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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 70 Jahr 33

1933 [ New Orleans] <Februar>
Lucy schaute aus dem Fenster und seufzte:"Meinst du Paul geht es gut, er meldet sich nicht mehr, schon seit mehreren Wochen." Alastor lächelte und legte den Arm um Lucy:"Darling, mach dir keine Sorgen. Dein Bruder weiß wie man sich verteidigt. Noch dazu glaube ich das es ihm gut geht." "Aber selbst Lottie weiß nicht wo er ist.", Lucy schaute zu Boden:"Was wenn der Mörder ihn hat?", ihre Stimme war brüchig. Alastor drückte sie näher an sich:"Hey, die Polizei findet ihn schon. Da bin ich mir ziemlich sicher." "Ich hoffe es, ich will nicht noch jemanden aus meinef Familie verlieren.", sagte sie zittrig.
Plötzlich klopfte es an der Tür, Alastor stand auf. William begann sofort zu knurren, der Serienkiller war kurz davor den Hund zu treten aber er wollte Lucy nicht verärgern.
Als Alastor die Tür öffnete sah er zwei Polizisten, begleitet von Lottie. Sofort wusste er das irgendjemand die Überreste von Paul gefunden hatte. "Was ist passiert?", fragte der Radiohost und versuchte unwissen vorzuspielen, während er in Lotties verheultes Gesicht sah. "Nun, der Bruder Ihrer Frau wurde von Wanderern tot aufgefunden.", sagte einer der Polizisten in einem seriösen Ton. "Oh, das ist...unvorstellbar furchtbar.", entgegnete Alastor überrascht.
Lucy kam nun auch zur Tür und sah die Polizisten sowie die am Boden zerstörte Lottie:"Was, was ist passiert?", fragte sie zögerlich. "Sind Sie Lucy Parker?", fragte einer der Polizisten, Lucy nickte stumm. "Dann muss ich Ihnen leider mitteilen das Ihr Bruder ermordet wurde.", erklärte der Polizist. Lucys Augen weiteten sich vor entsetzten, sie hielt sich die Hand vor den Mund und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Lottie ging zu ihr und umarmte sie, beide Frauen weinten. "Nun, ich denke wir gehen dann mal.", die Polizisten verabschiedete sich und verließen das Haus. Der Serienkiller sah zu seiner Frau und Lottie, sein Blick war kalt. Schließlich krallte Lucy sich an den dünnen Mann:"Alastor, Alastor sag mir das, das alles nicht wahr ist! Er, er ist nicht tot!", schrie sie ihre Stimme fast von Tränen erstickt. Alastor strich ihr über den Kopf:"Alles wird gut, ich bin da."
Der Serienkiller führte Lucy und Lottie ins Wohnzimmer, beide setzten sich auf ein Sofa. William kuschelte sich sofort zu den beiden Frauen, die immernoch weinten.
Alastor sah beide einfach nur an, er war damit beschäftigt die innere Freude über das Leid nicht zu zeigen. Schließlich setzte er sich zu den beiden und zog Lucy in eine liebevolle Umarmung:"Ich bin bei dir."

Später als Lottie wieder gegangen war, brachte Alastor seine Frau ins Bett, Lucy war immernoch ziemlich aufgelöst, sie lag einfach nur da und starrte ins leere während ihr Mann sie zudeckte.
Alastor setzte sich zu ihr und umarmte sie zärtlich:"Es ist schwer, ich weiß. Aber bitte vergiss nie das, dass Leben weiter geht." "Er, er ist tot Alastor, er wurde,", sie stoppte und schluchzte:"Er wurde ermordet!", brach sie dann hervor und krallte sich an Alastor. Der Kannibale grinste kurz bei dem Gedanken an seine Tat, doch dann hielt er Lucy fest und strich ihr beruhigend über den Rücken. Er zog die Decke über sie:"Nun, Dear. Schlaf jetzt ein bisschen. Ich bleibe die ganze Nacht bei dir, so wie immer." "Was, was wenn der Mörder versucht uns umzubringen?", fragte Lucy voller Angst und sie zitterte ein bisschen. Alastor versuchte beruhigend zu sein:"Der Mörder wird dir nie, niemals etwas antun. Das verspreche ich dir mit meinem leben."
Lucy nickte zaghaft, ihr Gesicht immernoch gezeichnet von den Tränen:"Al, ich habe Angst." Alastor seufzte:"Du brauchst keine Angst haben, zusammen bekommen wir das alles hin.", er küsste sie auf die Stirn.
Eine Weile später verstummte Lucys weinen und sie schlief in Alastors Armen ein. Der Kannibale atmete erleichtert aus, er grinste weiter, er ergötzte sich an dem Leid. Schließlich küsste er Lucy nochmal, dann legte er seine Brille auf den Nachttisch.
Gerade spielte das Schicksal in seine Hände, seine Mutter war definitiv auf dem weg der Besserung und Paul war endlich tot, noch dazu hatte Lucy keinen Schimmer wer er wirklich war. Er kuschelte sich unter die Decke, seine Frau immernoch in seinen Armen, er schloss die Augen und ließ sich in den Schlaf fallen.

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