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Sachiko:
Seid bekannt war das die Drittklässler bleiben würden benahm sich Shimizu irgendwie anders. „Wenn irgendwas ist, kannst du mit mir reden." sagte ich als wir den Jungs beim Spielen zusahen. „Was meinst du?" fragte sie verwundert. „Du benimmst dich anders als normalerweise." erklärte ich. „Ich suche eine neue Managerin." sagte sie schlussendlich. „willst du-" sofort unterbrach ich sie: „nein, ich helfe dir zwar oft. Man könnte mich auch als eine Managerin ansehen. Nur ist dies nicht's für mich. Ich vermisse das volleyball spielen und vielleicht geh ich wieder nach England. Das würde nicht gehen wen ich eine Managerin bin." Sie nickte leicht.
Später am Anden kam plötzlich Takeda in die Halle. „Geht ihr hin?" fragte er uns ausser Atem. „Nach Tokyo." erklärte er als er unsere verwunderte Blicke sah. „Tokyo? Das heisst.... besuchen wir etwas die Nekoma-Oberschule?" fragte Hinata ungläubig und Tobio danach: „Für ein Trainingsmatch?" „Ja ganz genau, aber nicht nur gegen die Nekoma-Oberschule. Das Fukurodani-Gakuen-Group besteht aus einigen Teams in Kanto, zu denen auch Nekoma gehört. Diese Teams bestreiten oft Trainigsspiele gegeneinander. Und dank Coach Nekomata dürfen wir auch daran teilnehmen." erklärte Takeda. Ein begeistert Wow kam von Tanaka und Yuu. „Solche Bündnisse geschehen nur wenn sich die Teams schon lange kennen und auch abseits des Feldes respektieren. Ohne die richtigen Beziehungen kommt man da nicht rein." sprach Ukai und ich nickte zustimmend. „Vielen dank!" sagten alle und verbeugten sich vor Takeda. „In den letzen Jahren haben wir uns von den Schulen entfremdet, zu denen wir ein gutes Verhältnis hatten. Viele Teams haben jetzt auch andere Trainer als die, mit denen Coach Ukai vertraut war. Deshalb müssen wir diese Chance nutzen!" sprach er. Ein enthusiastisches „Ja!" kam von allen. „Ich kann sein Zuspiel wieder aus der Nähe sehen?" fragte Tobio mit einem bösen Lächeln. „Diesmal werde ich der beste Libero sein!" sagte diesmal Yuu begeistert und danach genauso so begeistert: „Ja! Überfallen wir die City-Boy-Union!" „diesmal kann mich nichts aufhalten!" sagte nun auch Hinata.

Gerade als ich mein Bento aufmachen wollte hörte ich Getuschel das eine wunderschöne Drittklässlerin in unserem Stock sei. Verwundert stand ich nun auf und gesellte mich zu den andern an der Tür. Ich schmunzelte als ich erkannte das es Shimizu sei und setze mich wieder auf meinen Platz. „Mal schauen wen sie findet." murmelte ich und packte nun meine Bento aus. Ich griff nach meinen Stäbchen und nahm gerade bisschen Reis zwischen die Stäbchen als ich Hinata ein „Was?!" schreien hörte. Wenige Sekunden später befand er sich vor meinen Tisch, die Hände auf den Tisch abgestützt. „Du willst keine Managerin sein?" fragte er ungläubig. „Ja." sagte ich und fing jetzt nun an wirklich zu essen. „Aber wie so nicht?" „weisst du Hinata, Managerin ist nichts für mich. Auch wenn ich Shimizu sehr oft helfe bei den Flaschen ausfüllen oder für die Handtücher. Ich könnte das nicht die ganze Zeit machen, ich liebe Volleyball über alles. Es macht mir keinen Spass euch zuzusehen, Versteh das jetzt nicht falsch. Wenn ich euch sehe würde ich auch gern mitspielen und halte es auf den Bank ab und zu fast nich mehr aus. Ehrlich gesagt ich hab schon öfter mit dem Gedanken gespielt zurück nach England zu gehen, sobald es mein Fuss erlaubt. Wenn ich eure Managerin werden würde, were es einen Umstellung für mich. Ich könnte dann nicht plötzlich im Jahr wechseln." erklärte ich ihm ruhig. Fassungslos sah er mich an. „Aber Higashi!" sagte er nun bettelnd. „Ich werde der neuen Managerin unter die Arme greifen, wie ich dies manchmal bei Shimizu machen." sagte ich leicht lächelnd. Leicht nidergeschlagen nickte er und verliess wieder den Raum. „Ich will nicht die Reaktion von den andern beiden sehen." murmelte ich. Erst jetzt bemerkte ich wie die Blicke auf mir lagen. Ich seufzte genervt und konzentriere mich wieder aufs Essen. Als ich fertig gegessen hatte verschloss ich meine blaue Bento-doppel-Box wieder und die Blicke lagen nun auch wieder auf dem Gang.

Einen Tag nach dem Hinata in meinem Klassenzimmer war, sassen wir nun alle in einem Kreis und hörten Takeda und Ukai zu. Ich konnte mir schon ungefähr denken um was es ging. „Also es geht um das Auswärtsspiel in Tokyo. Laut unserm Planungen sollte es nächsten Monat stattfinden. Für das Auswärtsspiel braucht ihr das Einverständnis euer Eltern. Die Unterlagen für das werde ich euch gleich geben. Das Einverständnis der Schule habt ihr theoretisch. Aber.... nächsten Monat, stehen eure Abschlussklausuren an. Das wisst ihr sicher doch?" sagte und hing dann noch ein oder an, als er Tanaka, Yuu's Hinatas und Tobios Gesichter sah. „Wahrscheinlich könnt ihr es euch schon selbst denken: wenn ihr in irgendeinem Fach durchfällt, müsst ihr am Wochenende zur Nachhilfe. Das hiese dann keine Auswärtsspiel." fuhr Takeda weiter. Die zwei Zweitklässler versuchten weg zu rennen, wurden aber noch von Ennoshita aufgehalten. Hinata war komplett am verzweifeln und mein Bruder schaffte es nicht mehr zu Atem. Während die andern versuchten Hinata zu beruhigen und erklären das man mehr als eine stellenzahl bräuchte holte ich eine Flasche. Schraubte sie auf und schüttelte das Wasser dann ach meinen Bruder. Grimmig sah er mich an. „Wenigstens atmest du jetzt wieder." gab ich von mir. Tanaka und Yuu gingen dann auch noch an zu beten weil sie so verzweifelt waren. Wenn es nicht so ein wichtiges Thema gewesen wäre, hätte ich nun laut losgelacht. Nach dieser Besprechung gingen wir uns alle umziehen und als ich fertig war wartete ich auf Tobio. Aus dem nichts hörte ich die drei Chaoten immer wieder ein Geräusch von sich gaben. „Sawamura gibt ihnen bestimmt die Vorschriften." sagte ich leicht lächelnd. Mit verschiedenen Abständen kamen alle aus der umkleide raus und verabschiedeten sich von mir. Das tat ich bei ihnen auch und wüsste jeden noch einem guten Abend. Als mein Bruder nun auch da war zogen wir mit Hinata los. Ich hatte echt Mühe mit den beiden mit zu halten, immerhin musste ich mit Krücken laufen. Aufreden Fall hatte es sich herausgestellt das sie Tsukishima um Hilfe baten.

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