Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 3

Mit langsamen Schritten kam er mir immer näher, bis er nur noch einige Millimeter vor mir stand. Völlig versunken in seinen wunderschönen strahlenden Augen, konnte ich mich nicht bewegend. Wie gebannt schaute ich in sein Gesicht.
Ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren.
Mit seinen Fingern strich er langsam meinen Arm herauf, bis er an meiner Wange ankam.
Er kam mir immer näher und jede seiner Berührungen übersähte mich mit einer Gänsehaut. Die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden immer mehr und ich hielt angespannt den Atem an.
Wir schlossen die Augen und er überbrückte schon fast die letzten Millimeter bis...

Plötzlich riss mich das schrille Piepen meines Weckers aus dem Schlaf.
Mit unruhigem Atem saß ich auf meinem Bett.
Was war das bitte für ein Traum? Und wieso träumte ich sowas überhaupt? Es fühlte sich so echt an...
Schnell schüttelte ich meine Gedanken ab und machte mich fertig für die Schule.
Ich ging die Treppe herunter und übersprang dabei die letzten paar Treppenstufen. Mit Schwung bog ich um die Ecke und knallte mit voller Wucht in etwas rein.
Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen griff ich mir an den Kopf und kniff dabei meine Augen zu.
Von hinten fasste mir eine warme Hand auf den Rücken und fragte ob alles okay war. Mit Entsetzen musste ich feststellen, das diese Stimme froy gehörte. Mit Mühe musste ich unterdrücken an den Traum zu denken.
Verwirrt schaute ich mich um.
Hinter mir stand froy, der mich besorgt musterte.
Vor mir stand Cody, der mich geschockt ansah und hinten am Esstisch lehnte mein Bruder, der krampfhaft versuchte sich das Lachen zuverkneifen.
Mit einem wütenden Blick schaute ich ihn an.
"Hey, alles klar? Sah schmerzhaft aus und fühlte sich auch so an. Ich versteh ja wenn du mich vermisst hast aber beim nächsten mal musst du mich nicht gleich umrennen vor Freude.", grinste mich Cody an.
"Träum weiter.", konterte ich und ging in die Küche.
Beim Vorbeigehen gab ich meinem großen Bruder einen Klaps auf den Hinterkopf, der dies mit einem 'Aua' quittierte.

Nach einem unangenehmen Frühstück mit den jungs, machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Schule. Ich fragte gar nicht erst wieso sie überhaupt bei uns waren.
"Sag mal kann es sein, dass du dich mit diesen Typen anfreundest? Du weißt schon, dass das unsere Feinde sind. Sie gehören hier nicht her und ich bin mir sicher das sie bald wieder verschwinden.", zischte ich meinem Bruder zu. "Cas, hab dich doch nicht so. Sie sind echt in Ordnung und außerdem glaubst du doch wohl selbst langsam nicht mehr daran, dass sie zurück kommen werden.","Oh doch, das tue ich!", sagte ich lauter als gewollt.
Die Brüder sahen uns an und fragten ob alles in Ordnung sei, was wir nur mit einem Nicken bestätigten.

An der Schule angekommen, trennten sich unsere Wege und ich ging zu meinen Freunden. Alison begrüßte mich quitschend mit einer Umarmung.
Wir machten uns zusammen auf den weg zum Bioraum, da dies unsere erste Stunde sein wird. Kurz nachdem wir eintraten klingelte es auch schon und unsere Lehrerin Mrs. Coleman kam herein.
Mit Freude verkündete sie uns, das wir eine Partnerarbeit machen werden.
"Wie cool. Wir müssen unbedingt zusammen arbeiten.", flüsterte Alison mir zu und rüttelte dabei meinen Arm wie verrückt.
Doch mit nur einem Satz unserer Lehrerin, werden die Wunschvorstellungen meiner besten Freundin zerstört.
"Ich habe die Partner bereits eingeteilt, da ich es für vorteilhaft empfinde nicht immer die selben Leute zusammen arbeiten zulassen."
Ein einstimmiges Stöhnen ging durch die Klasse, jedoch ließ sich unsere Lehrerin davon kaum beeindrucken und fuhr fort.
"Okay also, ich werde jetzt die Gruppen verkünden... Kira und Harry, Alison und Scott..." Alison sah mich gequält an. Sie hoffte wohl trotzdem darauf, das wir eine Gruppe werden würden.
Scott drehte sich zu uns um und zwinkerte meiner besten Freundin zu.
"Und zu guter letzt haben wir Cassy und Hardin.", verkündete Mrs. Coleman.
Mit einem Stöhnen lehne ich mich in meinem Stuhl zurück und vergrabe meinen Kopf in die Hände.
Hardin war der absolute 'Player' der Schule und nun konnte ich eine Partnerarbeit mit ihm machen.
Hardin zwinkerte mir ebenfalls zu und lächelte verschmilzt. Ich wünschte ich könnte es ihm aus dem Gesicht schlagen...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro