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conclusión

»Hate Between Us war für mich, mehr als nicht einfach zu schreiben, worauf ich auch gleich noch eingehen möchte«

Doch fangen wir von vorne an

Die Idee:
Eine Geschichte welche das Thema Streit
sowie Hass thematisieren sollte, so war zunächst meine Ursprungsidee.
Doch dann bemerkte ich, mehr und mehr
beim Schreiben, dass Vorurteile und gerade Familiäre-Streitigkeiten die überhand meiner Kapitel übernahmen.
Was mir gefiel.

Ich schrieb weiter und dabei waren zwei
Dinge schwierig für mich;
1. Die Ausdrucksweise/Redensart
2. Die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten

Dazu aber gleich noch mehr.
In der Geschichte sollte vor allem eine
Sache herausstechen, was mir hoffentlich
auch gelungen ist.
Die Darstellung der Frau.
Damit meine ich nicht ein perfektes Aussehen, was im allgemeinen sowieso un-umsetzbar wäre, die Bekannt- oder Beliebtheit der Person geschweige denn ein Haufen an Verehrern.

Wie oft musste ich eine Geschichte lesen, in der der weibliche Hauptcharakter als hilflos, schwach und was am schlimmsten, abhängig vom anderen Geschlecht, dargestellt wurde?

Da hätten wir einmal Mallison Colldspeare, die hysterische und alles überwachende Frau, welche nicht auf ihren Mann angewiesen war. Um dem Klischee nicht zu entsprechen, schlug sie auch Leila und nicht der Vater, was dem ganzen ebenso einen 'Warte, was??' Moment verleihen sollte.
Wer von euch hatte zu Beginn gedacht, dass der Vater hier der Böse wäre, hm?

Dann wäre da Chungwa Lee, die Dame von der man Beginns dachte, dass sie ruhig und augenscheinlich wehrlos in diesem ganzen Konflikt war. Eine Täuschung. Denn sie sagte Zuhause, wo es lang ging, war aber dennoch immer mit ihrem Mann einer Meinung. Widerspiegeln sollte dies, der Moment in welchem sie zum erstmal auf Colldspeare traf und Tae's Mutter sofort kalt und ablehnen reagierte. Der darauffolgende Augenblick war der, in welchem Chungwa Leila sagte, was sie über ihre Anwesenheit wirklich dachte.

Und zu guter letzt, unsere Hauptprotagonisten Leila, welche es komplett egal war, wer dieser Taeyong war und wie beliebt er zu sein schien. Seine Freunde waren ihr egal sowie auch dessen Kommentare und Bekanntheitsgrad.
Doch um ehrlich zu sein; in den letzten Kapiteln hin wurde sie immer unsicherer was ihre Entscheidungen betraf. Allerdings war mir dies klar, aber sie als unbeeindruckt in dieser Situation erscheinen zu lassen, fand ich mehr als unangebracht, nach allem was ihr widerfahren war.

Meine erste Hürde;
Wer mich und meine Geschichten kennt, dem müsste auch mein Schreibstil bekannt sein und wie ich für gewöhnlich meine Storys verfasse.
Sehr formal, mit einem vielfältigen Wortschatz und einer eher rauen/distanzierten Sichtweise/Perspektive der Charaktere.
Doch ich setzte dies nicht wirklich in dieser Geschichte um, aus einem einfachen Grund:
Es handelte von zwei Jugendlichen, welche für gewöhnlich locker-, wenn nicht auch etwas herablassend miteinander reden würden.
Ich versuchte es so gut es ging umzusetzen, doch manchmal drang sich mein gewohnter Schreibstil den Weg in meine Kapitel.

(Wie würdet ihr eigentlich meine Schreibweise beschreiben? So, aus eurer Sicht?)

Meine zweite- und auch größte Hürde;
Das frisch verliebte Verhältnis zwischen Leila und Taeyong. Die ganzen Gedanken eines Teenagers nieder zu schreiben ist für gewöhnlich nicht meine Spezialität (obwohl ich selbst noch einer bin, welch Ironie). Die recht sexzistisch bezogenen Andeutungen waren vor allem nicht meine Stärke, dass habe ich selbst gemerkt, woran ich also definitiv noch feilen muss, ist dies. Nehmt es mir also bitte nicht böse, falls diese Stellen mir nicht gelungen sind.

Die Protagonisten (Just My Opinion!);

Familie Colldspeare:
Mallison = Ich habe mir eine Frau, so um die Vierzig vorgestellt, ungefähr wie 'Alice Cooper' aus Riverdale, mit strengem und kalten Blick, aber auf Außenstehende freundlich wirkend.

Mike = Ein auf die Fünfzig zugehender, blonder/leicht gräulich, 'kompakter' großer Mann mit Drei-Tage-Bart.
Leila = Ein schlankes Mädchen, schulterlange helle blonde Haare, sehr helle Haut, leichte Augenringe (kein reines Hautbild wie man vermuten könnte), dunkelblaue Augen, ausdrucksvolle Gesichtszüge, starrer Blick und einen eher einheitlichen Kleidungsstil-> Schwarz, Weiß, Grau,...etc.
Pepe = Ein kleiner-, immer lächelnder Junge, Bob-Frisur mit dunkelblonden Haaren, türkisfarbene Augen, deutlich sichtbare Sommersprossen, ein oder zwei Zahnlücken.
Larene = ältere Dame um die sechzig, schlanker Körperbau, verblassendes ebenso blondes Haar/ bereits leichter weiß-Stich, einige Falten=mehr vom lachen als vom Altern

Familie Lee:
Chungwa = schlanke zierliche Dame, um die dreißig, kalter Blick, Pagenschnitt, rote Lippen, blasse Haut, ähnlich wie Yeeun von CLC
(derzeit, Comeback-> Black Dress)

Tae-hwan = Ein in die Jahre gekommener, gepflegter Herr, sehr oft mit Anzug, ebenso kalter Blick, aber breites Lächeln, leicht gräuliche Haare, einiges älter als seine Frau, so Mitte vierzig, eine leicht 'kompaktere' Version von Gong Yoo (Schauspieler)

Taeyong = Ich glaube, jeder konnte sich den Charakter perfekt vorstellen, für mich hatte er jedoch steht's seine einprägsamen ausgeblichenen roten oder auch orangefarbenen Haare

Und weil er so schön ist, noch ein Bild:)

Maya = eine kleine, liebenswürdige fünfjährige, mit einem breiten Lächeln, großen dunklen Augen, kleine Zähne, dunkle Haare, ein Pony und schulterlangen Haaren


Letzte Worte:
Trotz allem bin ich froh diese Geschichte geschrieben zu haben. Es war mal etwas anderes für mich und ich hoffe, dass sie euch auch gefallen hat. Ich habe auf jeden Fall noch einiges woran ich arbeiten muss und stets ausfeilen müsste, doch, aus Fehlern lernt man bekanntlich.

maybe we see us in another story;)
love u guy and peace out!

Last Fun-Fact:
Ich glaube niemand von euch hat es bemerkt (vielleicht aber auch doch), aber das Gedicht von Taeyong hatte eine Botschaft;

The sun rise up
Higher then I can
Endless shine
Gorgeous like her
Inside her room
Right there
Look for a second
Never can talk to her
Every day that passes by
X's and O's is all I want
Trouble is all what would happen
Drama in what we're falling
Only the night is the moment for us
Open the window and cross my way
Rough in the moonlight

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