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39.

Jungkook

"Was hast du vor?"

Leicht panisch sehe ich Jimin nach, der gerade dabei ist, das Gebäude zu verlassen. Er bleibt stehen, dreht den Kopf und lächelt mir lieblich zu. "Sterben."

Fassungslos sehe ich ihn an. "Das kannst du doch nicht ernst meinen. Sag mir, dass das ein Scherz ist!" Der Braunhaarige schüttelt den Kopf, wirft mir mit einer Hand einen symbolischen Kuss zu. "Hab Vertrauen.", sagt er leise, bevor er mir den Rücken zudreht und das Gebäude entgültig verlässt.

Erschrocken stelle ich fest, das ich plötzlich wieder etwas riechen kann. Es ist, als würde der Zauber, den Jimin über das Rudelhaus gelegt hat, mit einem Mal verschwinden. Schutzlos ausgeliefert drängen sich einige Wandler panisch aneinander, warten nur darauf, das die Unreinen kommen und uns töten.

Doch es kommt anders.

Als ich aus dem Fenster sehe, erkenne ich Jimin, wie er tiefer in den Wald rennt. Hinter ihm diese Wesen, die ihm dicht auf den Fersen sind. "Was hat das alles zu bedeuten?", frage ich leise. Sowas habe ich noch nie zuvor erlebt, bin vollkommen überfordert mit der ganzen Situation.

Jin tritt zu mir. "Wenn ein verwundeter Wolf zusätzlich verletzt wird, obwohl er bereits an den vorherigen Wunden sterben würde, gilt der Kampf als unfair. Und ein Wandler, der bei einem unfairen Kampf ums Leben kommt, sendet bei seinem Tod eine Art Hilferuf aus, der noch Kilometer weit zu spüren ist.", erklärt er mit gebrochener Stimme.

Ich will das alles nicht glauben. Das, was er da erzählt, habe ich noch nie gehört und ich muss es doch wissen.  "Woher wisst ihr so viel über unsere Welt? Ihr habt uns nur belogen und jetzt soll ich euch glauben?", frage ich spöttisch.

Der Omega seufzt leise. "Du musst uns nicht glauben, aber du solltest Jimin vertrauen. Der Junge weiß ganz genau, was er tut." Genervt verdrehe ich die Augen, doch der Ältere lässt sich nicht abschrecken. "Hör zu, ich bin selbst kaum eingeweiht, doch er hat das alles schon vor Jahren geplant. Und glaub mir, dieser Kerl hat keine Angst vor dem Tod, wenn er weiß, das er somit den Krieg aufhält."

Ich bleibe still, weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Einige Minuten passiert nichts und ich frage mich, ob das vielleicht wirklich ein blöder Scherz war.

Erst wegen einem scharfen Schmerz, der durch mein Herz zieht und sich in meinem gesamten Körper auszubreiten scheint, werde ich unsanft aus den Gedanken gerissen. Zischend hole ich Luft, kralle eine Hand fest in meine Brust. Der Boden unter mir beginnt zu beben und der Himmel reißt auf. Hellrote Blitze schlagen in den Bäumen ein, aber es gibt kein Feuer. Viel mehr sieht es aus, wie ein Herzschlag. Und Instinktiv weiß ich, was gerade passiert ist.

Ich habe meinen Gefährten verloren.

~~

Halleluja, war das eine schwere Geburt 😂

Aber meine Motivation ist zurück und ich kann euch mitteilen, das entweder am Montag oder Donnerstag nächste Woche eine Lesenacht kommt 🌚

안녕❤️

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