Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-

Sachiko Pov:
Wie vor einigen Tagen stolperte ich hinterher, nur dismal hinter Tobio. „Wieso muss ich nochmal in die Turnhalle?" fragte ich ihn und achtete nicht mit meinem fuss umzuknicken. „Überraschung!" sagte er fröhlich. //warte! fröhlich?\\ Bei der Turnhalle schob er die Tür auf, Latschte rein und ich machte es ihm zögernd nach. „Ah Hagashi-san. Kann ich kurz mit dir sprechen." meinte der braunhaarige ich nickte und lief ihm hinterher. //er heisst Sawamura, oder?\\ bisschen abseits von den anderen blieb er stehen und drückte mir schwarze Kleidung in die Hand. Verwirrt sah ich ihn an. „Du weisst was es ist oder?" „natürlich, der schwarze Trainingsanzug." flüsterte ich. „Aber ich kapier nicht ganz wieso?" fragte ich ihn mit normaler stimme und sah zu ihm auf. „Mir ist am Samstag aufgefallen wie du die Jungs gecoacht hast." erklärte er mir. „Du hast meine Anweisungen also verstanden." meinte ich und schmunzelte leicht. „Ja, so schwer war das gar nicht." meinte er und benfall mit einem Lächeln. Ich sah nochmal auf den schwarzen Stoff hinab. „Co-Trainer." murmelte ich. „Bist du dabei?" ich sah wieder zu ihm auf. „Es ist zwar verlockend, aber ich kann euch nicht trainieren. Sondern nur Tipps geben." gestand ich. „Ich weiss, Kageyama hat das erwähnt. Nur nicht genau wieso. Bist du dabei?" sagte er. Zögernd nickte ich. „Gut du kannst dich dort umkleiden wo das auch Kiyoko immer macht." Ich nickte wieder und ging in die umkleide. Ich zog mir alles schnell an und es sah nicht schlecht aus, so wie die von den Jungs nur das noch Co-Trainer hintendrauf stand und nicht nur Karasuno-Oberschule Volleyball-Club. Es sass ziemlich gut und war halt weiblich geschnitten und hing nicht wie bei den Jungs runter. Bevor ich rausging machte ich mir einen hohen Pferdeschwanz und richtete meinen Pony und sah das letze Mal in den Spiegel. Ich seufzte traurig, schlug mir aber schnell an die Backe. „Bloss nicht traurig werden!" sprach ich mir ein und betrat wieder die Turnhalle. Sie waren alle so konzentriert das sie mich gar nicht bemerkten. Ich lehnte mich an eine Wand und beobachtete sie. „Tobio, konzentriere dich auf den Ball und auf den Angreifer. Blende den Rest aus." meinte ich nach einer Weile. Er nickte, bemerkte es anscheinend aber dann. „Du machst es also wirklich." nun hörten alle anderen auf und sahen zu mir. Ich blinzelte einmal und schon befand ich mich in einer Umarmung. Ich seufzte genervt. „Du kannst mich auch loslassen Tanaka!" wies ich ihn an. Als er lies los, ich setze mich auf den Boden und schloss die Augen. „Gewöhnt euch lieber dran." meinte ich als ich bemerkte wie sich keiner bewegte. Leicht verwirrt fingen sie wieder an zu angreifen.
„mmm, interessant." murmelte ich als sie die Aufschläge übten. Ich stand auf und schnappte mir einen Ball er einfach herum lag. „Yamaguchi! Komm, ich will dir etwas zeigen und nimm einen Ball mit." er nickte und machte was ich sagte. „Was gibts?" meinte er als er bei mir war. „Setz dich, ich will dir etwas erklären." dabei setze ich mich und er machte es mir zögernd gleich. Leicht brellte ich mit dem Ball. „Du weisst sicher was der Flatter-Aufschlag ist." fing ich an und er nickte. „Ich sehe in dir das Potential es zu meistern." fuhr ich fort und ungläubig sah er mich an. „Das schafft doch jeder." „schon aber, du wirst es sicher schneller lehren als die anderen und nur Tobio beherrscht es einigermassen." ich seufzte und sah ihn prüfend an. „Es liegt an dir. Im Fernsehen sieht man ab und zu eine Person die wenn es knapp wird. Für einen Aufschlag ins Feld geht." erklärte ich ihm und lies es auf ihn wirken. Er überlegte  „Du glaubst für so was währe ich geeignet." Ich nickte. „Ich sehe Potential in dir, nur es liegt an dir." Mit einem sichern Blick sah er mich an und nickte selbstsicher. „Gut! Weisst du wieso die Bälle beim Float-Aufschlag flattern?" fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf.

(Jetzt erkläre ich halte den Aufschlag und wer es nicht lesen will kann zum nächsten Kapitel)

Ich drehte den Ball in meiner Hand. „wenn der Ball fliegt, schiebt der Ball eine Luftmasse vor sich her. Wenn der Ball sich nun nicht rotiert, dann fliest die Luft nicht mehr gleichmässig um den Ball. Strömt zum Beispiel mehr Luft über den Ball, wird der Ball unberechenbar früher nach unten fallen." erklärte ich ihm. Er nickte. „Ich kann dir nur den Stand- Flatterball oder Flatterball mit Auftaktschritt zeigen." informierte ich ihn. Wieder nickte er und ich stand auf. „Komm, wir trainieren zuerst an der Wand." schnell stand er auf und lief zu mir. „Also ich mache oft einfach einen Schritt und schlage dann, wie du es machen willst ist dir selbst überlassen und du wirfst mit einem Arm hoch, hab ich recht?" „das einfachste halt und ja mit einem Arm." erklärte er mir. Ich nickte. „Also zuerst die Basics. Der linke Fuss steht eine Fusslänge vor dem rechten. Die Schulterachse ist parallel zur Grundlinie und gleichzeitig senkrecht zur Schlaglinie-" „Schulterachse? Grundlinie? Schlaglinie?" unterbrach er mich. Leicht musste ich schmunzeln und sagte dann: „Also die Schulterachse ist halt.... sagen wir es so. Halt einfach die Verbindung zwischen den Schultern. Die Grundlinie, die hinterste Linie des Feldes und zu guter letzt die Schlaglinie. Wenn du deinen Körper nach rechts drehst geht die Schlaglinie nach rechts.-" „richtig ausrichten!" unterbrach er mich. „Genau, soweit alles klar?" fragte ich ihn und als er nickte fuhr ich fort: „gut dann zeige mir die Position bevor du schlägst." er nickte und stellte sich hin. Ich musterte seine Stellung. „Nimm deine linke Hand leicht höher, sonst ist es gut." sofort macht er das. „Dann würdest du den Ball hoch werfen, möglichst ohne Rotation und senkrecht. Danach geht die Schulter leicht nach hinter und mit deinem angewinkelten Arm. Was passiert mit deiner Hand?" sprach ich zu ihm. „Die Finger werden angespart und sind leicht gespreizt." erklärte er mir. Zustimmend nickte ich. „Danach schiebt sich die Schulter nach vorn. Die Hand ist immer noch angespannt und das Handgelenk ist immer noch fixiert. Stell dir vor als ob dein Arm eine Peitsche wäre. Wenn du einen Schlagball haben willst musst du den Ball genau mittig treffen. Nach dem Schlag des Balles bleibt deine Handgelenk immer noch fixiert und die Schlagbewegung...." „....wird abrupt gestoppt." vollendete er meinen Satz. Zustimmend nickte ich. „Willst du es ausprobieren?" fragte ich ihn. „Kannst du es mir vormachen?" fragte er vorsichtig. „Natürlich, nur ich mache es leicht anders als du." warnte ich ihn. Ich stellte mich so das mein rechtes Bein vorne wahr, warf den Ball mit beiden Händen hoch und leicht vor mich. Ich trat einen Schritt vor und 'peitschte' nach vorne. Der Ball prallte ab und kam blitzschnell zurück. Gerade noch so konnte ich mich bücken und es traf eine bestimmte Person, mit schwarzen Haaren. Sofort rastete er aus.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro