No. 20 ( Ende )
Taehyung
Für einen ganz kleinen Moment berührten sich unsere Lippen. Ich ließ ab. ,, J-Jungkook..", flüsterte ich leise und ich spürte immer noch seinen Atem an meinen Lippen. ,, Sag nichts Taehyung.. ", er küsste mich erneut und ich erwiederte es. Es war befreiend und tat mir außerordentlich gut. Es lag wie ein Stein auf meinem Herzen, wie eine Last auf meinen Schultern, welche jetzt abfiel. Wir küssten uns ganz zart und langsam. Keiner von uns wollte mehr. Wir genossen einfach den Moment und gaben trotzdem viel Liebe hinein. Mit den Worten: ,, Das wollte ich schon so lange tun.", ließ er von mir ab.
,, Ich würde sagen, Hater können wohl doch lieben, mh?",er zwinkerte mir zu und ich wurde rot. ,, Pabo!", versuchte ich es zu überspielen. Er zog sich zu mir und sah mich lange an, bevor er meine Stirn küsste und mich umarmte. ,,Wie lange habe ich jemanden gesucht, der den wahren Jungkook liebt. Und nur, weil du mich anfangs gehasst hast, kann ich mir sicher sein das deine Gefühle war sind.", er strich mir über meinen Rücken.
,,W- wer sagt, dass ich Gefühle für dich habe?", stotterte ich leise. ,, Oh bitte Tae, du bist nervös, stotterst und erwiederst den Kuss. Was für Beweise brauchst du noch? Willst du das ich in der Öffentlichkeit anzüglicher werde, damit du ein Problem bekommst und dir dann eingestehen musst, dass du mich mehr als magst?", er grinste unverschämt. Ich schubste ihn spielerisch weg. ,, Du bist bist doof!", wieso klang es nur so richtig und verdammt sexy. ,, Lass uns gehen!", sagte er und nahm seine Jacke. ,, Wohin denn?", fragte ich misstrauisch. ,, Na zu mir!".
Gesagt getan. Als wir ca. 30 Minuten später bei ihm ankamen zeigte er mir seine volle Wohnung in ganzer Pracht. Ich staunte nicht schlecht als ich die Räume sah. ,, Du hast echt einen guten Einrichtungsstil.",gab ich zu. ,,Danke..", sagte er und es war mir so als hätte er noch etwas auf dem Herzen. Deshalb drehte ich mich zu ihm. ,, Was ist denn?", er biss sich auf die Lippe, was zugegeben sehr gut aussah. ,,Na ja,ich würde nur gerne wissen, ob du es mit mir versuchen würdest?", er kratzte sich sm Hinterkopf und sah mich sichtlich nervös an. ,, Natürlich! Aber nur, wenn du aufhörst in der Öffentlichkeit einen auf Mister Unwiderstehlich zu machen.", er lachte erleichtert. ,, Nagut.. aber nur für dich!", ich lächelte. ,,Magst du hier übernachten?", eifrig bejahte ich. ,, Ich geh duschen, ok?", nachdem er war, ging ich ebenfalls und lies mir eines seiner Shirts geben.
Wir redeten noch eine Weile im Wohnzimmer und er brachte noch einen guten Wein. Das ist ein Klischee, irgendwie zumindest. Danach gingen wir schlafen. In dieser Nacht fühlte ich mich das erste mal wirklich sicher und geborgen.
Vielleicht muss man eine Person erst hassen lernen, bevor man sie lieben kann. Vielleicht muss man sich aber auch auf etwas Neues einlassen, um Neues erleben zu können.
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Hellou meine Kookies ♡
Das hier ist vorerst das Ende. Ich werde noch einen Epilog schreiben, der bestimmt noch diese Woche rauskommt. Wenn ihr mögt, könnt ihr Wünsche äußern dafür und ich werde versuchen alle in den Epilog mit einzubringen. :)
Bis dann meine Lieben ♡♡
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