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37. Kapitel

Will wechselte Reynas Verband. Ihre Wunde sah schon viel besser aus. Nico saß auf seinem eigenen Bett und reichte Will die Schere.
Nachdem er von Deck wieder runter gekommen war, tat er natürlich das, was er am Besten konnte: sich um die Verletzten kümmern. Zum Glück gab es nicht mehr allzu viel zu tun. Oben hatte er gesehen, dass Calypso mit ihrem Aufräumtrupp sich sogar relativ wirksam um die psychische Gesundheit der Besatzung kümmerte. Er wusste zwar nicht, wie lange es mit Ablenkung funktionieren würde, aber für den Moment saßen wenigstens nicht alle verschanzt in ihren dunklen Kajüten oder belagerten den schmalen Gang.
Will wusste selbst nicht, wie es eigentlich weitergehen sollte und er war sich nicht sicher, worauf sie eigentlich alle warteten, aber sie warteten. Und Leo, Nico und Piper sollten Recht behalten.

"Wie lange wird mich die Wunde jetzt noch einschränken?" ,fragte Reyna, als er fertig war, aber Will schüttelte nur den Kopf.
"Fang besser gar nicht erst mit Ungeduld an, es wird noch eine ganze Weile dauern bis du hier rauskannst. Mal ganz davon zu schweigen, bis du wieder normal kämpfen kannst.
Das gleiche gilt auch für dich."
Er drehte sich zu Nico, der die Augen verdreht hatte.
"Aber wäre es nicht besser, wenn wir rausgehen?" ,fing Reyna vorsichtig an. "Um Sonnenlicht zu kriegen? Frische Luft und so?"
Will musste zugeben, dass sie recht hatte und nickte nachsichtig.
"Na gut, ihr könnt euch draußen hinsetzen, aber nicht mehr. Ich komme gleich nach."
Reyna tat natürlich vorsichtig, doch sie war dennoch schneller aus der engen Kajüte draußen, als er schauen konnte.
Er nahm Nico sein Täschchen mit Arztutensilien ab, das dieser sorgfältig wieder eingeräumt hatte.
„Dir würde Sonnenschein auch nicht schaden", meinte Will und sah Nicos blasses Gesicht an, mit diesen tief dunkelbraunen Augen.
„Du bist doch Sonnenschein genug", murmelte dieser und verdrehte die Augen, doch er erhob sich ebenfalls von seinem Bett und drückte Wills Hand, bevor er aus der Tür und an Deck ging.

Frank fand es toll, wie Calypso es geschafft hatte die Stimmung zu heben.
Er hätte auch gerne etwas ähnliches gemacht, aber einerseits wusste er nicht genau was. Und andererseits kannte er die meisten vom Schiff noch immer nicht gut genug und wäre sich komisch vorgekommen.

Aber das Putzkomando war sowieso unterbrochen worden. Alle hatten sich zur Reling gedrängt und starrten neben Jules-Albert ins Wasser.
Trotz seiner Größe konnte Frank nicht wirklich etwas erkennen. Nur Wasser und Holz, und das war ja nichts neues.
Neben ihm hatte Hazel es noch schwerer.
Frank rang kurz mit sich selbst, doch schließlich überwand er sich und fragte and Hazel gewandt: „Soll ich dich hochheben? Also, damit wenigstens du was siehst?"
Es kam trotzdem irgendwie unnötig rüber, aber Hazel lächelte, ihr sanftes echtes Lächeln. Doch bevor sie noch antworten konnte, kam Reyna an Deck und fragte was los war, gefolgt von Nico.
Calypso wirkte, als wollte sie gerade mit einer Erklärung anfangen, doch Piper unterbrach sie mit einem unterdrückten Schrei.
Wasser spritze plötzlich hoch, von der Stelle wo alle an der Reling standen. Es traf sie wie eine große Welle und mit einem Mal waren alle klatschnass.
Frank spürte wie Hazels Hand nach seiner griff und er drückte sie, aber in dem Durcheinander das danach folgte lies er sie wieder los, um sich die Hände vor den Mund zu schlagen.

Vor ihnen stand niemand anderer als Annabeth und Percy, die sie angrinsten.
Die Kapitänin hatte die Arme um den Meermann geschlungen um ihn zu stützen und auch sie waren patschnass.
"Ich hab doch gesagt, der Auftritt wird-" ,fing Percy an, aber wurde von Piper unterbrochen, die Annabeth stürmisch umarmte.
Die Menge löste sich und auf einmal waren alle dabei Annabeth zu umarmen.
Percy war dabei gestürzt und sah ein wenig beleidigt aus, aber Frank reichte ihm die Hand und half ihm so gut es ging auf.
"Danke Mann." Er umarmte ihn und klopfte ihm auf den Rücken.
Dann sah er zu der Menge; sogar Nico war mitten drin.
„Ich schätz das hab ich verdient", meinte Percy und machte zuerst Frank trocken.
Langsam kam Annabeth wieder unter den anderen zum Vorschein.
Percy sah sie an, als würde er sie zum ersten Mal sehen. Er lächelte allen zu.
„Tja, da bin ich wieder.. ich schätze ich konnte den Befehl eurer Kapitänin nicht befolgen..."
„Idiot", hörte man Piper flüstern, die gemeinsam mit Nico, Reyna und Leo noch immer Annabeth umarmten, doch sie fügte hinzu: „Wir haben dich auch vermisst."

Frank konnte seinen Augen immer noch nicht trauen. Sie waren wieder da. Gegen alle Hoffnungen, die mit ihr gesunken waren.. es wirkte so, als wären aller Rauch verflogen und man konnte wieder atmen.
Aller lachten. Sogar der überrumpelte Blasse, der umgestoßen auf dem Boden lag.

Leo konnte noch immer kaum atmen, auch nachdem er Annabeth bereits losgelassen hatte. Piper klammerte sich noch immer an ihren Arm und auch ihr standen leicht Tränen in den Augen. Leo ging zu Percy und boxte ihm möglicher Weise etwas zu fest in die Schulter.
„Danke man, das werden wir dir nie vergessen!"
Erst jetzt fiel ihm auf, dass Percy nur mit Mühe and der Reling lehnte und außer dem von ihm tropfenden Wasser am Trockenen war.
„Ach stimmt, hätte ich fast vergessen! Piper?", er gestikulierte auf Percy und Piper schien zu verstehen und ihr Gesicht hellte sich noch mehr auf, falls das überhaupt noch möglich war. Sie drückte Annabeths Hand und lief unter Deck.
„Wird gleich erledigt", meinte er zu Percy und räumte einige Schritte etwas vom Boden weg. Er bekam mit, dass die anderen sie mit Fragen bombardierten.
Sie wurden jedoch Still, als sie den Mechanismus laufen hörten und Leo genoss die Blick in seine Richtung, während das neue Riesenfischglas zum Vorschein kam.
Piper kam von unten angelaufen und stellte sich neben ihn.

„Ist das nicht beim Brand zersprungen?", unterbrach Annabeth die Stille.
"Ja, ist es, deshalb haben wir auch ein neues besorgt" ,verkündete Piper grinsend und fügte ein leises „ganz unauffällig" hinzu.
"Wartet.. ihr habt gewusst, dass ich zurückkomme?" Percy fasste sich mit einer dramatische Geste ans Herz. "Ich wusste ihr würdet mich nicht aufgeben."
"Ach nein, der Lagerraum sah einfach zu leer aus, es geht nicht immer um dich." Leo boxte ihn noch einmal und Percy schubste ihn leicht zurück.
"Also Eure Majestät, würden Sie bitte Ihren Thron befüllen?"
„Nichts lieber als das. Es ist im Vergleich zum Ozean zwar nur ein Fischglas, aber wenigstens seid ihr alle hier."
Während Percy das Glas and der Vorrichtung mit Wasser füllte und sich selbst gleich mit hinein beförderte, stellte sich Annabeth neben Reyna und wandte sich and die Crew.
„Also dann meine Freunde, es ist mir eine Ehre wieder hier zu sein. Ich schätze ihr habt mir noch einiges zu erzählen und wir haben alle viel zu tun", ihr Blick schweifte zum Horizont.
„Wir müssen noch jemandem was heimzahlen."

darauf haben wir jetzt auch lange gewartet😉
Unser Weihnachtsgeschenk an euch haha🎄
Hoffentlich hats euch gefallen!
Frohe Weihnachten!🎁
❤️

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