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24. chaptér

»sie fragte sich, worauf
sie sich einließ«

24. Chapter Climax

Ich betrachtete ihn. Wie er mit leicht geöffnetem Mund friedlich Luft ein und ausatmete. Ich erinnerte mich an einen Film welchen ich einst mit Melody schaute, als wir noch jünger waren. Es war ein typischer Schnulzen-Film, mit dem typischen Drama, dem Geheule und der Versöhnung. Ich musste an eine Szene zurückdenken, bei welcher meine beste Freundin stoppte und ich sie empört anstarrte. Es war der Moment, nachdem die beiden Hauptprotagonisten ihre erste gemeinsame Nacht verbracht hatten und der Mann seine Angebetete sanft aus dem Schlaf küsste. Melody fragte mich damals: "Würdest du, an seiner Stelle auch so reagieren? Ich meine..als Mädchen?" Ich schaute sie verwirrt an. "Schau doch nicht so! Es ist nur so übertrieben typisch, dass der Mann immer als erstes wach ist, doch was macht die Frau? Du kannst ihn schlecht von der Bettkante stoßen." Damals hatte ich nur zwiegestalten mit meinen Schultern gezuckt, das Kissen auf meinen Beinen näher an mich herangezogen und meine Hand in die Chipstüte wandern lassen. "Von der Bettkante stoßen?" Ich lachte, innerlich über diesen Gedanken nachdenkend, vor mich hin. Es wäre lustig gewesen, aber ich wollte, das erste versuchen. Nachdem er um vier Uhr weitergefahren war, merkte Tae schnell, dass er doch noch zu müde war und legte nach eineinhalb Stunden bereits eine weitere Verschnaufpause ein. Ich hingegen war voller Elan und zu wach um zu dösen, wie es mein Partner tat. Ich beugte mich zu ihm vor, überlegte noch einmal kurz, ob ich das tatsächlich tun sollte, da ich nicht erneut eine  unangenehme Stimmung zwischen uns beiden hervorrufen wollte, nahm dann aber meinen ganzen Mut zusammen. Ich legte meine Lippen zart auf seine und küsste ihn leicht. Es ähnelte mehr einem Streifen, da ich ihn ganz zaghaft berührte. Doch gerade als ich mich erheben wollte, streckte sich sein Kopf meinem entgegen und er öffnete lächelnd seine Augen. "Morgen," erklang es rau von seiner, noch gereizten und verschlafenen Morgenstimme, ich versuchte meine rötlichen Wangen, seinetwegen, zu vertuschen. "M-Morgen," piepste ich schon fast verschluckend und er lachte.

Er wuschelte sich durch seine Haare, ich setzte mich zurück aufrecht auf meinen Platz und er ließ seinen Nacken knacken. "Daran könnte ich mich gewöhnen." Meinte er und ich sah zu ihm rüber. "Ich wollte nur etwas ausprobieren." Entgegnete ich ihm, woraufhin er seine Augenbrauen hob. "Wir müssen weiter." Ich nickte einstimmig und sammelte langsam meine Gedanken. Anscheinend herrschte dieses Mal keine angespannte Atmosphäre zwischen uns, interessant. Mein Kopf dröhnte bereits bei dem ganzen Nachdenken, was nun geschehen möge. Wir mussten den Wagen in die Garage bringen, unsere Sachen auspacken, einräumen, gucken, ob alles noch heil war, es hätte immerhin jemand in der Zeit bei uns einbrechen können, uns selbst herrichten und.. ich wusste doch selbst nicht weiter. Was dann? Was sagte ich zu meinen Eltern? Zu Pepe? Was war nun mit Taeyong und den Lee's? Was hatte ich mir eigentlich bei dieser Suche erhofft? Was wollte ich bezwecken? Ich stand wieder bei null und alles in mir fühlte sich auf einmal so leer und unnütz an. Ich fühlte mich unbrauchbar. Ein Handknochen fuhr meine Wange hoch und ich schaute zu Tae. "Woran denkst du?" Kam es von ihm und ich sah ihn mit den Augen, mit welchem ich ihn immer sehen wollte. Ich sah ihn als die Person, die er war. Ich sah den wahren Lee Taeyong. "Nichts." Gab ich schnell von mir und er sah zurück auf die Straße. "Wann glaubst du, dass deine Eltern kommen werden?" Ich sah auf die Uhr. 07:31. "Ich schätze so gegen vier Uhr, wenn sie früh ankommen." Antwortete ich ihm und er nickte. Heute war es einer der schwülen Sommertage, an welchen kein Lüftchen umher wehte und man sich fragte, ob überhaupt Kohlenstoffdioxid in der Luft lag, welches man beiläufig einatmete. "Hast du Hunger?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, aber ich müsste mal für kleine Mädchen." Er nickte und setzte einen Blinker zur nächsten Abfahrt hin.

An einer heruntergekommenen Raststätte hielten wir an und wir betraten das kleine Restaurant. Es war mehr ein Gasthof als ein Restaurant, nur ohne die Schlafgelegenheiten. Taeyong stellte sich an die Bestelltheke und tippte ungeduldig auf dem Tresen herum, da noch niemand anwesend war. Obwohl dieses Gebäude recht abgeranzt wirkte, war es dennoch passabel gefüllt und überall konnte man den Geruch von frischem Essen vernehmen. "Willkommen im Kleinen Häuschen, wie kann ich Ihnen dienen?" Überrascht sah ich zu dem rothaarigen Lockenkopf, welche ihr gesamtes Gesicht voller rot-bräunlichen Sprossen übersät hatte. Sie trug eine aufblitzende Zahnspange, hielt einen Notizblock und einen Stift in ihrer Hand, trug eine kleine weiße Schürze um ihre Hüfte und vermittelte mir den Eindruck, gerade erst frische vierzehn geworden zu sein. Sie blinzelte uns abwartend an und als ich bemerkte, dass Tae noch immer das kleine Ding überfordert musterte,  stieß ich ihm daraufhin mit meinem Ellenbogen in seine Hüfte. Er zuckte zusammen, besonnte sich jedoch schnell. "Ich nehme eine Pommes zum hier essen." Sie fügte seine Worte ihren Notizen hinzu und hob ihren Kopf. "Ketchup oder Mayonnaise?" Mein Begleiter schaute zu mir hinüber, doch da ich, wie zuvor erwähnt, keinen Hunger verspürte, zuckte ich mit meinen Schultern. "Ketchup." Sagte er entschlossen und sie drehte sich bereits weg, doch Taeyong hielt sie noch für einen Moment auf. "Meine Freundin müsste mal auf die Toilette." Ich biss mir auf die Zunge und sah empört zu dem Älteren. Wie konnte er nur so locker mit meiner Privatsphäre umgehen? Unfassbar! "Dort drüben." Sie zeigte auf eine Tür am anderen Ende des Raumes und wir nickten beide. Als sie sich umgedreht hatte, schlug ich ihm auf seinen Arm, doch er machte nur ein unverständliches Gesicht.

Augenverdrehend lief ich zu den Toiletten hin und schloss mich in einer der Kabinen ein. Auf einmal hörte ich Leute hineinkommen und ich stockte. Egal, wer bei mir war, egal ob Freunde oder Fremde, ich konnte auf öffentlichen Toiletten nicht pinkeln sobald jemand anderes anwesend war. Ich spülte, obwohl ich noch garnicht für kleine Mädchen war, und trat aus der Kabine. Die kleine Kellnerin von eben und ein älteres Abbild von ihr standen vor dem Spiegel. "Jetzt mach mir meine Schürze wieder zu Mia." Zischte die Größere zu ihrer vermutlichen Schwester, welche ohne Widerworte tat wie ihr befohlen wurde. Ich drängte mich an das Waschbecken und betätigte den Wasserhahn während die Ältere, ungefähr mein alter oder auch ein bis zwei Jahre älter, ihre Schminke überprüfte. Sie sah toll aus, hatte ebenso lange gelockte rote Haare bis zu ihrer Hüfte, volle Lippen, große Augen, lange Beine und eine tolle Figur. Ich ließ von ihr ab und betrachtete mich. Ich hatte etwas Farbe an meinen Wangen, von den vergangenen warmen Sommertagen bekommen, trug eine stinknormale schwarze High Waist Hotpan, in welcher ich ein weißes Shirt stecken hatte. Erneut dachte ich an Wary's Worte, dass ich eine graue Maus sei. Sie hatte recht, sie hatte ja so recht. Ich schnaubte und das ältere Mädchen neben mir hob herablassend eine Augenbraue. "Der Junge von eben, von dem du die Bestellung aufgenommen hast, ich werde ihm sein Essen bringen." Meinte sie und ich trocknete meine Hände mit einigen Tüchern. "Hä? Warum das? Sonst drückst du dich doch auch immer vor mehr Arbeit?" Ihre ältere Schwester lachte und wuschelte der Jüngeren durch ihr Haar. "Du Dummchen. Hast du ihn dir mal angeschaut? So einem Jungen schlägt man nichts ab." Sie..wollte was von Taeyong? Ich hätte wütend werden müssen, doch, gegen so eine Frau kam ich nicht an. Weshalb sollte ich um etwas kämpfen, was ich so oder so niemals haben könnte? Ihre jüngere Schwester schaute von mir zu ihrer Schwester, welche dabei war den Bereich zu verlassen. "W-Warte!" Sie rannte der Älteren hinterher und ich verschwand zurück in die Kabine.

Ich schloss meine Augen als ich kurz darauf die Toiletten verließ und wollte garnicht erst zurückkommen. Der Gedanke, Tae gleich lachend mit diesem Mädchen zu sehen, frustrierte mich. "Meine Schwester ist immer so." Erschrocken drehte ich meinen Kopf und betrachtete die jüngere Kellnerin von zuvor. "Dein Freund wird ihr schon nicht verfallen, mach dir keine Sorgen." Überrascht sah ich sie an. "Freund? Er ist nicht mein Freund." Gab ich zurück und sie machte ein verwirrtes Gesicht. "Aber er hat vorhin gesagt, dass du seine Freundin wärst?" Meine gerunzelte Stirn entkrampfte sich einmehlig und ich weitete leicht meine Augen. "Vertrau ihm einfach." Lächelte sie und ich schnaubte. "Wenn das doch nur so einfach wäre." Ich trat um die Ecke und sah bereits die Ältere an dem Tisch des Asiaten stehend und die Bestellung aushändigend. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin und sie musterte mich flüchtig. Was los? Hast du mich vorhin nicht schon genug herablassend betrachtet? Ich schnalzte mit meiner Zunge und nahm mir eine seiner Pommes. "Wenn du sonst noch etwas brauchst, sag mir einfach Bescheid." Sie legte ihm eine Hand auf seinen Arm und er nickte unbeeindruckt. "Ich heiße übrigens Lucy." Ich rollte mit meinen Augen, wir hatten es alle verstanden, konnte sie nun bitte gehen? "Lucy die Flamme." Säuselte sie, ich schaute zu Boden wegen des sich anbahnenden Fremdschämens und der Junge schnaubte. "Alles gut, wir brauchen nichts mehr." Kam es erneut ablehnend von ihm, sie schmunzelte und schrieb etwas auf ihrem Notizzettel auf. "Hier, sag Bescheid falls du doch noch was brauchst." Schlug sie vor, gab ihm den Zettel und er schaute von diesem zu ihr auf. "Ich hab's verstanden, meine Begleitung hat's verstanden und die anderen Gäste wahrscheinlich auch, dass du was von mir willst. Aber wenn du es noch nicht gemerkt hast, interessierst du mich genauso wenig, wie deine Nummer auf diesem Zettel. Sie können jetzt gehen." Er hielt ihr den kleinen Zettel mit Zeige- und Mittelfinger vors Gesicht, wütend riss sie das Blatt Papier aus seinen Fingern und stampfte davon.

Die Belustigung unterdrückend presste ich mir meine Lippen aufeinander und grinste. "Hat dir die Show gefallen?" Lachte er zu mir hin und schob die Portion Pommes in die Mitte des Tisches. "Es war amüsant." Lächelte ich und griff nach einer weiteren Pommes. "Das war so klar gewesen, warum sind Weiber nur so naiv?" Ich verdunkelte meine Miene. "Zügel dich Tae." Drohte ich und er lächelte belustigt während seine Hand nach der Schale griff. "Sind wir nicht über das Tae hinweg kleine?" Er lachte und ich schüttelte schnaubend meinen Kopf. Mein Herz pochte etwas und ich dachte an die Dame von eben zurück, warum ging er nicht drauf ein? Sie war doch..perfekt? "Hat sie dir denn gefallen?" Taeyong schaute perplex auf. "Die Kellnerin, hat sie dir denn nicht zugesprochen? Lange Haare, schlanke Beine, volle Lippen." Er rollte mit seinen Augen und schob die halbleere Portion von sich weg. Langsam faltete er vor sich seine Hände und nahm mich in sein Blickfeld. "Sie ist wie Wary, nur auf das Äußere bezogen. Mit sowas will ich nichts zutun haben. Außerdem, hab ich doch bereits eine Begleiterin." Ich lächelte, was er sanft erwiderte. "Lass uns gehen, ich hab schon bezahlt." Zustimmend nickte ich, erhob meinen Körper und folgte ihm zum Auto. Nicht mehr lang, dann wären wir da und ich stände meinen Eltern gegenüber, es gab keinen Ausweg. Das war uns bewusst.

(...)

"Hey, es wird alles gut." Kam es von dem Koreaner, welcher ebenso vor seinem Haus auf den kleinen Treppen saß und zusammen mit mir wartete. Er bei sich und ich bei mir. Wir waren pünktlich angekommen, sogar früher als erwartet, konnten den BMW zurückbringen, unsere Sachen wegräumen und nochmal reden. Wir wollten diesen Streit beenden. Ich hätte schlecht meine Gefühle für immer verstecken können, dass war mir bewusst und auch Tae hätte dies nicht gekonnt. Ich hatte kaum noch Gefühl in meinen Beinen und auch den der Asiate vor seinem Haus versuche unbekümmert zu wirken, sah ich ihm auch seine Angespanntheit an. Ich versuchte beruhigt auszuatmen und meinen rasenden Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen. "Äh..Leila?" Ich schaute auf und am Horizont unserer Straße erkannte ich das Auto meiner Familie. Wie von einem Tier gestochen sprang ich auf, schluckte schwer und trat einige Schritte hervor. Ich näherte mich der Hecke zu welcher auch Taeyong gelaufen war und auf der anderen Seiten bereits wartete. "Es ist dir klar oder?" Der Junge blinzelte einige Male irritiert. "Hm?" Ich drehte meinen Kopf von ihm weg und zu dem Auto hin. "Das ist erst der Anfang." Der Wagen hielt vor unserem Haus und meine Eltern stiegen zusammen mit meinem Bruder aus. "Leila!" Das glückliche Rufen meines Bruders stach wie ein Dorn in meiner Brust, weil ich wusste, dass ich es ihm gleich nehmen würde.

Ich schaute zu meinen Eltern, auf dessen Gesichtern das erfreuliche Lächeln bereits in eine kalte Miene umgewandelt war. "Was macht der hier?" Kam es von meiner Mutter, die ihre Tasche auf den Boden stellte und langsam an uns heran trat, zusammen mit meinem Vater. Ich sagte kein Ton und langsam liefen ich und Taeyong auf unseren beiden Grundstücken zu den Erwachsenen hin. "Was ist hier los Leila?" Hauchte meine Mutter nur mehr drohend, kurz vor einem Ausbruch, kurz vor dem Ausbruch und ich atmete tief ein. Ich streckte meine Hand über die kleine Hecke und verschränkte sie mit der des Älteren. "Hallo Mama." Lächelte ich, doch noch bevor ich einschätzen konnte, wie meine Eltern darauf hätten reagieren können, was sie hätten denken können, kam meine Mutter aufbrausend auf uns beide zu und schlug unsere Hände auseinander. "Ma-.." Weiter kam ich nicht, denn ihre Hand schlug auf meine Wange auf und ich hielt mir die glühende Haut. "Leila!" Hörte ich Taeyong entsetzt rufend doch der wurde von meiner Erzeugerin weggedrängt. "Sprich niemals wieder ihren Namen aus!" Mein Vater kam auf mich zu und zog mich am Handgelenk ins Haus hinein. "Pepe! Ins Auto, los!" Während mein Vater mich die Treppen unseres Hauses hoch zerrte, wurde mein Bruder ins Auto zurück verbannt und kurz darauf war auch meine Mutter wieder anwesend. "Papa!" Schrie ich als er mich auf mein Bett schubste. "Wie konntest du nur?! Du hast uns alle verraten Leila!" Brüllte er zu mir hin und griff nach dem Schüssel meiner Kommode. "Und mit ihm sprechen wirst du auch nicht mehr!" Meinte meine Mutter und schloss das Fenster zu. "Denkt ihr, dass hält mich auf?!" Schrie ich mit brüchiger Stimme, versuchte jedoch stark zu bleiben, ich musste es sein. Für ihn, für mich. "Da hast du recht," mein Vater stürmte aus meinem Zimmer, ich wollte hinterher und schauen was er vor hatte, doch meine Mutter schubste mich zurück auf meine Matratze und befahl mir nur, zu schweigen. Allerdings beantwortete sich meine Frage, was mein Erzeuger vorhatte schnell, da er kurz darauf zurückkam und das mit einem Katermesser. "W-Was hast du vor?" Hauchte ich. "Was hast du vor?!" Rief ich und keinen Augenblick später wurde auch schon das Band meiner Jalousie durchgeschnitten und das Rollo ratterte in einem ohrenbetäubenden Lärm vor meiner Zimmerscheibe hinunter.

"Papa!" Schlunzte ich und hielt mir meine Hände vor meinen Mund. "Raus kommst du auch erstmal nicht!" Daraufhin liefen meine Eltern aus dem Raum, ich hinterher, doch kam an meiner Zimmertür nicht weiter. "Nein! Nein, bitte nicht!" Hämmerte ich gegen das Brett vor mir als die klimpernden Klänge im Schloss zu vernehmen waren. "Jetzt hast du erstmal Zeit um nachzudenken, was du eigentlich getan hast." Hörte ich meine Mutter  sagen und ich fiel auf meine Knie. Langsam fing meine Unterlippe an zu beben und meine Schultern wackelten dezent auf und ab. Umgeben von Dunkelheit, eingesperrt, verachtet und allein. "Mama? Papa?" Flüsterte ich ganz leise, ruhig, hoffend. Ich ließ meine Stirn gegen die Tür fallen, drückte sie dagegen und ließ zum ersten Mal meinen Tränen freien Lauf. Kein wegwischen, kein verleugnen, weder Scham noch das unterdrücken dieser tat ich mir an. "Taeyong." Weinte ich bitterlich hauchend und umfasste meine Arme.

"Ich brauche dich."

..Fortsetzung folgt..

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