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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 68 Jahr 32

1932 [ New Orleans] <November>
Es war ein schöner Novembertag, als der Serienkiller mit seiner Frau beschloss mal wieder seine Mutter zu besuchen.
Sie gingen Hand in Hand durch die Straßen, Lucy wusste das es für Alastor immer wunderbar war seine Mutter zu sehen.
Doch als sie dem Haus näher kamen, kamen ihnen Husk und Paul entgegen. Reflexartig zog Paul seine Hände in seine Hosentasche, doch der Kannibale erkannte das Lucys Bruder Blut an den Händen hatte. Alastor sah zu Husk, dieser senkte den Blick um Alastor nicht in die Augen zu sehen. Doch der Mörder hielt Husk fest:"Hast du mir etwas zu sagen?", fragte er etwas angespannt. Husk sah zu Paul, dieser schüttelte den Kopf. Paul grüßte noch Lucy und ging dann weiter. "Was war das?!", Alastor hatte die Pauls kopfschütteln bemerkt und wirkte nun noch aggressiver, er hatte das Gefühl das irgendwas nicht stimmte, irgendwas war passiert und Husk wusste genau was. Der Alkoholiker sah zu Lucy, die die Situation noch nicht ganz begriffen hatte, dann sah er wieder zu Alastor und seufzte:"Versprich mir das du nicht ausrastest." Der Kannibale zog Husk an sich und flüsterte:"Ich bete für dich das du mich nicht verärgerst, mein Freund.", er grinste. Husk schluckte ängstlich und nickte schließlich.
Als Lucy und Alastor Husk folgten, hielt Lucy Alastors Hand:"Ich spüre das du dir Sorgen machst, ich versichere dir es wird alles gut." Alastor schaute nur zu ihr, dann wieder zu Husk.
Schließlich bekam es Alastor mehr und mehr mit der Panik und der Angst zu tun, da Husk sie in die Richtung von Alastors Elternhaus bewegten.
Als sie ankamen stand die Tür offen, das Herz des Mörders setzte einen Schlag aus.
Alastor rannte ins Haus und suchte seine Mutter, er rief nach ihr aber es kam keine Antwort. Lucy spürte seine zunehmende Verzweiflung und ging zu ihm:"Wir finden sie Alastor." Husk ging zu ihm:"Sie ist im Garten, hinter dem Haus." Ohne weiter zu überlegen rannte Alastor los. Husk schüttelte den Kopf:"Ich gehe lieber." Doch Lucy hielt ihn zurück:"Was soll das heißen du gehst lieber?! Was ist mit Alastors Mutter?", sie starrte Husk eindringend an. Husk antwortete nicht, Lucy schnappte sich seinen Arm und zog ihn mit sich, in die Richtung in die Alastor gerannt war.
Später fanden sie den Mörder, der verzweifelt versuchte seine Mutter am leben zu halten. "Los Husk, hol Hilfe!", befahl Lucy. Alastor sah auf den blutenden Körper seiner Mutter er versuchte die Blutung zu stillen:"Alles wird gut, Mama.", sagte Alastor während Tränen über seine Wangen liefen. Lucy setzte sich zu ihm und half ihm die Blutung etwas zu lindern:"Sie lebt noch, oder?" Alastor nickte panisch:"J-ja sie, sie hat noch einen Puls.", der Serienkiller wusste das er den Schutzzauber erneuern hätte müssen, sofort kamen die Schuldgefühle in ihm hoch, doch im Moment versuchte er einfach nur seine Mutter zu retten.
Husk kam wieder mit ein paar anderen Menschen, sie halfen Alastors Mutter in ein Auto zu tragen. "Wir bringen sie ins Krankenhaus.", sagte einer der Männer zu Alastor, der ganz aufgelöst in die Leere starrte, und dann nickte.
Lucy umarmte Alastor, er krallte sich förmlich an sie und weinte. "Ich bin da Alastor, es wird alles gut. Sie schafft das, ich verspreche es dir.", Lucy strich im über den Rücken. "Hey, tut mir ja leid. Aber ich bekomme dafür billigen Alkohol.", sagte Husk, der sich eine Zigarette anzündete. Der Serienkiller löste sich aus Lucys Umarmung und stürzte sich auf Husk:"Ich bringe dich um!", er warf Husk zu Boden. Husk warf den dünnen Mann von sich hinunter:"Hey, bleib ruhig. Dein Vater hat das doch auch immer so gemacht." Alastor wurde nur noch wütender, trotz seiner physischen Unterlegenheit warf er sich erneut auf Husk und schlug ihn ins Gesicht:"Und sowas wie dich nenne ich Freund?!" Husk versuchte sich zu wehren, ohne Alastor ernsthaft zu verletzen:"Ich dachte du nennst mich nur aus spaß so!" "Natürlich nicht! Aber ich werde dich bestimmt nie wieder ernsthaft so nennen!", schrie der Serienkiller und versuchte Husk zu erwürgen. Doch Lucy konnte Alastor von Husk hinunter ziehen:"Al, bitte. Ich möchte nicht das du auch verletzt wirst!" Alastor sah zu ihr, sein Blick wurde weicher aber verzweifelt:"Ich möchte zu ihr." Lucy drückte ihn fest an sich:"Komm, wir gehen ins Krankenhaus.", sie starrte verächtlich zu Husk, der noch am Boden lag, dann nahm sie Alastors Hand und führte den, immernoch weinenden, Mörder von dem Haus weg.
Husk sah beiden hinterher, er spürte die Reue:"Entschuldige Alastor.", flüsterte er vor sich hin. Er wusste er hätte nicht auf Paul hören sollen, aber der drang schnell an Alkohol zu kommen war zu überwältigend.

Im Krankenhaus wartete Alastor auf eine Neuigkeit, es war ihm mittlerweile egal welche Neuigkeit, er wollte einfach irgendwas hören. Lucy saß die ganze Zeit neben ihm und hielt seine Hand, die leicht zitterte. Schließlich kam ein Arzt, der Serienkiller stand sofort auf und erwartete irgendwas. "Nun, Mr. Leblanc, Ihre Mutter lebt noch, wir konnten sie stabilisieren und sie schläft gerade. Die Wunden werden wieder heilen, aber sie braucht Zeit.", sagte der Arzt ruhig. Der Kannibale atmete erleichtert aus und lächelte schwach:"Ich, ich danke Ihnen für die Mühe." "Das ist immerhin mein Job. Sie können sie gerne im Zimmer besuchen, ich werde Sie begleiten.", der Arzt lächelte ebenfalls. Lucy war überrascht als Alastor sie plötzlich umarmte:"Du hattest recht, Dear. Es wird alles gut.", gemeinsam folgten sie dem Arzt.
Im Zimmer setzte sich Alastor neben das Bett seiner Mutter und sah zu ihr:"Du bist genau so tapfer wie früher. Du wirst wieder, Mutter."
Doch tief in Alastors Seele brannte der Hass, der Hass auf Husk, aber am meisten der Hass auf Paul. Paul hatte damit seinen Tod bestätigt und dieses Ereignis war nicht mehr aufzuhalten. Ebenso plante Alastor schon wie er Husk leiden lassen konnte, mit ein bisschen Voodoo. Mit diesen Gedanken wandte er sich wieder zu seiner Mutter. Lucy stand neben ihm und berührte liebevoll seine Schulter.

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