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1. chaptér

»sie hasste ihn«

1. Chapter Hate

Und jetzt lief er dort hinten. Einpaar Meter vor mir, mit Kopfhörern in den Ohren und sein Kopf seinem Handydisplay entgegen gesenkt. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und fokussierte ihn. Es war alles beim alten.

"Hörst du mir überhaupt zu?" Kam es von dem Mädchen neben mir, welche mich mit ihrer Schulter anstupste und somit aus meinen Gedanken holte. Ich drehte mein Kopf zu ihr und zuckte desinteressiert mit meinen Achseln. Langsam folgte sie meinen vorherigen Blicken und sah nun auch, was ich so sehr ins Visier genommen hatte. Taeyong. Sie atmete harsch aus und schüttelte verständnislos ihren Kopf. "Ach Leila...wie lange geht das nun schon so?" Meinte sie und ich schaute Melody mit erhobener Augenbraue an. "Zehn Jahre. Wenn man von mir ausgeht." Sie legte mir eine Hand auf meine Schulter, beugte ihren Kopf leicht zur Seite und ließ ihre Haare hinunter hängen. Kurze schulterlange schwarze Haare zierten ihren Kopf. Auf der Nase trug sie eine riesen große runde Brille in Gold, passend zu der Schuluniform in schwarz, weiß, blau, welche ich ebenso trug. "Egal was ich sagen werde, du wirst bei deiner Meinung bleiben nicht wah?" Ich nickte.

"Ganz genau. Er würde sich doch auch niemals ändern, erst recht nicht mir gegenüber." Ich wandte mein Blick von ihr ab und schaute wieder zu dem Jungen weiter vor uns hin. "Außerdem; würden sie keine Änderung dulden." Murmelte ich, nur für mich verständlich und hörbar, durch die kalte Winterluft. Ich war noch nie ein Freund des Winters, diese ganze Lieblichkeit der Menschen, die pausenlos abgespult werdenden Weihnachtslieder und diese Nächstenliebe die verbreitet wurden passten mir überhaupt nicht. Außerdem ging mir diese bittere Kälte deutlich auf meine Laune, doch kalt war mir ständig also war eine Abfindung dessen zu überleben.

"Bis Morgen!" Meinte meine Freundin und ich winkte ihr kurz hinterher. Danach war alles wie gewohnt. Er und ich allein, ich hasste es. Ich wollte gerade einen Schritt schneller gehen als eine kleine weiße Figur vor meinem Auge den Anschein machte zu tanzen. Darauf folgte die zweite und es begann zu schneien. Ich rollte dessinierst mit den Augen und senkte meinen Kopf wieder, als mich etwas streifte. Für einen Augenblick kreuzten sich unsere Blicke, diese intensiven Blicke, die von Hass gefüllt und von Verachtung getränkt waren. Sie streiften sich widermals. Seine Blicke stachen mir förmlich in den Rücken, mir war bewusst, dass er mich weiter fokussierte. Er schnalzte genervt mit seiner Zunge und kurz darauf vernahm man den Klang, sich mir folgenden Schritten.

Ich verringerte meine Geschwindigkeit, hoffte damit, eine Überholung seinerseits zu bezwecken, jedoch musste ich ein negatives Resultat meines Plans feststellen. Auch er wurde hinter mir langsamer und nun zogen sich unsere beiden schleifenden Schuhsohlen über den Asphalt. Es ging mir auf die Nerven und damit meinte ich nicht, dass rasant verringerte Tempo, diese Zeitverschwendung oder das Mr. Lee noch immer hinter mir lief. Nein. Es regte mich auf, dass er gerade ein Grinsen mit sich trug oder mindestens innerlich zufrieden war, was ich ganz genau wusste. Denn ich kannte ihn. Weshalb er so glücklich war, war einfach zu erklären, denn seine Taktik ging auf. Seine Idee mich zu provozieren ging auf, mich zu fragen, weshalb er nicht so reagierte wie ich es wollte, dass ich gerade innerlich fluchte. All dies wollte er, er wollte mich leiden sehen und auch diesen Willen musste ich ihm erfüllen, denn ich litt wirklich. Ihn in Zufriedenheit zu wissen ließ mich tatsächlich leiden.

Ich konnte meine innerliche Unzufriedenheit nicht länger zügeln und blieb abrupt stehen. Er machte es mir nach. Ich drehte mein Kopf zu ihm um und atmete kurz tief aus, wahrscheinlich um mich selbst unter Kontrolle zu wissen. "Geh doch einfach vor mir her und hör auf mich zu provozieren," meinte ich in einem ruhigen Ton. Er lachte hinter mir, doch ich ließ mich nicht beirren und stellte mich zur Seite. Mit überkreuzten Armen wartete ich darauf, dass er an mir vorbeilief, was er auch machte. Doch kurz vor mir stoppte er für einige Sekunden. "Denk bloß nicht, dass ich plötzlich Kompromissbereit wäre. Ich habe heute schlicht und einfach keine Lust auf Stress. Kurz gesagt; Ich hab kein Bock auf dich Colldspeare." Sagte er ebenso entspannt wie ich zuvor und lachte leise bis er weiterging. Ich knirschte meine Zahnreihen übereinander, wollte sogleich mit einem Gegenargument kontern, doch schloss dann meine Augen und setzte meinen Weg ebenso schweigsam wie eben fort. Es war dein Glückstag Tae, ich war heute auch nicht dazu bereit, einige meiner intakten Gehirnzellen für eine sinnlose Konversation mit dir zu opfern.

Da hätte ich auch genauso gut mit einer Wand sprechen können. Mit dem Unterschied, dass die Wand ansehnlicher gewesen wäre.

Ein lautes Poltern ließ uns beide aufschrecken und wie abgesprochen unsere Köpfe heben. Ein weiteres Polten erklang und ein darauf folgendes Schimpfwort. Kurz sah ich zu Taeyong, welcher mich nicht beachtete, doch drehte mich dann wieder dem Geschehen entgegen. Der Ältere und ich setzten unsere jeweiligen Wege fort und liefen auf die sich streitenden Männer zu. Ein weiteres Bret flog über die winzige Hecke, welche die beiden Grundstücke von einander trennte, und ein lauter Knall erklang. "Lass dir das eine Lektion sein Tae-hwan! Dein Müll gehört nicht nochmal auf meinem Grundstück gesehen!! Und wenn doch-.." Kam es von dem in Flanellhemd und Jeans tragenden Mann, dieser wurde jedoch von dem Anzug tragenden Asiaten auf der anderen Seite unterbrochen. "Das tut mir aber leid, ich dachte, es würde ganz gut zu eurem sonstigen Dreck passen! Lass dir das eine Lektion sein, dafür, dass dein Hund an der Laterne vor unserem Haus gepinkelt hat!!" Brüllte er zurück.

"Du bist doch total bekloppt! Die Laterne gehört ja noch nicht einmal zu euerem Grundstück!" Gab dieser wieder zurück und ich lief auf den Mann zu. Meine Hand legte sich leicht auf sein Hemd, was mir seine Aufmerksamkeit bescherte und ich lächelte einwenig. "Hallo Papa." Gab ich leise von mir und er schenkte mir ein flüchtiges Lächeln. Danach lief ich weiter und der Streit setzte sich fort. Ich schloss unsere Haustür auf und ließ mein Blick zu dem Nachbarhaus wandern. Vor ihrer Tür; Taeyong, der seine Augen auf den Konflikt hinter uns gerichtet hatte bis auch sein Blick meinen streifte.

Wir schauten uns emotionslos an, kalt und ohne jegliche Ausdrucksweisen, bis wir uns unserer jeweilige Tür zudrehten und diese aufschlossen.

..Fortsetzung folgt..


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