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Sachiko:
Die Jungs standen in einem Halbkreis vor uns Ukai hielt den Aufstellungsplan vor sich. „Das hier ist unsere Startaufstellung gegen Nekoma. Ihr seit noch lange kein eingeschworenes Spiel. Darum wird das Zusammenspiel nicht so einfach werden. Nur weil ihr jetzt einen tollen Libero und ein gutes Ass haben, ist das noch lange keine Garantie auf den Sieg. Es gewinnt wer am besten zusammenspielt. Wir werden sehn wie weit ihr es als Team schafft. Zeigt es den Katzen, den Erzfeinden den Krähen!" heilt Ukai einen Vortag. „Ja!" kam es einstimmig zurück. Alle fingen an die Sachen aufzustellen und ich schnappte mir Sugawara. „Tschuldigung Sugawara, Ukai hat einfach nicht locker gelassen." entschuldigte ich mich bei ihm. Er setze sein warmes Lächeln auf und legte seine Hand auf meine Schulter. „Schon okay, ich komme sicher irgendwann aufs Feld." meinte er.
Ich stellte mich neben Tobio. Der einte von den Gegner lief rot an als er sah wie Shimizu vorbeilief. „E-eine Managerin!" stotterte er. „Jawohl! Sie haben eine Managerin!" freuten sich zwei andere und laberten irgendwas von Yakisoba-Brötchen. „Was läuft ihr ab?" fragte ich Tobio verwirrt, dieser zuckte jedoch auch nur mit den Schultern. Durch das ich mich gemeldet habe langen nun die Blicke von den Nekoma Spielern auf mir. Der mit dem Irokesenschnitt sah mich an, bekam Nasenbluten und kippte einfach um. Die andern zwei, mit dem Brötchen, liefen rot an. Leicht seufzte ich und lief zu dem Typen und kniete mich runter. Ich legte eine Hand an seinen Hals. „Er lebt noch, so in paar Minuten sollte er wieder wach sein." sprach ich und richtete mich wieder auf. Mit den Krücken lief ich in die Turnhalle.
Die beiden Kapitäns gaben sich die Hand und lächelten sich gegenseitig Fake an. Während die Jungs einspielten und Ukai, Takeda mit dem Trainer von Nekoma sprachen. Füllten Shimizu und ich die flachen auf.
Vor dem Spiel versammelten sich beide Teams und bildeten unter sich einen Kreis. Sawamura hielte eine aufmunternde Rede für unser Team. Überrascht war ich aber als ich paar Sachen von Nekoma verstand. „Gehirn? Sauerstoff?" murmelte ich. Beide Teams schellten sich jeweils auf einer Seite des Spielfeldes auf und wir draussen stehenden standen einfach auf. „Wir beginnen jetzt mit dem Trainingsspiel zwischen Nekoma und Karasono!" meinte der Schiedsrichter gelangweilt. „Auf ein gutes Spiel!" schrieen beide Teams gleichzeitig und stellten sich nun auf ihre Positionen. Der eine von Nekoma wunderte sich das Hinata als Mittelblocker eingesetzt wurde. „Mach dich nicht über mich lustig!" sagte Hinata empört. „Tu ich doch gar nicht! Ich finds cool" erwiderte der andere nur. „Wirklich?" sagte Hinata ungläubig. „Ja!" Sofort umgab Tobio eine dunkle Aura und er „Ts!" te nur. „Tobio!" zischte ich wütend.
~0:0~
Die Nummer fünf, so wie ich erfahren hatte hies er Kenma, hatte Aufschlag und Azumane nahm ihn ab. Der Ball flog zu Tobio und Hinata rannte schon los. Mit geschlossenen Augen schlug die Nummer 10 ins gegnerische Feld. Zufrieden lächelte ich und die Nekoma's waren deutlich verwirrt. „Mal schauen ob sie mit uns mit halten können." murmelte ich.
~0:1~
Tanaka hatte Aufschlag und der Ball wurde auf der anderen Seite angenommen. Die Gegner bauten auf und Yuu nahm diesmal den Ball ab. Präzise, wie man es vom Abwehr Gott erwartet hatte, flog der Ball zu Tobio. Hinata nahm Anlauf und sie vielen wirklich drauf rein. Denn Tobio spielte zu unserm Ass. Wir erhielten den Punk und die Gesichter der andren waren einfach zu gut.
~erstes Timeout~
Der Kapitän von Nekoma machte die bestimmten Zeichen und die erste Halbzeit begann. Wir stellten uns zusammen während sie etwas besprach sah ich nachdenklich zu den Nekomas. Mein Blick schweifte zu ihrem Zuspieler und endlich machte es Klick. „Er ist das Gehirn." murmelte ich. Durch einen Pfiff mussten die zwölf Spieler alle wieder aufs Feld. Auch wenn man es fast nicht bemerkte, manche von den roten strahlten eine Ausstrahlung aus. „Sie haben einen Plan." bemerkte ich und setze mich nun wieder auf die Bank.
~11:14~
Wie ich es vermutet hatte hatten sie in so einer kurzen Zeit schon einen Plan entwickelt. Sie hatten die Abwehr auf eine Seite verlagert, nur irgendwas war komisch. „Genau!" murmelte ich als mir es in den Sinn kam. //durch den Block wollen sie nicht das Ass blocken, sonder Hinata. Die Nummer 7 soll Hinata anscheinend einschränken.\\ Tobio drehte sich zu mir um. Leicht nickte ich und gab ihm das Zeichen er sollte den Angriff wiederholen.
~11:15~
Hinata's Ball wurde von der Nummer 7 so halb abgeblockt. Der Libero nahm ihn ab und der Ball flog zu Kenma. Ich schmunzelte leicht als ich die Haltung an dem Setter erkannte. Zur Verwunderung der anderen machte er eine Finte. Knapp vor Yuu kam der Ball auf den Boden. „Wie erwartet." murmelte ich. //sie haben es auf unsere Nummer 10 abgesehen, wir brauchen eine Lösung.\\
~24:22~
Ich biss mir auf die Unterlippe. //Nekoma ist wirklich wie Katzen. Abwarten und dann zuschlagen.\\ Tobio spielt wieder zu Hinata nur im letzen Moment öffnete der kleine die Augen und pfefferte den Ball gegen die Hand des Gegners. Während sich die "Katzen" freuten war Hinata sichtlich enttäuscht.
Wir liefen rüber und stellten uns in einem Kreis auf. Alle waren eigentlich ziemlich gut drauf, für das sie gerade einen Satz verloren haben, ausser Hinata. Darum sprach auch Tobio: „Hey! Seid nicht so nieder geschlagen! Wir holen uns den nächsten Satz." „kein Angriff ist unbesiegbar. Zweifelt nicht an euch! Ihr gewinnt schon!" sprach Ukai.
- „Mach den nächsten rein, Hinata!"
- „so richtig "guwahh!"
Sprachen Tanaka und Yuu optimistisch. „Ja, wohl!" sagte Hinata mit fester stimme.
(So jetzt überspringen wir den zweiten Satz. Ist glaub ein gutes zwischen Ding, manche wollten das ich so Schritt für Schritt schreibe oder einfach überspringe.)
Auch wenn wir verloren hatte, erkennte man ein Lächeln auf meinen Lippen. //in diesem Spiel sind sie wirklich über ihre Grenzen hinaus gewachsen.\\ Mein Lächeln wurde nur noch breiter als Hinata um ein weites Spiel bat. Was mich jedoch sehr verwunderte das sie insgesamt 6 Sätze spielten. Als sie alle zusammen aufräumten entwickelten sich langsam Freundschaften, oder eher man erkennte das sie ähnliche Charakter hatten.
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Ja ich weiss, der Schluss ist mir nicht so gut gelungen.
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