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20. Kapitel

Percy saß in einem Fass. Erstaunlicherweise war es noch unangenehmer als in seinem Fischglas. Was vor allem daran liegen konnte, dass in dem Fass kein Wasser war. Nicht gerade Vorteilhaft. Piper ging es auch nicht besser. Sie lag gefesselt neben ihm in dem Lagerraum im Schiffsbauch und warf dem eingeteilten Aufpasser Killerblicke zu. Endlich schaffte sie es, sich von dem Knebel zu befreien.
„Hey! Du! Der braucht Wasser!"
„Ich bin Jane! Ich lasse mir keine Befehle von Gefangenen erteilen"
„Trotzdem danke für den Versuch, Pipes" Es war nett von ihr sich für ihn einzusetzen und zugegeben, er brauchte schon langsam Wasser.
„Nein. Jane also, ja? Du besorgst ihm jetzt Wasser!"
„Besorgt ihm Wasser!"
Percy war kurz verwirrt über die schnelle Meinungsänderung. Auch ein weiteres Mannschaftsmitglied sah sie fragend an.
„Was, wieso?"
„Ja wieso?", fragte sie Piper gereizt.
„Na weil er Wasser braucht! Deswegen besorgt ihr ihm jetzt Wasser!"
„Genau! Besorg ihm Wasser"
„Was zum..?", wollte Percy wissen, doch Piper unterbrach ihn.
„Shhh" Sie zwinkerte.
Keine zwei Minuten später saß er zwar noch immer in einem Fass aber immerhin mit Wasser. Er fühlte sich immer noch geschwächt, aber er könnte das Schiff immer noch zum kentern bringen. Doch erstens konnte Piper in ihren Fesseln schwer schwimmen, geschwige denn aus dem Schiffbauch herauskommen, und zweitens fing es langsam an, amüsant zu werden. Sie würden schon noch eine Möglichkeit finden zu fliehen.

„Wo sind eure Freunde denn so lange?", fuhr sie der Käpt'n an, der sich als der großartige Oktactavian vorgestellt hatte.
„Vielleicht seid ihr ihnen vollkommen egal", meinte er nun gleichgültig doch es traf hart. Nein, dachte Percy, Annabeth würde sie nicht zurücklassen um die Karten zu behalten. Sie würde zumindest nicht Piper zurücklassen.
Sie war schlau, sie arbeitete bestimmt schon an einem Plan. Oder sie verlies sich auf ihn...
Aber wie sollte er das Schiff fluten und rechtzeitig mit Piper rauskommen, bevor ihr die Luft ausging? Wenn sie doch wenigstens nicht gefesselt wäre.
Vielleicht lies Annabeth sie auch als Strafe hier, weil sie es nicht geschafft haben das Schiff zu bewachen. Aber, nein, vermutlich konnte er sich da nicht rausreden. Er hätte sie aufhalten können, wenn er und Piper nicht gewettet hätten, wer blind den Mast mit Pfeil und Bogen trifft.
"Wir sind ihnen nicht egal" ,sagte Piper wütend. "Und wenn du ihnen befiehlst euch erst in einer Woche zu treffen, können sie nichts dafür."
"Rede nicht so mit dem Captain, du Modepüppchen." Jane ging drohend auf sie zu.
"Hey, lass sie in Ruhe!" ,rief Percy und bespritze sie mit Wasser.
"Misch dich nicht ein, du Fischfresse. Und wenn du nicht aufhörst, überleg ich mir das mit dem Wasser nochmal."
"Du hast das was falsch verstanden, mein Fischpart betrifft die Beine, anders als bei dir."
"Na warte, du-"
Octavian unterbrach sie. "Na na, Jane. Wir wollen unseren Gästen ja einen schönen Aufenthalt, danach können wir sie töten. Aber wir wollen Reyna und Jason ja nicht wütend machen." Damit verschwand er an Deck.

"Man, Piper" ,flüsterte Percy, "wir sollen wir hier nur wieder rauskommen?"
Jane und ein Junge namens David, die beiden Wachen sahen ihn missmutig an.
"Geredet wird nicht" ,sagte David, "sonst-"
Auf einmal erklang ein dumpfes Poltern, welches das ganze Schiff erzittern lies, gefolgt von Octavians schrillem Geschrei. "Sie sollten uns doch erst in einer Woche treffen!"
"Man hat der Typ Stimmungsschwankungen" ,murmelte Piper, doch Percy konzentrierte sich auf die gedämpften Stimmen von oben. Er glaubte Annabeth zu hören, die etwas von "Verhandeln" sagte.
"Glaubt ihr wirklich eure Freunde schaffen es, euch hier rauszuholen?" ,fragte Jane spöttisch, doch da kippte sie nach vorne.
Das Bullauge hatte sie von hinten getroffen und Nico kletterte herein.
"Doch, die Freunde schaffen es" ,sagte er und stürzte sich auf David.
Hinter ihm kam auch Hazel durchs Fenster und befreite Piper.
Gemeinsam fesselten die drei die Wachen, als die Tür aufging.
Piper schnappte sich ein Messer und war drauf und dran sie zu verteidigen, doch Jason kam herein.
"Wow, ich will doch nur helfen" ,sagte er. "Allerdings sollten wir uns beeilen, Reyna und Annabeth können ihn nicht mehr lange ablenken."
Hazel und Nico wuchteten Percys Fass zum Bullauge hinüber.
"Hazel, du kletterst rüber und ich reiche dir Percy" ,befahl Nico und sie machte sich auf den Weg in ihr eigenes Schiff.
"Ich bin kein Paket, das man  herumreichen kann" ,murrte Percy als Nico ihn hochhob.
"Dann stirb" ,knurrte dieser. "Und zieh den Kopf ein."
"Du bist ja ein Sonnenschein" ,murmelte Percy, gehorchte aber.
Hazel packte seine Schultern und half ihm ins Aquarium, da Thalias und sein Zimmer für die Flucht verwendet wurde.
"Ok, Piper, jetzt du-" Nico drehte sich um, um ihr zu helfen, doch das Schiff drehte ab.
"Wir probieren es von oben!" ,schrie Jason, nahm ihre Hand und stürzte davon.
"Gut, wir helfen auch, komm Hazel." Nico drehte sich nochmal zu Percy um. "Und du, mach keinen Ärger" ,sagte er und verschwand.

Jason und Piper kämpften sich gerade an einer von Octavians Handlangerinnen vorbei, um nach oben zu kommen. Schließlich verpasste ihr Piper eine ordentliche Schnittwunde am Arm und sie kamen durch
Oben sah es nicht gerade gut aus. Octavian lies gerade sein Katapult laden und ihr Schiff trieb langsam weg. Aber wie es aussah waren schon alle drüben an Board.
"Komm!", rief er Piper zu und lief zu einem vom Mast herab hängenden Seil.
"Halt dich fest" Sie legte ihm die Arme fest um den Hals und gemeinsam sprangen sie über den Schiffsrand hinweg.
Bei der Landung stolperte Piper, doch Jason fing sie auf. "Aufpassen" ,sagte er und einen Moment blieben sie dicht beieinander stehen.

"Das habt ihr davon, wenn ihr unseren Fisch und unser hübsches Mädchen stehlt!" ,schrie Leo. Er wütete wie ein Verrückter am Deck und versuchtete die Kanonen bereit zu machen.

Nico packte sein Schwert fester und sah zu Octavian hinüber. Der hatte inzwischen sein Katapult bereit und schrie seine Mannschaft an.
"Leo, wir müssen hier weg, sofort!" ,schrie Annabeth ihm zu, doch da traf der erste Pfeil das Segel, und es ging in Flammen auf.
Leo wurde blass und rannte zum Steuerrad. Verzweifelt versuchte er zu wenden, aber weitere Feuerpfeile trafen das Segel und den Schiffsbauch.
"Katapaulte, feuern!" ,schrie Octavian und schwere, ebenfalls brennende Geschosse traffen das Deck.
"Nein!" ,kreischte Annabeth. "Leo fahr!"
"Was glaubst du tu ich!" ,fluchte der und betätigte wie wild Schalter und Hebel.
Immer mehr Geschosse traffen Schiffswand und Deck, der Rauch verpestete die Luft und Nico wollte sich gar nicht vorstellen, wie es im Inneren des Schiffes aussah.
"Warte Boss, noch niiiiiicht!" Auf einmal wurde ein kreischendes Etwas dem Schiff entgegengeschleudert und Octavian schrie: "Jules-Albert, du Trottel!"
Dieser Jules-Albert krachte gegen die Reling und klammerte sich verzweifelt fest. "Hilfe" ,wimmerte er.
Nico stürzte nach vorne und zog ihn Deck.
"Danke!" Der junge Mann stürzte sich auf Nico und hätte ihn mit seiner Umarmung fast umgeworfen.
"Hey, lass das." Nico befreite sich von ihm und stellte erfreut fest, dass sie inzwischen weit genug von Octavians Schiff entfernt waren.
"Gut, sind alle hier?", wollte Annabeth verzweifelt wissen und sie versammelten sich am Bug wo sich das Feuer noch nicht ausgebreitet hatte.
"Piper, Jason..." Sie wurde blass.
"Percy ist noch da unten."

Sorry, weils so lang gedauert hat, wir hoffen es hat euch gefallen.
Gute Nacht^^

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