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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 67


1932 [ New Orleans] <Juli>
"Wir sind heute hier zusammengekommen, um Abschied zu nehmen von unseren geschätzten Freunden und Kollegen, Hunter. Er war nicht nur ein hervorragender Polizist, sondern auch ein liebevoller Ehemann und treuer Freund. Sein Verlust wird schmerzhaft sein, aber möge seine Seele in Frieden ruhen.", sagte der Priester voller Mitleid. Die trauernden nickten berührt, Sarah sah auf den Sarg ihres Mannes und weinte vor sich hin. Während die restlichen Gäste den Kopf nach unten neigten, stand Alastor nur neben Lucy und versuchte sein Grinsen zu vermeiden. Als Lucy zu ihm hoch sah, drehte er seinen Kopf etwas zur Seite und versuchte weinerlich zu wirken. Lucy berührte liebevoll seinen Arm:"Oh Al, ich weiß das er ein guter Freund von dir war.", sie umarmte Alastor. Alastor nickte und wimmerte vor sich hin, in der Hoffnung das seine schauspielerische Leistung gut genug war. "Hunter war wirklich ein guter Freund!", Alastor drückte sich an Lucy und versuchte krankhaft auf Kommando zu weinen, was jedoch eher so aussah als hätte er etwas im Auge und versuchte es durch blinzeln zu entfernen. Der Kannibale fragte sich insgeheim was wohl alles in dem Sarg war, denn er wusste, im Gegensatz zu den anderen hier, dass Hunters Körper nicht mehr in einem Stück war, eher ziemlich weit weg davon. Er löste sich wieder von Lucy, die immernoch besorgt aussah. Als der Sarg schließlich in die Erde gelassen wurde senkten alle ihre Köpfe erneut und begannen zu beten, nur der Serienkiller betete nicht, er tat lediglich nur so, denn für ihn war klar, er herrscht über Leben und Tod er ist allmächtig, er würde niemanden anbeten.
Später sprach der Priester noch ein paar Worte.

"Hunter war wirklich ein guter Freund und Kollege, dieser Mörder hat wirklich keine Hemmungen. Einfach schrecklich.", sagte ein Polizist zu Alastor während sie sich von dem Grab entfernten. Der Kannibale nickte:"Ja, es ist eine wahre Tragödie. Hunter wird uns fehlen."
Die meisten Gäste gingen, Alastor wartete noch auf Lucy, da sie noch bei Sarah am Grab bleiben wollte. Nach einer Weile kamen die beiden Frauen, Lucy nahm sofort Alastors Hand, die beiden verabschiedeten sich von Sarah und gingen nach Hause.
Kaum kamen sie hinein gegangen wurde Lucy von William begrüßt, der große, schwarze Hund leckte ihr fröhlich durchs Gesicht.  Der Radiohost beobachtete das Szenario mit freude, er war froh das Lucy den tot ihres Vaters langsam verkraftete. "Ich denke ich sollte mit dem Abendessen anfangen.", sagte Alastor mit einem blick auf seine Taschenuhr. Seine Frau stand auf dabei streichelte sie William noch etwas:"Ich kann dir gern helfen." Der Serienkiller lächelte und strich Lucy liebevoll über die Wange:"Es wäre mir eine Ehre mit dir zu kochen." Sie lächelte und küsste ihn sanft auf die Nase, dann zog sie ihn in die Küche.
Der Kannibale musste zugeben das seine Frau das, mit Abstand Beste war ,was ihm je passiert ist. Sie kochten zusammen und wechselten liebevolle Blicke.
"Al, denkst du das der Mörder gefasst wurde? Du hast ja in deinem Report gesagt das jemand verhaftet wurde.", sagte Lucy und sah ihren Mann an. Alastor lächelte und rückte seine Brille zurecht:"Nun, es wurde jemand verhaftet da die Leiche ziemlich deutlich in dem Garten dieser Person lag. Die Ermittlungen laufen noch. Aber ich bezweifle das diese arme Seele der Mörder ist." "Warum? Es wäre doch schön.", Lucy sah ihn an. "Dear, natürlich wäre es schön. Aber bis jetzt war der Mörder immer schlauer als die Polizei, deswegen denke ich nicht das er plötzlich eine Leiche in seinem Garten platziert.", sagte Alastor lächelnt. Lucy seufzte:"Du hast ja recht." Der Kannibale nahm die Hand seiner Frau:"Hauptsache wir sind zusammen, oder?" Lucy sah ihn lächelnt an:"Ja, Hauptsache wir sind zusammen."

Als Lucy und Alastor am nächsten Tag auf dem Sofa saßen und mit einander sprachen, während Alastor genüsslich seinen Kaffee trank, klopfte es an der Tür. Der Mörder stellte seine Kaffeetasse ab und ging in den Flur, als er die Tür öffnete stand Sarah davor, mit einem Koffer in der Hand. "Hallo Alastor, ich habe diesen Koffer im Arbeitszimmer meines Mannes gefunden und ich dachte mir du kannst damit am besten etwas anfangen. Ich möchte einfach nichts mehr mit sowas zu tun haben.", erklärte Sarah und gab Alastor den Koffer. "Nun, ich danke dir. Aber was ist darin?", fragte Alastor höflich. Sarah seufzte:"Verschiedene Patronen für alle möglichen Schusswaffen. Auch für dein Gewehr, deswegen kam ich auf die Idee es dir zu geben. Wie auch immer, ich hoffe du kannst damit was anfangen. Auf Wiedersehen.", sie lächelte schwach, immernoch voll Trauer. "Willst du nicht rein kommen?", fragte Alastor zaghaft. Sarah schüttelte den Kopf:"Nein, nein ich brauche nur Zeit für mich. Aber danke Alastor, du und Lucy sind wirklich gute Freunde für mich.", mit diesen Worten ging sie. Alastor zuckte mit den Schultern, er hätte erwartet das sein Kopf von ihm verlangt Mitleid zu empfinden aber es war eher das Gegenteil, er war glücklich Sarah so am Boden zu sehen, am liebsten würde er ihr das Leben noch unerträglicher machen, aber da sie Lucys Freundin war ging dies nicht.
"Was ist das?", fragte Lucy als sie den Koffer in Alastors Hand sah. "Sarah hat mir diesen Koffer mit Munition gebracht. Ich meine, Hunter wird es wohl nicht mehr brauchen.", Alastor konnte sich gerade noch daran hindern zu lachen, er ging einfach weiter durchs Haus, bis in den Garten und stellte den Koffer in den Gartenschuppen. Der Kannibale wusste nicht was es mit der Munition auf sich hatte, er hatte keinen Schimmer das diese Kugeln ihn töten können.

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