Epilog
Sachiko:
Pünktlich zum Ende meiner Geschichte klingelte die Schulglocke. „So meine lieben, jetzt heisst es Abschied nehmen.", sagte ich leicht kichernd und hüpfte vom Tisch. Sofort fing das Geschnatter des Schüler an. „Was schon?" „Sie können an diesem Punkt doch nicht einfach aufhören." „bitte erzählen sie weiter." „ihr habt Heute bestimmt nicht mehr bei Sawamura-Sensei Unterricht.", entgegnete ich und sah zu dem Lehrer. „Wenn ihr wollt, kann sie am Mittwoch wieder kommen und weiter erzählen.", schlug Koushi vor. Sofort stimmten seine Schüler zu. Ich wusste das nicht alle scharf auf meine Liebesgeschichte waren, aber es war besser als Unterricht. „Gut, dann gehts bei den Nationalenmeisterschaften weiter.", sagte Koushi und fügte hinzu: „Eure Hausaufgabe wird sein, zu rechnerischen was zwischen dem erzählten von Sachiko bis zur Nationalmeisterschaft passierte." Schmunzelnd hob ich die Hand und verliess das Klassenzimmer. Ich schlenderte vom Schulareal und nahm den Buss, welcher zum Glück in der Nähe des Schultores hielt. Während ich durch die Gegend gefahren wurde, kamen mehrere Flashbacks wieder auf. „Wie ich die Zeit vermisse, als wir alle noch zusammen waren.", murmelte ich leise zu mir.
Als der Buss an der entsprechen Haltestelle anhielt Steig ich aus und lief mehrere Minuten bis ich vor einem Haus stehen blieb. Das Haus war in einem Japanischen Style gebaut, jedoch nicht zu altmodischen. Ich öffnete das kleine Gartentoor und lief über die Steinplatten. Hier und da war Unkraut zwischen dem Rasen. Lag sehr wahrscheinlich daran, dass sich Yuu nicht so um den Garten kümmerte. Leise seufzte ich. „Muss ich ihm auch noch bei dem hinterher jagen.", grummelt ich und blieb bei der Tür stehen. Ich schloss auf und betrat den Flur. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und lies den Koffer im Gang stehen. „Yuu?", rief ich und lief ins Wohnzimmer. Wo ich auch schon meinen Verlobten fand. Er lag schlafend auf der Couch. Leise seufzte ich und strich ihm sanft über die Wange. Ein zugreifend brummeln kam von ihm und bald darauf öffnete er leicht seine Augen. „Sachiko?", murmelte er verschlafen. Es ging mehrere Sekunden, bis er begriff das ich hier war. Sofort setze er sich auf, was dafür sorgte das er sich den Kopf an meinem anstiess. Leise jammernd rieb ich mir die Stirn. „Sag mir nicht, das ich dich vergessen haben abzuholen.", sagte er panisch und griff nach seinem Handy. Bevor ich antworten konnte fluchte er laut und legte sein Handy wieder weg. Er stand auf und verbeugte sich. „tut mir leid Schatz! Ich hab alle meine Wecker ausgemacht und hab meinen Rausch ausgeschlafen." „schon okay.", gab ich leise von mir und steckte meine Arme nach ihm aus. Das einzige was ich gerade brauchte, war eine Umarmung von ihm. Sofort lief er um das Sofa und schlang seine Arme um mich. Ich wurde an seine muskulöse Brust gedrückt und ich legte sanft meine Arme um den andern. „Nichts ist okay. Ich hätte dich nicht vergessen dürfen.",murmelte er und vergrub seine Nase in meinem Haar. „Wirst du mir verzeihen?" Leicht fing ich an zu schmunzeln. „Wenn ich einen Kuss bekomme, dann vielleicht. Aber nur vielleicht." Sofort sah mich der grössere an und beugte sich zu mir runter. Unsere Lippen näherten sich. Bevor sie auf einander trafen drehte ich mein Gesicht weg und verzog es. „Pähhh, geh Zähneputzen und duschen. Der Alkohol Gestank ist ja kaum auszuhalten.", sagte ich angewidert. Langsam lies es mich los und ich wusste genau das er schmollte. Ich drehte ihn an den Schultern um und schlug ihm leicht auf den hinten. „So hoch mit dir und geh duschen! Sonst geb ich mich doch nicht mit einem Kuss zu Frieden.", drohte ich ihm Spass halber. Schneller als man auf drei zählen konnte war er schon oben. Seufzend strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Manchmal kam es mir vor, als würde ich mich mit dem Oberschüler Yuu unterhalten und nicht mit dem erwachsen Exemplar.
Schlussendlich lief ich seufzend in die Küche und sah nach ob wir war anständiges zu essen hatten. Zu meinem Bedauern hatten wir das nicht. „Irgendwann wird er noch fett.", regte ich mich aus und schlurfte wieder ins Wohnzimmer. Da warf ich mich auf die Couch und wartete auf meinen Verlobten.
„Sooo, bin frisch geduscht.",mit diesen Worten kam er ins Wohnzimmer und trottete zu mir. Ich konnte nicht anders als ihn zu Mustern. Er hatte eine blaue Shorts an und rubbelte mit einem Handtuch seine Haare trocken. Auf seiner Haut erkannte man noch deutliche Wassertropfen, was verursachte das sein gutgebauter Körper noch mehr zu Geltung kam. „Gefällt es dir was du siehst?", fragte er grinsend als er meinen Blick sah und spannte extra seine Muskeln an. Ertappt wurde ich leicht rot. „Du weisst das ich einen Fetisch für deine Muskeln habe.", nuschelte ich und sah leicht weg. Lachend legte er sich hinter mich und schlang seine Arme um meinen Bauch. „Hey, ich will noch einen Kuss. Nachher kuscheln.", sagte ich empört und verängte mich, um den andern an sehen zu können. „Alles was du willst liebste.", schnurrte er und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Schnell wurde er sehnsüchtig, bevor er ausarten konnte löste ich mich vom Kuss. Verliebt sahen wir uns gegenseitig in die Augen. „Ich liebe dich.",säuselte ich mit einem leichten Lächeln. „Ich liebe dich auch." Mit diesen Worten drückte er mir einen Kuss auf den Scheitel. „Wie war dein Tag und wo wast du so lange? Du hättest doch viel früher hier sein müssen." „wenn du mich abgeholt hättest, wär ich viel früher bei dir gewesen.", sagte ich schnaubend und drehte ihm den Rücken zu. Vom grösseren kam nur ein amüsiertes schmunzelnd und er strich mir dabei über den Bauch. „Was wird das?", fragte ich ihn skeptisch. „Ich freu mich drauf, wenn wir unsere kleine Familie in paar Jahren haben." „Du denkst schon über sowas nach?" Von Yuu kam ein „mhhh." Was ich mal als Ja währtete. „Ach Yuu.", sagte ich seufzend und lächelte dabei. Ich schmiegte mich an den warmen Körper meines Freundes und erzählte ihm, im kurz durchlauf, wie mein Tag war.....
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Ende
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