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Möchtest du mich begleiten?

„ Was willst du?", skeptisch sehe ich ihn an und hebe meine linke Augenbraue ein Stück nach oben.

Kurz überlegt Damian wie er sich richtig ausdrücken will, dann schluckt er einmal kurz nervös und schaut mir tief in die Augen.

„ Könntest du dir vorstellen, mich auf der Hochzeit meiner Schwester zu begleiten?"

„ Ja!", rutscht es mir sofort heraus, ohne dass ich überhaupt überlegen kann. Und schon wieder laufe ich rot an. Oh Gott, wie oft noch.

„ Warum fragst du mich? Ich meine, die Mädchen laufen dir hinterher.", meine ich so gelassen wie möglich. Er muss ja nicht unbedingt wissen, dass ich eins dieser Mädchen bin, die ihm hinterher träumt. Selbst meine Träume handeln meistens von ihm! Ich meine, wie tief muss man gefallen sein, dass selbst das Gesicht eines Jungens einem in seinen Träumen stetig begleitet?

„ Vielleicht, weil ich dich am liebsten als meine Begleitung für die Hochzeit haben möchte."

Etwas verwirrt schaue ich ihn an, dabei überkreuze ich meine Beine und setze mich aufrecht hin. Was meint er wohl damit?

„ Was meinst du?", spreche ich meine unausgesprochene Frage nun aus.

„ Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen Alba! Verstehst du nicht? Ich mag dich und nicht nur als Freundin. Was denkst du, warum ich sofort für die Nachhilfe zu gestimmt habe. Um dir näher zu sein!", verzweifelt schaut er mich an.

Oh mein Gott, damit habe ich am wenigsten gerechnet. Ob ich ihm auch sage soll, dass ich genauso mag wie er mich? Aber wenn nicht jetzt, wann dann? Ich meine wir leben nur einmal.

„ Ich mag dich auch.", wispere ich kaum hörbar.

Nachdem diese Worte meine Lippen verlassen haben, zuckt Damian zurück und sieht mich hoffnungsvoll an. In seinen wunderschönen Augen kann ich Liebe und Schüchternheit entdecken. Verlegen schaue ich auf meine Fußspitzen. Der Boden so interessant.

Plötzlich wird mein Kinn von zwei Fingern zart hochgehoben. Zwei braune Augen schauen mich zärtlich an. Langsam, mit so einer Vorsicht die ich ihm niemals zugetraut habe, nähert er sich mir, ohne auch nur eine Sekunde den Blickkontakt zu unterbrechen.

Und dann legen sich seine Lippen auf meine.

Ende

Es ist verrückt, ich habe es nun geschafft meine erste Kurzgeschichte zu beenden. Ich kann es noch gar nicht fassen.

[ 370 Wörter ]

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