkläre ich und bin allein vom Denken schon völlig erschöpft. Aber wir rocken das und gewinnen die beiden Spiele. „Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, Sonnenschein. Ihr schafft das." Harry zieht mich in seine Arme und haucht einen Kuss auf meinen Kopf. „Ich bin bis Weihnachten nicht mehr hier. Wir sehen uns danach?" Es ist eine Frage, worauf ich mich ein Stück von Harry löse und schließlich nicke. „Ich bin zu Hause, frohe Weihnachten, Harry." Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um einen Kuss auf seinen Mundwinkel zu hauchen, bevor ich mich umdrehe und aus dem Pub gehe.

Hinein in die bittere Kälte und die dicken Schneeflocken, die den Winter nun eindeutig eingeleitet haben. Verhältnismäßig spät dieses Jahr, aber das Klima verändert sich überall. In Kalifornien wäre Schnee doch auch mal was tolles.

Zitternd lege ich meine Arme um mich und gehe zu meinem Auto, in welches ich mich schnell setze und die Heizung sofort anmache, ehe der Motor gestartet ist.

❄️

Da ist Louis erstmal weg. Aber keine Sorge, die vier Tage sind schnell vorbei :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro