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29. chaptér

»er ging ihren Fragen
aus dem Weg«

29. Chapter Liars

Wie konnte ich diesen Anblick am besten beschreiben? Wie hätte ich es in Worte fassen können? Es wäre wohl alles nicht genug gewesen, nur mit einigen Sätzen diese Situation erläutern zu können. Ihn. Seine Augen wie er mich gerade heimlich musterte, ohne ein Wort, einfach atmete und meine Hand auf seiner Brust ruhte. Mit jedem weiteren Atemzug, mit auf und ab wiegte. "Morgen." Flüsterte ich und er drehte sich leicht zu mir. "Ich dachte schon, du würdest nun die ganze Zeit schweigen." Kam es von seiner tiefen, rauen Morgenstimme zu mir gebrummt, als er sich langsam mit seiner Hand meinem Hals näherte und dort mit seinem Daumen über eine Stellte strich. Eine besondere Stelle. "Tut es noch weh?" Fragte er, doch ich schloss einfach wieder meine Augen, vergrub mein Gesicht mehr in seinem Kopfkissen und atmete den Geruch des Stoffes ein. Es roch nach ihm. "Ich muss mich noch entschuldigen, meine Gedanken sind mit mir durchgegangen, ich wollte dir nicht dergleichen weh tun." Mein Kopf drehte sich langsam wieder zurück, ich linste misstrauisch mit einem Auge zu ihm, schloss dieses jedoch wieder. "Und?" Ich merkte seine Überforderung, lachte innerlich in mich hinein. "Und ich hätte deinen BH-Träger nicht fletschen sollen." Nun öffnete ich beide Augen, sah zu ihm auf und verfiel in einer ernsten Miene. "Hab ich was vergessen?" Hackte er verwirrt nach und ich zuckte mit meiner Nase. "Du hast mich Kitten genannt!" Zischte ich, drehte mich dann von ihm weg und dachte an den Moment. Sah ich aus wie ein Spielzeug? Taeyong? Bitte sag mir endlich, ob du nur mit mir spielst. Nur ganz kurz, das würde genügen. "Aber du bist doch auch mein kleines Kätzchen." Raute es in mein Ohr, seine Hand fuhr um meine Hüfte und drehte mich ruckartig wieder zu ihm um. "Das sehe ich anders. Denkst du im Ernst, ich würde mir dann diese unterschwelligen Andeutungen und heimlichen Witze von Lucas, Johnny oder Jaehyun in der Schule gefallen lassen? Die Liebe deiner Freunde mir gegenüber kann mir wirklich verweigert bleiben." Mit entnervter Stimme versuchte ich seinem Charm nicht noch ein weiteres Mal zu verfallen, wie er es schon die ganzen Male davor geschafft hatte.

Er legte seine Hand auf meine Wange, küsste mich innig und gefühlvoll. War es eine Masche? "Lass es unser kleines Geheimnis sein Leila, nur du und ich, was meinst du Kleines?" Ich vermied Augenkontakt, wollte nicht erneut schwach werden, nicht noch einmal. Doch, ich merkte bereits, dass ich nachgab. "Leila.." Wisperte er, als er durch mein Haar strich und auf eine Antwort wartete. "Was hab ich davon? Du hast einen netten Namen für mich, hast deinen Willen und was bekomme ich?" Er schmunzelte und ich legte meine Hand zurück unter seine Decke auf seine kahle Brust. "Du kannst mich ruhig Dad-.." Weiter kam er nicht, weiter hörte ich ihm auch nicht zu, denn ich spürte etwas. "Verdammt Tae!" Entfloh es mir laut, ich richtete mich auf, kniete aufrecht auf der Matratze und zog die Decke über ihn weg. Nicht nachvollziehend musterte er mich und ich ihn. "Du bist viel zu dünn, man spürt deine Knochen, schau doch." Murmelte ich als ich seinen schlanken, dennoch männlich gebauten Körper begutachtete. "Lei-.." Setzte er bereits augenrollend an, aber erneut ließ ich ihn nicht weiter kommen. "Nein, das kann nicht gesund sein!" Er griff mit seinen Händen nach meiner Hüfte, zog mich zurück auf sein Bett und nun lag ich auf seinem Oberkörper.

Großäugig sah ich zu ihm auf, er grinste nur und wuschelte mir lachend durch meine Haare. "Das ist normal bei mir, ich bin so eine Person." Versuchte er zu erklären, drang damit aber nicht bei mir durch. "Versteh doch, ich mach mir Sorgen." Nuschelte ich, mehr zu mir selbst, als ich nachdenklich auf den gut, dennoch dürr, gebauten Körper unter mir hinab sah. Ob ich wohl zu schwer für ihn war? "Brauchst du nicht." Lächelte er doch ich war noch immer in meinen Gedanken vertieft. Tat ich ihm wohl gerade weh? Sollte ich von ihm runter? Doch das wäre nun zu auffällig, gleich, dann schöpft er weniger Verdacht, dass meine Handlung mit ihm in Zusammenhang stehen könnte. "Woran denkst du gerade?" Misstrauen hörte ich in seiner Tonlage heraus und ich schluckte. Was sollte ich antworten? Ich erhob mich langsam, doch wurde plötzlich wieder auf ihn gedrückt. "Meinst du gerade ich würde dich nicht aushalten? Ich meine, ziehst du das gerade tatsächlich in Erwähnung?" Ich schluckte erneut als er mich versuchte auszuquetschen, eindringlich begutachtete, wobei er immerhin recht hatte. Ich musste genau daran denken und auch an alles andere. Er umpackte mich kräftig und küsste meinen Hals langsam hinab zu meiner Schulter. "Warum denkst du immer nur negativ?" Murrte er gegen meine Haut und ich betrachtete seine Haare. Ich wusste es doch selbst nicht. Wenn ich es gewusst, hätte ich doch wohl versucht, nicht immer an die pessimistischen Seiten von allem und jedem zu denken.

Für einen Augenblick, verweilte ich in dieser Position. Taeyong malte kleine Kunstwerke, mit seinen Fingerkuppen, auf meinen Rücken und meine Lider wurden erneut schwerer. Für einen Moment, schien es als sei die Welt um uns herum normal. Wir waren dieses typische jugendliche Pärchen, frisch verliebt und mir war nach weinen zumute, schluckte die salzigen Tränen jedoch hinunter. Warum durften wir dies nicht sein? Warum durften wir kein normales Leben führen? Ich konnte es nicht leugnen, meine Familie war an allem Schuld. Wir hatten gestohlen, wir hatten beraubt. Wir sahen dies nicht ein. Meine Augenlider schreckten blitzschnell mach oben, und auch ich stemmte mich in der Matratze, um Taeyong herum, hinauf. "Hm?" Kam es Brauen hochziehend von dem Jungen und ich sah zum Fenster. "Hast du das gehört?" Fragte ich, rollte von ihm und stand auf. Während ich mich dem Fenster näherte, schüttelte der Asiate im Bett verneinend seinen Kopf. "Komm da weg, was ist wenn dich jemand sieht?!" Flüsterte der Koreaner doch ich schüttelte mit meinen Händen ab, während ich an die Fensterbank heran trat.

"Es tut uns sehr leid, aber ihr geht es nicht gut." Aus der Position in welcher ich mich befand, erkannte ich nur grob, die, vor meinem Haus stehende, Gestalt. Doch allein der Haaransatz reichte mir aus und ich wusste wer es war, wenn ich dort unten nur halb erkannte. Hektisch drehte ich mich um, rannte aus dem Raum, an Taeyong vorbei, seinen fragenden Blick auf mir ruhend. Stufe für Stufe hinunter bis ich in der Küche ankam. Dort schielte ich aus dem kleinen Spalt des Küchenfensters, vorsichtig, so das mich niemand erkennen konnte. "Aber wenigstens weiß ich, dass es ihr gut geht. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, da sie mir nicht auf meine Nachrichten geantwortet hatte." Die Hand meiner Mutter landete schon bald unbesorgt auf ihrer Schulter und meine Erzeugerin lachte gefälscht. Jahrelang tat sie es bereits und nicht einmal ich hatte einen Unterschied bemerkt. "Nein, nein, mach dir keine Sorgen. Leila wird sich so schnell wie nur möglich bei dir melden, sobald sie wieder komplett bei Sinnen ist." Welch eine unterschwellige Botschaft doch in deinem Satz steckte Mutter, bemerkenswert. Die Person vor der Haustür nickte lachend, verbeugte sich bedankend, wegen der, eigentlich fälschlichen, Auskunft und drehte sich um. Ich sah dem Mädchen hinterher, wollte nach ihr rufen, schreien, ihr beichten, wie es mir gerade wirklich erging. Doch, was hätte es mir gebracht, außer erwischt zu werden? Was brachte mir grundsätzlich eigentlich das alles?  Ich ließ von dem Fenster ab, atmete tief aus, sah zu Boden. "Was bist du nur für ein Mensch?" Erklang eine weitere Stimme plötzlich vor mir und ich sah erschrocken zu Haechan hoch. "Was meinst du Donghyuck?" Hauchte ich misstrauisch, doch gleichzeitig auch ertappt. Ein Lachen entkam seiner Kehle hinauf und er trat an mich heran. "Ist es dir egal wie es ihr gerade ergeht? Willst du dem Mädchen, von welchem ich mal annehme, dass sie deine Freundin ist, nicht hinterherrennen? Wie kannst du nur so sein? Lässt dieses unschuldige Fräulein einfach, mit einer Lüge eingetrichtert weiter gehen, dabei hat sie mit dem ganzen hier doch gar nichts zutun." Es war mir doch klar, seine Worte waren mir mehr als nur bewusst und das schon von vornherein.

Dieses Stechen in meiner Brust, diese Schuldgefühle, welche ich gegenüber Melody nun hatte, sie zerrissen mich. Haechan sprach die Wahrheit aus, sie hatte doch gar nichts hiermit zutun. "Du widerst mich an Colldspeare. Unschuldige da mit rein ziehen, da kommt mir das Kotzen. Zuerst Taeyong, dann seine Familie und jetzt auch noch deine eigene Freundin? Ich würde mich schämen an deiner Stell-.." Es schellte und der Koreaner wurde unterbrochen. Was mir auch lieber war. Während er mich noch einmal kurz musterte, dann an mir vorbei- und aus den Flur hin trat, blieb mein Blick am Boden hängen und fast schon wie in Trance wischte ich mir die Tränen, meiner glasigen Augen, weg. "Oppa Haechanie!"Maya schien wohl zu lieben. Die Arme des Jungen umschlangen das kleine Kind und auch Tae kam verschlafen die Treppe hinunter. Die Augen des Älteren ruhten auf mir, hatten eine kalte, man hätte sagen können eiserne Aura, aufgetragen. "Noona, schön dich wieder zu sehen." Begrüßte der Junge Taeyong's Mutter, die, wie nicht anderes zu erwaten, von einem zum anderen Mundwinkel strahlte. Dieses verschwand bei meinem Betrachten und es reichte mir. Ich fühlte mich falsch hier und das ich dies auch war zeigte mir jeder, mit jeder weiter vergehenden Sekunde.

Ich lief auf Tae zu, nahm ihm beim Arm, zog ihn mir entgegen und stoppte an seinem Ohr. "Nimm Maya mit nach oben und sorg dafür, dass Haechan euch folgt." Misstrauisch entfernte er sich von mir, wirkte überlegend, doch tat wie ich verlangte. "Maya wollen wir oben etwas spielen? Haechan begleitest du uns?" Der Größere griff nach der winzigen Hand des Mädchens, ließ sie vor sich die Treppe hochlaufen, drehte sich dann aber nochmal abwartend um. Der Braunhaarige verschränkte Augenbrauen hochziehend seine Arme vor der Brust. " Ich wüsste nicht, weshalb ich-.."

"Donghyuck, würdest du bitte." Das strenge und emotionslose Unterbrechen Tae's ließ selbst den eigenwilligen Tonfall von seinem Couseng Inne halten. Er folgte und ich drehte meinen Kopf zu der Bob-Frisur-tragenden Asiatin hin, die sowieso meine Wenigkeit von Anfang an mit Skepsis betrachtete. "Warum hassen Sie mich?" Platzte es erwartungsvoll und kaum mehr haltbar aus mir heraus. Doch die Dame lief unbeeindruckt an mir vorbei, wohl in dem Glauben, dass wenn sie mich ignorierte, ich es dabei beließ. Aber nicht mit mir meine Liebe. Ich folgte ihr in die Küche, nahm ihr ihr Glas, aus welchem sie gerade trinken wollte, aus der Hand, bekam einen entsetzten Blick von der Älteren zurück, machte jedoch weiter. "Ich habe versucht, mich zu integrieren, eine Hilfe und keine Last zu sein. Meinen Mund habe ich bei jedem noch so demütigenden Wort, jeden noch so runtermachenden Satz, gehalten. Aber Sie probieren noch nicht einmal, die Dinge aus meiner Sicht nachzuvollziehen! Habe ich mich nicht oft genug bei Ihnen bedankt? Denken Sie ich schätze Ihre Unterstützung nicht? Wenn es das ist, dann hier bitte; Ich danke Ihnen für alles, ich, eine Colldspeare, bin den Lee's vom tiefsten herzen dankbar. Oder ist es wegen Ihrem Sohn? Ich liebe ihn, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob er es genauso erwidert, auch wenn ich weiß, dass er es nicht erwidern kann! Was ist es? Was haben Sie gegen mich?!" Alles sprudelte wie ein Wasserfall aus mir heraus, alles war echt und ernst. Ich kämpfte mit mir selbst stark zu bleiben. Chungwa's Miene hatte sich allerdings nicht einmal verzogen.

Unbeeindruckt faste sie nach dem Glas aus meiner Hand, welches ich hier zuvor entnommen hatte. Sie nahm einen Schluck und meine fassungslosen Blicke wanderten von ihr auf den Lippenstift Abdruck des Geschirrs. "War es dann alles?" Wollte sie wissen, stellte das Glas ab, schaute mich gelangweilt an. Zähnezusammenbeißend nickte ich, fand mich bereits mit dieser Reaktion ihrerseits ab, ballte meine Hände zu Fäusten. Wurde jedoch dann doch noch überrascht. "Ich hasse dich nicht Leila." Überrascht schaute ich auf, alleine schon dass sie mit mir sprach und meinen Namen erwähnt hatte war in diesem Moment ausschlaggebend für mich gewesen. "Ich hasse lediglich deinen Namen, das ist alles." Nun war ich verwirrt. Das war also der Grund, dieser allein? Deshalb stieß sie mich von sich weg? "Wie bitte?" Entfloh es mir und sie erklärte. "Dieser Name wird dich immer verfolgen und sobald du bei uns bist, verfolgt er auch uns. Ich will einzig und allein meine Familie vor deiner Schützen, auch vor dir. Ich vertraue dir nicht, du bist eine von ihnen, daran wird sich auch mit all der Nettigkeit nichts dran ändern. Ich will, dass du aus unserem Leben verschwindest, egal wie." Ich sollte verschwinden, einfach und kurz gesagt. Verstehend nickte ich und drehte mich um, doch eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich verharrte. "Zu sagen, dass du es nicht persönlich nehmen solltest, wäre wohl nicht angebracht. Aber so ist es und du wolltest schließlich die Wahrheit. Leila, das zwischen dir und Taeyong ist nur vorübergehend, du kennst ihn nicht. Lieben..dass tust du erst recht nicht und er sowieso nicht. Genieße die Zeit, solange, wie er noch gefallen an dir findet." Raute es in mein Ohr, ich schlug die Hand weg und lief hoch.

Im Flur lehnte Tae bereits wartend an einer Wand, hoffend, dass ich ihm wohl entgegen kam, wie es auch der Fall war. "Wo sind Maya und Haechan?" Mein Gegenüber deutete auf die Tür hinter sich, welches der fünfjährigen gehörte. "Wie war das Gespräch mit meiner Mutter?" Hackte er neugierig nach, als wir und langsam auf sein Zimmer zu machten. Ich schluckte. "Ich vermute, es geht besser." Antwortete ich ihm, sah zum Fenster und atmete tief aus. "Manchmal überlege ich, ob ich nicht doch das Angebot von Larene hätte annehmen sollen." Murmelte ich leise vor mich. "Angebot?" Erklang es irritiert hinter mir und ich drehte mich dem Jungen zu. "Ja." Ich näherte mich dem Koreaner und legte meine Hand an seine Wange. "Sie hatte mir angeboten mit Pepe zu ihr nach Daegu zu ziehen." Kicherte ich leicht kopfschüttelnd, doch das Gesicht des Jungen verkrampfte einmehlig. "Was?" Hauchte er gefasst. "U-Und was hattest du gesagt?" Er schlug meine Hand von ihm weg und ich zuckte zurück. "Ich sagte nichts, bevor ich etwas entgegen hätte bringen können, kamst du hinein. Aber selbst wenn nicht, ich hätte verneint oder wolltest du, dass ich dort bleibe?" Entgegnete ich etwas fassungslos und er raufte sich seine Haare.

"Warum hast du mir nichts davon gesagt?!" Fragte er lauter und ich lachte ungläubig auf. "Nur zu deiner Information, das Verhältnis zwischen uns war damals noch nicht wirklich das beste! Weshalb interessiert es dich nun? Willst du etwa, dass ich verschwinde?" Allerdings wurde ich überhört und er geriet in Rage. "Wie kannst du nur so selbstsüchtig sein?! Wegen mir bist du hier geblieben, allen ernstes allein wegen mir?! Hast du auch nur einmal an Pepe gedacht, was du ihm dadurch an Aussichten verbaust?!" Brüllte er zu mir hin, kam auf mich zu und ich stieß ihn wütend von mir weg. "Ich und selbstsüchtig? Soll ich dich erst wieder daran erinnern, dass du mich nur mitgenommen hattest um an Informationen von meiner Großmutter zu gelangen?!" Schrie ich zurück und er schüttelte seinen Kopf. "Du hast Recht. Wenn ich damals nicht unsere Ehre wieder hätte herstellen wollen, hätte ich mich niemals so ins Zeug gelegt alles zu erfahren und es wäre mir egal gewesen was mit dir nun wäre, es wäre mir egal!" Nach seinen Worten herrschte für einen Augenblick Stille, wir mussten beide erst seine Sätze verdauen. Er spannte seinen Kiefer an und beruhigte sich langsam.

"Leila.." Meinte Taeyong doch ich lehnte ab.

"Ich glaube, der Schein ist vorbei Tae. Sehen wir der Tatsache ins Gesicht und gestehen wir es uns einfach ein. Alles zwischen uns war nur von begrenzter Dauer, es war niemals echt. Geliebt haben wir einander nie und du konntest es nur aus einem Grund nicht erwidern, weil du es unterschwellig wusstest."

..Fortsetzung folgt..


the end is so freaking near:'(

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