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Teil 22🎈


PoV Eddie

Ich ging schon seit zwei Wochen wieder in die Schule.
Immer dann, wenn Connor mir über den Weg lief, verspürte ich den Drang, ihm an die Gurgel zu springen und ihn zu Boden zu drücken.
Richie sah ich nicht so häufig, wie erwartet.
Klar, wie hatten einige Klassen zusammen oder liefen uns auf dem Flur mal entgegen, doch immer dann sprachen wir nicht miteinander.
Ich spürte seine Blicke auf meinem Rücken, wenn Richie sich im Untericht mal wieder nicht konzentrieren konnte, oder wie er mir auf dem Gang nachsah, doch ich versuchte ihn zu ignorieren.

PoV Richie

Es tat weh, von Eddie ignoriert zu werden.
Für ihn war es klar, was ich getan habe.
Eddie gab mir nicht mal die Chance, mich zu erklären.
Ich wusste, irgdndwie musste ich mit ihm reden.
Wenn ich ihn ansprechen würde, würde er mich nur abblocken.

PoV Eddie (I'm sorry😅)

Als ich meinen Spind öffnete, segelte mir etwas entgegen.
Es war ein Zettel.
Ich verdrehte meine Augen.
'Noch kitchiger und cringiger (haha gibt es das Wort? xD) geht es nun wirklich nicht.'
Trotzdem öffnete ich den Zettel und las.

_______________________
Hey Eds!
Ich weiß, du möchtest nicht mit mir reden, aber lass es mich wenigstens erklären.
Bitte...
Richie♡
———————————

Ich las den kleinen Brief so häufig, dass ich nicht bemerkte, wie die Klingel leutete.
"Eds, kommst du? Ist alles okay?"
Bev rüttelte an meiner Schulter und ich folgte ihr in den Unterricht.

Am Nachmittag fand ich einen weiteren Zettel.
Am Anfang hielt ich das ganze für komisch, doch allein Richies Handschrift hinterließ ein wohliges, sehnsüchtiges Kribbeln in meinem Bauch.

__________________________
Ich liebe dich, okay?♡♡
Richie♡
————————————

Tränen stiegen in mir hoch und ich hatte Mühe, sie zurückzuhalten.
Im Unterricht musste ich immer wieder auf die kleine Notiz gucken.
'Er liebt mich wirklich.', dachte ich immer wieder.
'Aber was, wenn das nur eine Masche ist?'
"D- darf ich mal auf die Toilette?", fragte ich meine Englischlehrerin.
Sie nickte nur und ich verließ das Klassenzimmer.

Ich schloss mich ein und setzte mich auf die Kloschüssel.
Ich wusste nicht, wie lange ich hier saß und weinte, bis die Tür aufging und jemand anderes hereinkam.
Ich wollte mein Schluchzen nucht verbergen, zumal ich die Person warscheinlich sowieso nicht kannte.

Kurz herschte Stille.
"E-Eddie?!", hörte ich von der anderen Kabine.
'Oh mann...wirklich?'
Richie schloss seine eigene Kabine auf und klopfte an meine.
"Eddie bist du das? Bitte öffne dir Tür, wir müssen reden!"
"Richie. Lass mich in Ruhe! Ich- ich kann nicht mehr..."
"Eddie, bitte."
Ich gab nach, öffnete die Tür und presste mich an Richies Körper.
Ich drückte mich noch ein wenig näher an Richie und schlang meine Arme um ihn.
Ich spürte seine Arme um meine Taillie und wie er seinen Kopf auf meinen legte.
"Eddie, lass uns reden."
Ich nickte gegen seine Brust.
"Shhh, shhh. Alles gut. Ich bin hier."
Richie nahm meine Hand und zog mich mit sich.
Ich sollte ihn eigentlich hassen, doch ich habe Richies Nähe so vermisst, dass ich es einfach geschehen ließ.
Er zog mich aus der Schule.
"R- Richie? Was ist mit dem Unterricht?"
"Ach scheiß auf den Unterricht."

Ich konnte das unsichere Grinsen in seiner Stimme schon hören.
Wir liefen in den Park, bevor wir das Tempo runterschraubten und Richie mich auf eine Bank zog.

"Eddie ich- ich weiß nicht wo ich anfangen soll."
Richie sah mich von der Seite an und jetzt lag Unsicherheit in seinem Blick.
"Warum, Richie? Du weißt, du hast mir das Herz gebrochen. Als ich euch gesehen habe, ist meine Welt zusammengebrochen.
Weißt du, was du mir angetan hast?"
Schon wieder Stille.
"Ich weiß Eddie. Es tut mir leid.
Ich habe Connor nie geküsst.
Ich weiß, es sah so aus, aber Connor hat mich geküsst und ich habe sogar versucht, ihn wegzurücken.
Du musst mir wirklich glauben, Eddie.
Bitte, Ich- ich liebe dich."
Ich sah Richie an.
Er hatte es mir zwar geschrieben, aber es aus seinem Mund zu hören war nochmal etwas anderes.
"Richie ich-..."
Anstatt meinen Satz zu beenden srehte ich mich zu Richie, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn.
Wie sehr ich seine Lippen auf meinen vermisst habe.
Es tat einfach gut, ihn wieder zu spüren.
Ich löste mich und lehnte meine Stirn an Richies.
"Ich habe dich vermisst, Richie.", hauchte ich.
"Ich dich auch, Spagetto.
Meine Mutter ist nicht da, zur Schule können wir jetzt sowiso nicht mehr."
Ich nickte und wir liefen Hand in Hand zu Richie.

~~~~~~~~~~~~~~

Mitlerweile war es schon später Nachmittag.
Richie und ich hatten viel geredet den Tag über.
Ich betrat sein Zimmer und Richie hatte sich auf sein Bett gelegt. Natürlich OHNE mir Platz zu lassen.
Ich stellte mich mit verschränkten Armen vor ihn hin und der Junge unter mir grinste.
"Was denn, Spagetti?"
"Darf ich biiiteeeee auch kuscheln?"
Richie verdrehte gespielt genervt die Augen.
"Du weißt, ich kann bei diesem Blick nicht wiederstehen.", lachte er.
"Aber da ist keinen Platz."
Ich schmollte gespielt.
"Och Eddie-Spagetti. Nicht weinen, komm zu mir."
Richie breitete seine Arme aus und ich legte mich neben ihn, meinen Körper halb auf seinem, und kuschelte mich an ihn.
"Lass mich nie wieder los, Richie.", nuschelte ich in sein Shirt.
"Nie wieder, Eduardo."
Er gab mir einen zarten Kuss auf die Haare.
Es war zwar noch früh am Abend, aber ich war trotzdem Müde.
Meine Trägheit wurde allerdings von der Türklingel unterbrochen.
Richie stand auf und ich folgte ihm zur Tür.

Er öffnete sie und...
"Hier, bitte."
"Stan, Bill?!"
"Überrascht?", grinste der Dunkelhaarige.
Ich lugte an meinem Freund vorbei.
Stan und Bill hielten uns jeweils eine von unseren Schultaschen entgegen.
"Wo- woher wusstet ihr, dass ich hier bin?"
Stan lachte nur und Bill warf mir seinen war-das-nicht-irgendwie-klar Blick zu.
Auch Richie lachte nun.
"Wie auch immer. Danke Jungs."
Ich nahm meine Tasche entgegen.
"Ihr habt euch wohl vertragen."
Stan wackelte mit den Augenbrauen.
"Och Stan.", jammerte ich grinsend.
"Ich glaube, ihr wollt nicht gestört werden.", grinste Stan und ich antwortete nur mit einem entschuldigenden Blick.
"Ach ist doch nicht schlimm, Eddie. Stan und ich wollten gerade zu mir, wir sind dort alleine. Also ich kann durchaus verstehen, warum ihr nicht weiter gestört werden wollt, geht mir genauso."
"Mann Bill!" Stan boxte seinen Freund in die Seite.
"Echt mal Bill, das wollten wir jetzt gar nicht wissen.", lachte Richie.
Ich liebe es, wenn Richie lacht.
"Danke für die Taschen.", verabschiedete ich unsere Freunde und schloss die Tür hinter ihnen.

"Was jetzt, Eds?"
"Was möchtest du denn machen?"
Ich seufzte müde.
"Können wir vielleicht einfach nur kuscheln?"
Richie nickte und wie legten uns wieder zusammen in sein Bett.

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Hiii^^

Ich muss sagen, ich hasse dieses Kapitel😅😅😬
Tut mir leid, dass es langweilig ist und nicht wirklich viel Handlung beinhaltet.
Die nächsten werden besser!

Der Song erinnert mich irgendwie an Reddie❤❤

Bye💕

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