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Teil 15🎈


PoV Eddie

Nach einigen Stunden war es draußen dunkel und die Sterne standen still am Himmel.
Richie hatte den Fernseher angeschaltet und wir lagen aneinander gekuschelt auf Richies Bett.

Beinahe konnte ich Richies Erleichterung darüber, dass seine Mutter uns beide Akzeptierte und ihren Freund rausgeworfen hatte, spüren.
Sein Blick schien freier, sorglose als jemals, seitdem wir beide uns kannten und liebten.

Ich umklammerte Richies Brust und drückte mein Gesicht müde in seine Halsbeuge.
Der Größere ließ seine Finger langsam durch meine Haare gleiten und breitete ein wohliges Gefühl über meinem Kopf aus.

Richies Körper war warm und gemütlich.
Ich könnte auf der Stelle einschlafen, doch ich versuchte wach zu bleiben.
So viel Zeit wie möglich mit Richie zu verbringen.
Morgen hatten wir nicht eine Stunde zusammen Unterricht und ich dazu noch lange Schule.
Das bedeutet: kaum Zeit für uns, nur am Abend.

"Spagetti, ist alles okay?", hörte ich Richies sanfte Stimme.
Ich konnte vor Müdigkeit nur eine brummend Antwort von mir geben.
"Sicher?"
Nun sah ich doch auf.
Ich bemerkte, dass meine Arme feste um den Brustkorb meines Freundes gepresst waren.
"Hast du Ansgt?" Richies Stimme klang besorgt.
"Nein, mach dir keine Sorgen. Ich bin nur müde, sehr müde."
Mein Freund gab sich mit dieser Antwort zufrieden und lehnte seinen Kopf auf meinen.

Der Brillenträger gähnte.
Nur kurz darauf schien er eingeschlafen zu sein und sein Griff um meine Hüften lockerte sich.

Auch ich schloss meine Augen und lehnte mich tiefer in die Arme meines Freundes.

~~~~~~~~~~

Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Eine Silhouette saß auf der Bettkannte.
Als ich bemerkte, dass ich angestarrt wurde, bekam ich kurz einen Schrecken, dann sah ich, dass Richie nicht neben mir lag.

Der Junge sah leise lächelnd auf mich herab.
Eine Hand legte sich auf meine und umschlossen diese.

"Rich, ist alles okay bei dir?", flüsterte ich in die Dunkelheit.

"Oh, gut, du bist wach. Ich habe mir Sorgen gemacht, Ed's.
Ich bin vor einigen Minuten kurz aufgestanden um mir etwas zu trinken zu holen, als ich zurück kam war deine Stirn mit Schweißperlen bedeckt und du hast dich hin und her geworfen.
Ich dachte, vielleicht hast du einen Albtraum gehabt.

Erst jetzt nahm ich die kalten Tropfen auf meinem Gesicht wahr.
Meine Hände zitterten leicht und ich fühlte mich nicht gut.

"Ich- ich kann  mich nicht erinnern."

Richie nickte und legte sich wieder zurück in sein Bett.
Als er die Decke über sich gelegt hatte rückte ich sofort an ihn heran und kuschelte mich in seine Seite.

Richie drückte mir noch einen Kuss auf die Schäfe, dann döste ich weg.

~~~~~~~~

PoV Richie

"Fuck Richie wach auf! Wir haben verschlafen! Die Schule!", rüttelte mein Freund mich an diesem Morgen unsanft aus dem Schlaf.
"Was ist los Ed's?",
grummelte ich verschlarfen.
"Wir komm zu spät!"
Hektisch rannte der Kleinere in meinem Zimmer umher und sammelte einige Sachen zusammen.
"Chill. Dann bleiben wir eben heute hier. Ich könnte mir sowieso bessere Sachen mit dir vorstellen als Unterricht.", grinste ich lasziv.

Eddie warf mir nur einen gespielt bösen Blick zu.
"Du meinst schwänzen?"
verunsichert sah er mich an.

"Ja! Komm schon Spagetti! Ich habe heute keine wichtigen Fächer, du?"

"Nein ich ja auch nicht, aber bist du dir sicher."

Ich nickte nur mit dem Kopf und zog Eddie auf meinen Schoß.

Kurz darauf legte er seine perfekten, weichen Lippen auf meine und ich erwiederte den Kuss.

Wir könnten ewig so weiter machen, doch das Geräusch der zuknallenden Haustür ließ uns dann schließlich in die Realität zurückfinden.

Meine Mutter ist nun zur Arbeit gegangen - oder wohin auch immer. So genau weiß ich das gar nicht.

"Was wollen wir machen?"

"Vielleicht erstmal etwas essen?", schlug Eddie vor und wir liefen nach unten in die Küche.

Am Kühlschrank hing ein Zettel.

Hey Richie,
ich weiß, dass du und Eddie heute nicht zur Schule gegangen seid.
Ist schon okay, hoffentlich verpasst ihr nur nichts wichtiges!
Ich bin bei der Arbeit, habt einen schönen Tag!

Ich gab Eddie den Zettel und er laß ihn sich durch.

"Wow, deine Mutter ist echt verdammt nett!"

Ich musste schmunzeln.
Meine Mutter konnte wirklich verdammt nett sein.

"Ja stimmt."

Wir aßen zusammen Pancakes mit Ahornsirup.

"Was sollen wir jetzt machen, Spagetti?", druchbrach ich irgendwann die Stille.

"Hör auf, mich so zu nennen!", protestierte der Kleinere.

"Ach komm schon Ed's, du weißt, du liebst es!"

Eddie sah zu Boden und grinste.

"Ja, vielleicht schon...", murmelte
der Kleinere.

Das klang so verdammt niedlich, dass ich aufspringen und meinen Fteund packen musste.

"Hey! Was machst du da?", kicherte der Kleinere.

"Das wirst du sehen."

Ich legte meine Lippen vorsichtig auf die meines Freundes und drückte ihn zurück in richtung Wand.

Vorerst etwas perplex erweiderte er den Kuss und verschränkte seine Finger in meinen Haaren.

Eddie wimmerte leicht in den Kuss hinein, als ich ihn gehen die Wand stieß und unseren Kuss vertiefte.

Wir kämpften ein wenig um die Dominaz, schließlich gewann ich und stützte mich mit den Händen an der Wand ab.

Eddie hatte seine Finger in meinen Haaren vergraben und verwusschelte diese.

Tausende von Gefühlen schossen mir durch den Kopf doch kein einziges konnte ich festhalten.
Zu sehr konzentrierte ich mich auf Eddie vor mir.

Wir waren schon dabei, uns in Richtung Zimmer zu bewegen, als etwas Schrilles uns unterbrach.

Etwas außer Atem ließ ich von Richie ab und der Kleinere lief zum Esstisch, auf welchem sein Handy lag.

Als er auf das Display sah, erstarrte er.
Alle Farbe war aus seinem schönen Gesicht gewichen.

-'MOM' INCOMING CALL-

~~~~~~~~~

Eddie: Hallo?

Mrs. K.: Eddie-Bär, bitte komm nach Hause! Ich muss mit dir reden. JETZT!

Eddie: Worum geht es denn, Mommy?"

Eddie klang eingeschüchtert.
Ich konnte die Stimme seiner Mutter bis an mein Ohr dringen hören.

Mrs. K.: Komm einfach nach Hause, aber ohne deinen Freund, diesen Tozier-Jungen!

Eddie: Okay, bis gleich.

~~~~~~~~~~~

"Ich weiß, worum es ging. In dem Traum.", flüsterte Eddie mit einer monotonen Stimme.

Seine Augen waren leer und seine Hände zitterten leicht, als er sie in meine legte.

"Es war sie. Meine Mutter.
Richie, sie geht mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf, ich möchte mich einfach wieder mit ihr vertragen oder sie für immer loswerden."

Mein Freund begann zu schluchzen.

Ich lehnte mich nach vorne und zog Eddie an mich ran, während ich mein Kinn auf seinen Kopf stützte.

"Wir schaffen das schon. Möchtest du mit ihr reden?", whisperte ich in seine weichen, braunen Haare.
Der Kleinere nickte schwach und löste sich von mir.

"Ich gehe jetzt zu ihr, okay?
Mach dir bitte keine Sorgen, ich rufe dich an oder schreibe dir."

Ich nickte und presste meine Lippen kurz auf den Kopf meines Freundes.
Dann ließ ich ihn los und Eddie verließ das Zimmer.

PoV Eddie

Auf dem Weg zu dem Haus meiner Mutter fiel mir das Atmen zunehmend schwerer.

Mein Herz pochte schmerzhaft gegen meinen Brustkorb und meine Hände wurden schwitzig.
'Sie liebt dich, sie ist deine Mutter. Richie liebt dich! Es wird alles gut.', sagte ich immer wieder zu mir selber.

Der Gedanke an den Brillenträger beruhigte mich etwas, doch je näher ich der Veranda kam, desto nervöser wurde ich.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss und drückte langsam gegen das von der Sonne erwärmte Holz.

"Hallo?", rief ich vorsichtig in den staubigen, engen Flur.
Ohne auf eine Antwort zu warten schloss ich die Tür hinter mir.

Sobald ich mich wieder dem Haus zudrehte spürte ich etwas Dickes, Großes und wie es sich an mich presste.
Meine Mutter.

"Oh mein kleiner Eddie-Bär!", rief sie.
"Ich habe dich so vermisst. Es tut mir leid was passiert ist. Alles.
Ich hätte dich akzeptieren sollen, so wie du bist."

Nun tropften Tränen auf mein T-Shirt und durchnässten es innerhalb weniger Sekunden.

"Mom? Heißt das, du- du-?", rang ich mit den Worten.

"Ich akzeptiere dich und wenn es dir so wichtig ist, dann auch deinen Freund.
Ich hätte ihn - euch beide - nicht so behandeln dürfen.
Was kann ich für dich tun, dass es dir besser geht?"

Ich war sprachlos.
Hatte MEINE Mutter, Sonia Kaspbrak höchstpersönlich, gerade gesagt, dass sie ihren schwulen Sohn und seinen Freund -ebenfalls gay, obviously - akzeptiert?

Ich wusste nicht wirklich, was ich fühlen sollte.

In erster Linie Glück, aber zu diesem Gefühl mischten sich noch Unglaube und Überraschung und...
Misstrauen.

"Ähm~ darf vielleicht Richie hier schlafen?", fragte ich schließlich und sah erwartungsvoll in das Gesicht meiner Mutter.

Sonia seufzte einmal hörbar aus, dann nickte sie und ich umarmte sie.

"Danke Mommy!"

Ich lief hoch in mein Zimmer um Richie zu schreiben.

E: Richie! Richie!
E: Rich!
E: Komm on!

R: Ed's, ist alles okay? Hat SIE dir wehgetan?😠

E: Nein, alles okay,
SIE AKZEPTIERT UNS!❤❤🥳

R: omg wirklich?
Das ist großartig! Also muss ich niemanden umbringen, weil er dir wehgetan hat😁😘

E: RICH! Außerdem: Du und jemanden umbringen?😂❤😘

R: Für dich doch immer,
Spaghetti😘❤❤

E: Awwweee🥰
E: Zurück zum Thema: Du darfst hier schlafen!🥰❤

R: Uiiii😂😊
Deine Mutter ist zu Hause, oder?

E: Ja?🤨

R: Hmmm...irgendwie schade😏😚

E: 🙄

R: 😘😘❤

E: Wie auch immer, kommst du rüber?

R: Doofe Frage❤❤
Bin in 10 Minuten da!

E: Yaiy🥰❤
E: Bis gleich❤

R: Bis gleich, love❤❤

__________________

Richies letzte Nachricht ließ mein Herz höher schlagen.
Glücklich lächelnd legte ich mein Handy zur Seite und ließ mich rücklings auf mein Bett fallen.

Erst jetzt, wo all die Sorgen von mir abgefallen sind, spürte ich meine Erschöpfung.

Ich schloss meine Augen.
'Nur kurz', dachte ich nocht, dann driftete ich zurück in einen ruhigen Schlaf.

~~~~~~~~~~~~

PoV Richie

Lässig drückte ich auf die Türklingel.
Die Mutter meines Freundes öffnete und ich streckte ihr eine Hand entgegen.

"Hallo, ich bin Richie. Freut mich, Sie dieses Mal richtig kennen zu lernen."

Sie sah mich aus ihren wässrigen Augen an, dann erwiederte sie den Gruß und wieß mich in das Zimmer ihres Sohnes.

Als ich Eddies Zimmer betrat, konnte ich meinen Freund erst nicht sehen, bis ich auf einmal eine Bewegung in seinem Bett wahrnahm.

Ein Schmunzeln erschien auf meinen Gesicht.

Eddie lag friedlich schlafend in seinem Bett.

Ich legte mich kurzerhand zu ihm und schloss ebenfalls die Augen.

Ich spürte noch Eddies Kopf, wie er sich auf meine Brust zog, dann schlief ich ein.

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Heyyy ich hab's auch endlich mal geschafft😂


(Reddieeeeeeeee⬆️  ❤🥰😂)

Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen♡

Bye💕

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