2
Er spürte den Schmerz in seiner Bauch Gegend.
Auch das schwere Gewicht auf seiner Brust. Auch hörte er die Seufzer und das atmen andere Personen.
Er versuchte die Augen unter den schmerzen des Kopfes zu öffnen.
Ein kurzes blinzeln lankte und er sah die Umrisse des Gewichts.
Er streckte seinen Arm nach dem Gewicht aus. Es fühlte sich als währe es weit weg.
Seine Finger berührten das weiche Haar und ihre sanfte Haut.
Er strich vorsichtig über ihren Kopf, und versuchte ihn leicht anzuheben, doch gaben seine Hände nach.
"hey! " flüsterte er sanft und leise und rüttelte ein wenig die Schulter des Schattens.
Leicht genervt machte sie ihre Augen auf, warum konnten die Mädchen sie nicht einfach mal schlafen lassen.
Doch als sie dan sich auf ihre Arme stützte sah sie in des wache Gesicht von Adrien.
"Ad.... " fing sie an und schaute ihn mit weit geöffneten Augen an. Er legte seien Zeigefinger auf ihre Lippen. Er wollte erst aufstehen, vielleicht etwas kleines essen, oder gar ein bisschen raus gehen.
" lass uns woanders reden" erklärte er ihr und zeigte auf die mittlerweile entdeckten, schlafenden Mädels.
Sie nickte verständnisvoll und stand als erstes auf, um dan Adrien zu helfen und zu stützen.
Er legte einen Arm um ihren schlanken Körper um nicht um zu kippen. Und da wahren sie wieder, diese verfluchten schmerzen.
Leise söhnte er schmerzhaft auf und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch.
Marinette schaute ihn fragend an. "kann ich was tun? " fragte sie extra leise um weder Chloé noch Ayla oder gar ihre Kwami's zu wecken.
Nicht das es Marinette anders gehen würde. Sie machten seit Tagen die Schmerzen zum schaffen. Immer wieder löste sich der Verband und immer wieder fingen die Wunden an zu Bluten.
Nicht das Ayla und Chloé ihr helfen würden. Es wahr einfach ihr scharm Gefühl vor ihren Körper.
Er schüttelte nur verneinend den Kopf. Er wollte jetzt endlich wach sein.
Sie gingen auf so ne Art Terrasse die am Keller angebaut wahr.
Dort stand eine Bank und ein Tisch.
Marinette verfrachtete den verletzten Adrien auf die Bank und setzte sich zu ihn.
Sie schaute ihn prüfend an.
"wie geht es dir? " fragte sie ihn direkt, wollte wissen ob er noch mehrere Beschwerden hat.
" passt" Antwortete er und schaute auf seine Hände.
In dem Moment bettete sie das ihm dies nicht auf fallen würde.
Beide schwiegen und genossen die Nacht Luft .
Wobei Sie in der Kälte leicht anfing zu zittern. Auch spürte sie wie sich das Blut aus der wunde löste.
Er spürte selbst die Kälte auch, wobei er sich über anderes Gedanken machte. Irgendwas fehlte ihn.
Schmerzhaft krallte sich die Käfer Dame im die Bank, versuchte ruhig zu bleiben.
"Marinette" brach er das Schweigen.
"Wo ist Plagg und wo ist mein Miraculous? " fragte er wütend.
" Ich verspreche dir" hauchte sie in die Dunkelheit, "ich werde dir dein Miraculous wieder bringen".
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro