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6.| rambo | s.mg

Fluchend läufst du auf und ab.

Eigentlich hattest du dich auf einen ruhigen Büro Tag eingestellt, doch wann lief schon einmal etwas nach Plan? Ein durchgeknallter Irrer musste sich natürlich ausgerechnet heute mit einer Geisel in einem Laden einschließen und so steht ihr nun wie Idioten hinter einer Absperrung, um auf eine geschlossene Ladentür zu starren.

Doch das ist noch nicht alles.

Natürlich hast du dich auch vorher noch mit Steve gestritten und das ist einer der Momente, in denen du es wirklich bereust, dass ihr mehr aus eurer Freundschaft habt werden lassen.

Früher wart ihr nur Kollegen und gute Freunde.

Drei Jahre lang habt ihr zusammen gedient, bevor Steve die Five-0 Einheit gegründet- und dich irgendwann ins Team geholt hat.

Du hast es genossen, mehr Zeit mit ihm zu verbringen und schließlich hat eins zum anderen geführt und ihr seid im Bett gelandet. Mehr als nur einmal. Und an dem Punkt habt ihr akzeptiert, dass ihr beide mehr wollt.

Doch natürlich bleiben eure üblichen Streitereien nicht aus.

Das ist der Nachteil daran, dass ihr euch so gut kennt.

Aber es hat auch etwas Positives, denn ihr kennt euch besser als jeder andere. Und könnt entsprechend handeln.

So auch jetzt.

Du siehst, wie das Adrenalin in Steve aufsteigt, aber kurz bevor er wie üblich etwas Dummes tun kann, erwischt du ihn am Handgelenk und ziehst ihn zu dir herum.

Noch bevor er den Mund aufmachen kann, landet deine Hand auch schon mit Wucht an seiner Wange.

„Spar dir den Scheiß, Rambo. Du wirst da jetzt garantiert nicht unbewaffnet reinrennen."

Deine Stimme duldet keinen Widerspruch, doch du siehst, wie es in Steve brodelt.

„Sei froh, dass du eine Frau bist und ich keine Frauen schlage."

Er ist gefährlich ruhig, doch du zuckst nicht zurück.

„Wenn du willst, dass dein Baby ohne Vater aufwächst, dann nur zu, renn rein und riskier dein Leben. Tu dir keinen Zwang an. Aber glaub nicht, dass ich dann die ganze Zeit an deinem Krankenbett hocke."

Du drehst dich wütend um und stapfst in Richtung eures Mannschaftswagens, als Steve dich am Handgelenk festhält.

„Mein Baby?" Seine Wut ist auf einen Schlag verpufft, doch du kommst dank deiner Hormone nicht so schnell herunter.

„Ja, dein Baby. Und ich hoffe wirklich, dass es nicht so ein Draufgänger wie du wird."

Ein leichtes Ziehen macht sich bemerkbar und schnell schiebst du deine Hand unter die kugelsichere Weste, um beruhigend über deinen noch relativ flachen Bauch zu streichen.

„Tu was du nicht lassen kannst, Rambo, aber denk dran, du hast nicht mehr nur für dich die Verantwortung."

„Seit wann weißt du es?"

„Seit ungefähr einer Stunde. Ich hab im Büro den Test gemacht."

Ehe du reagieren kannst, liegst du auch schon in Steves Armen und spürst, wie er seine Lippen auf deinen Kopf drückt.

„Ich werde Vater? Ich werde wirklich Vater?"

„Ja. Esel bist du ja schon."

Du hörst die anderen Lachen, doch das ist dir in diesem Moment egal, denn endlich schlingst du die Arme um seinen Oberkörper.

„Das hab ich wohl verdient, oder?"

„Verdient? Verdient? Verdient hättest du nen Tritt in den Arsch McGarrett!"

Du löst dich etwas von ihm, doch ein kleines Grinsen kannst du dir nicht verkneifen. Steve grinst ebenfalls, und für einen Moment stellst du dich auf Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

„Ich hoffe, ihr habt nicht vergessen, dass wir euch hören können?", hörst du plötzlich Kono lachen, und verlegen gleitet deine Hand zu deinem Ohrstöpsel.

„Ups, sorry."

„Alles gut, nur du hast schon mein Patenkind im Bauch, nicht dass ihr gleich noch ein zweites zeugt."

„Nein, eins reicht erstmal." Lachend gleitet dein Blick zu dem Dach, auf dem deine Lieblingskollegin mit einem Scharfschützengewehr liegt.

„Kannst du kurz unser Problem erledigen? Dann können wir später bei Kamekona noch was Essen und alles in Ruhe besprechen? Möglichst, bevor Rambo seine Gehirnzellen wieder einschließt."

„Wenn man euch so hört, kann man gar nicht glauben, dass ihr euch liebt." Mischt Danny sich ein und bekommt von euch beiden unisono ein „Tun wir nicht!" zurück, bevor Steve dir einen weiteren Kuss auf die Lippen drückt. „Naja, vielleicht ein bisschen."

Ein Schuss zerfetzt die Stille des Moments und erschrocken dreht ihr euch alle um, als Konos Stimme erneut ertönt.

„Ich würde sagen, das Essen geht auf den zukünftigen Daddy?"

„Aber sowas von!" Lachst du, und Steve... Ergibt sich einfach seinem Schicksal. Er ist viel zu glücklich über die Tatsache, bald Vater zu werden, als dass er sich groß aufregen könnte.

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