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Yuu Pov:
Umgezogen setze ich mich auf mein Bett und wartete auf sie. Die Tür ging auf und sie kam wieder rein. Wir beide musterte uns gegenseitig. //ihr stehen meine Sachen, auch wenn sie ihr ein bisschen zu klein sind\\ Die Jogginghose passte ihr nur mein Pullover war ihr zu klein, man sah ein Stück ihres Bauches. Ich stand auf als mir etwas auffiel. Um sicher zu gehen das ich mich wirklich nicht versehen hatte ging ich zu ihr und strich ihr leicht über den Bauch. Das sie rot anlief und mich versuchte wegzudrücken ignorierte ich einfach. Auf ihrem Bauch erkannte man feine Narben. „Was ist das." fragte ich sie und richtete mich auf, ich hatte mich vorher gebügt. Sie blieb einfach still und sah mir nicht in die Augen. „Hat dir dies jemand angetan?" fragte ich und sah sie ernst an. Als sie mir immer noch nicht ansah drehte ich ihren Kopf zu mir. Ich stockte als ich sah wie ihr Tränen über die Wangen rollte. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und Stich ihr mit meinen Daumen ihre Tränen weg. „Ja." sagte ich leise. Als ich kaperte was sie meinte drückte ich sie an mich und strich ihr über den Rücken. Ihre Krücken vielen zu Boden, sie machte jedoch keine Anstalt sie wieder aufzuheben. „Willst du mir es erzählen?" fragte ich sanft. Schnell bemerkte ich wie meine Schulter nass wurde und sie sich in mein Shirt krallte. Für eine Weile standen wir stumm da, oder eher ich. Von ihr kamen immer lauter werdende Schluchzer. Ich nahm sie hoch und trug sie zum Bett, es sah sicherlich komisch aus aber dies war gerade egal. Ich setze mich auf die Bettkante und setze sie auf meinen Schoss. Vielleicht nach einer halben Stunde wurde ihr Atem ruhiger, ihren Kopf lies sie auf meiner Schulter. „E-es begann alles i-in England." stotterte sie. „Du musst mir das nicht erzählen." sprach ich leise und strich ihr über den Rücken. „Doch, ich trag es schon sehr lange bei mir und weniger wissen es davon." sagte sie und unterbrach sich selber mit Schluchzern. Ich nickte und strich ihr stumm über den Rücken. „E-Es fing alles......in E-England an, m-mit meinem.....be-besten Freund. N-nicht Haru!" fing sie stotternd und schluchzend an. „Haru ist also dein bester Freund." schlussfolgerte ich. Sie nickte und für mehrere Minuten wahr es still, bis sie wieder weiter fuhr: „Kayane Watanabe." brachte sie schluchzend heraus. „E-Er war n-nett, fürsorglich.....u-u-und vieles mehr......Irgend-wann hab ich..... G-gefühle ent-entwickelt und er.....für mich." Schluchzte sie nach einer Weile. Ich nickte stumm und strich ihr einfach über den Rücken. Nach vielleicht fünf Minuten fuhr sie fort: „e-es....war al-les perfekt. Bist zu ei-einem Tag....." nach diesem Satz fing sie heftiger an zu weinen und zu schluchzten. Sichtlich mit der Situation überfordert drückte ich sie näher an mich und strich ihr über den Rücken. „Shhhh, du musst nicht weiter erzählen." sprach ich sanft. „D-doch." kam es von ihr. Ihre Stimme war so zerbrechlich, dass mein Herz sich zusammen zog. Ich streichelte ihr weiter über den Rücken und Shhhhte. „S-s-seine....M-m-mutter.....starb an K-krebs, ich merkte.....das mit Kay-Kay-Kayane.....etwas nicht st-stimmte." schluchzte sie. Sie fing heftig an zu zittern, als ob sie sich an früher erinnerte. Ich drückte sie fester an mich und hoffte das ihr zittern aufhörte. Nach paar Minuten der "Stille" krallte sie sich fester in mein Shirt. „Psychopath." flüsterte sie dabei und danach fing sie wieder heftig an zu schluchzen. Im ersten Moment war ich komplett überfordert und musste zuerst mal verarbeiten was sie mir gerade eben erklärt hatte. „Shhhh, ich werd auf dich aufpassen." sagte ich sanft. Sie nahm ihren Kopf von meiner Schultern und sah mich verheult an. „Wirklich?" hauchte sie fast schon ungläubig. Ich nickte leicht und strich ihr mit meinen Daumen die Tränen weg. „E-er." sie fing wieder an, jedoch unterbrach ich sie gleich. „Schon Gut, du musst mir nicht mehr weiter erzählen." sagte ich mit einem kleinen Lächeln. Sie nickte und legte ihren Kopf wieder auf meine Schulter und weinte leise weiter. „Wir sollten schlafen gehen." schlug ich nach einer Weile vor. „Es ist zwar viel verlangt, aber." sie stoppte, es schien so als würde sie überlegen ob sie mich das nun wirklich fragen sollte. „Kannst du bei mir bleiben? Wenigstens bis ich eingeschlafen bin." fuhr sie schlussendlich schluchzend fort. Ich nickte und legte mich mit ihr hin. Ich robbte so weit nach oben, dass sie ihren Kopf gegen meine Brust pressen konnte. Schnell wurde auch dieser Ort wieder nass, was mir jedoch egal war. Ich strich ihr durchs Haar und lies sie weinen. Nach ungefähr einer Stunde wurde ihr Atem wieder ruhiger. //sie ist endlich eingeschlafen\\ dachte ich erleichtert. Ich wollte aufstehen, dies klappte eher nicht. Sie hatte sich in mein Shirt gekrallt und ich bekam sie nicht mehr los. Ich legte mich also wieder neben sie, genau so wie vorhin. Ich entschied mich dazu das Licht einfach anzulassen. Ich küsste sie sanft auf den Haaransatz. „Schlaf gut Sachiko." flüsterte ich und schloss meine Augen. //sie ist sehr tapfer, ich will mir gar nicht vorstellen was sie alles erleben musste.\\ mit diesen Worten schlief ich ein. Was ich nicht mehr mir bekam das das Mädchen leise meinen Namen murmelte und dabei lächelte. Was ich ebenfalls nicht mitbekommen habe das Ojii-san ins Zimmer kam. Das er verwundet zu uns beiden schaute und dann das Licht ausmachte.

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Happy new year!!

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