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[Theyna]-Kiss

Reyna

Gzielt schoss Reyna den Pfeil auf das Monster, welches von den anderen Jägerinnen in Schach gehalten wurde. Es versuchte noch mit den Krallen sie zu treffen, aber Thalia reagierte schnell. Geschickt stach sie mit ihrem Sper zu, bevor es Reyna treffen konnte. Einpaar Herzschläge später war es nur noch ein Häufchen Asche, welches vom kalten Wind des Winterabends verweht wurde.
Reyna war bereits am Ende ihrer Kräfte, da die Jägerinnen das Monster zwei Tage lang ununterbrochen gejagt hatten. Nun hatten sie es endlich zum Rand der Klippe getrieben, wo selbst das Monster nicht mehr so aufmerksam war.
Zugegeben: es war kein mächtiges Monster gewesen, aber ein verdammte schnelles.
»Danke, Thalia!«, sagte sie, nickte dankbar und ließ erschöpft den Bogen sinken.
»Kein Problem, Arellano!«Thalia schenkte ihr ein Lächeln, worauf Reynas Wangen sich leicht röteten. Allerdings fiel es niemandem wegen der Kälte auf.

Thalia pfiff durch ihre Zähne und da tauchten auch schon die schneeweißen Wölfe auf.
Es waren fünf.
»Fores, Manut und Kaleth. Bewacht das Lager.«, sagte sie. Drei der Wölfe verteilten sich in der Nähe, die anderen zwei folgten Thalia.
»Jägerinnern!«, rief sie und die Jägerinnen drehten sich zu ihr. Reyna ging zu Thalia und kraulte Tessa zwischen den Ohren, dann richtete sie ihren Blick wieder Thalia.
»Wir bauen hier das Lager auf und warten bis Artemis bei uns wieder eintrifft. Sie müsste morgen zum Sonnenaufgang hier sein.«

Ihr Blick wurde leicht bitter, als sie an die vergangenen zwei Tage dachte. Auch Reyna wurde unruhig. Artemis musste vor zwei Tagen aufbrechen um ihrem Bruder zu helfen, welcher natürlich wieder in Schwierigkeiten geraten war, wo nur Artemis ihm helfen konnte.
Er hatte wohl irgendein sehr dieses Monster an der Backe und wollte es zusammen mit Artemis jagen. Die Jägerinnen hatten zwar darauf bestanden mitzukommen, allerdings hatte Artemis es ihnen verboten, da es zu gefährlich war.
Reyna machte sich Sorgen, dass Artemis etwas passieren könnte. Sie schüttelte sich um die düsteren Gedanken zu vergessen.

«Reyna. Du hilfst Hanna und Anthea!«, sagte Thaila und sie nickte.
Hanna und Anthea hatten schon das Zelt aufgebaut und Reyna begann ein Feuer zu entfachen. Das Feuer war besonders, denn es rauchte nicht und steckte nichts in Flammen.

Nachdem das Lager aufgebaut war, rief Thalia erneut alle zusammen.
»Es ist bereits dunkel. Zwei werden Nachtwache halten. Das werden Reyna und ich sein.«, sie nickte Reyna zu, welche nervös lächelte. Sie war mit Thalia allein?
Egal! Wird ja nicht so schlimm werden, dachte sie.
»Reyna...?«, fragte Thaila und riss die Jägerin aus ihren Gedanken.
»Äh...ja!«, sagte sie, stand auf und setzte sich neben Thalia auf den Holzbalken.
»Woran denkst du?«, fragte Thalia sie. Reyna starrte auf ihre Stiefel.
»Ach nichts...« Thalia starrte sie mit einem Blick an, welcher deutlich machte, dass sie ihr das ganze nicht glaubte.
»Na gut. An jemanden.« Reyna wurde rot und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.
»Na? Verliebt, Arellano?«, fragte Thalia mit einem frechen Grinsen. »Ähem...äh«, stotterte Reyna und ihr Gesicht glühte noch mehr. War sie in Thalia etwa...verliebt?
Nein das konnte doch nicht sein oder vielleicht doch?
»Solange es ein Mädchen ist, is es okay.«, meinte Thalia und blickte irgendwo hin. Ein Blick auf ihr Gesicht verriet, dass sie leicht verbittert war.
Verwundert hob Reyna due Augenbraue.
»Eifersüchtig, Grace?«, neckte sie Thalia.
»Äh.. was nein!«, verteidigte sich Thalia und Reyna glaubte, dass sich eine leichte Röte in ihr Gesicht schmuggelte.
Daraufhin begann Thalia zu lachen und Reyna fiel in ihr lachen ein.
»Pscht!!! Die anderen wollen Ruhe.«, sagte Reyna und hörte augenblicklich auf zu lachen.
»Du hast Recht. Aber jetzt erzähl Mal, wer es ist!«, fing Thalia den Faden wieder auf. Augenblicklich hatte Reyna einen Kloß im Hals.

Sie drehte sich zu Thalia um, welche ihr tief in die Augen blickte.
»Du kannst mir vertrauen!«, sagte sie ehrlich und voller Ernst und in diesem Moment wusste Reyna, dass das auch so war.
Sollte sie es wagen?
»Ich weiß!«, sagte Reyna, schloss die Augen und küsste Thalia.
Ihr Herz machte tausend Saltos, als ihre Lippen sich berührten und die Schmetterlinge im Bauch verhielten sich auch nicht anders.
Zu ihrer Verwunderung wich Thalia nicht zurück, sondern erwiderte ihren Kuss.
Der Kuss wurden inniger und Thalia zog Reyna zu sich näher heran.
Nach einer Weile, lösten sich die beiden voneinander.
»wow...«, hauchte Reyna mit flatterndem Herzen.
»Ich liebe dich. Dich!-«, sie war einfach nur überglücklich. Bevor sie weiter reden konnte, zog Thalia sie wieder zu sich und brachte sie mit einem Kuss zum schweigen.
»Klappe Arellano, ich dich auch.«

~*~
Hoffe, es hat euch gefallen <3
War mein erster Oneshot und das erste Mal, dass ich etwas in Richtung Romantik geschrieben habe.
~Hanny<3

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