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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 62 Jahr 32

1932 [New Orleans] <Januar>
Nach dem surrealen Besuch an Weihnachten kamen Lucys Bruder und ihr Vater noch öfters zu Alastor und ihr nach Hause. Alastor wusste das, das alles ein faules Spiel war, aber Lucy brauchte auch Zeit mit ihrer Familie, somit erzählte Alastor ihr nichts von dem was wirklich vor sich ging.
Eines Abends lief er durch die Straßen und suchte nach einem Opfer, er brauchte neues Fleisch. Doch da schnappte ihn jemand von hinten. Im nächsten Moment fiel Alastor zu Boden und ein Mann drückte ihm die Kehle zu:"So Voodoo Priester, wenn du weg bist ist meine Tochter endlich Frei!
Am liebsten hätte ich deine liebe Mama vor dir getötet, aber ich habe das Gefühl das du mit deinem Voodoo irgendwas getan hast, somit stirbst du jetzt zu erst!", Lucys Vater lachte. Der Kannibale versuchte mit aller Kraft die Hände seines Angreifers von seinem Hals zu bekommen doch es war nicht möglich. Er kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an, dann trat er Lucys Vater in den Bauch. Alastor hustete als der Griff sich lockerte, er konnte aufstehen. "Ich muss zugeben das ich Hoffnung hatte, dass ich Sie nicht umbringen muss. Für Lucy. Aber nun, da Sie meine Mutter gefährden, werde ich andere Seiten aufziehen. Wie damals gesagt, ich bringe Sie um! Ich, der Serienkiller von New Orleans!", mit diesen Worten schnappte sich Alastor einen Stein. Lucys Vater blickte ihn mit entsetzten und hass an:"Du bist der, der Mörder? Du dreckiger Bastard!", er stürmte auf den Radiohost zu und packte ihn am Hemd:"Ich wusste immer das du etwas im schilde führst! Ich werde Lucy vor dir beschützen!" Alastor grinste überheblich:"Lucy wird über Ihren Todesfall trauern, aber das nehme ich gerne in Kauf.", mit diesen Worten schlug Alastor seinem Widersacher den Stein auf den Kopf. Lucys Vater taumelte zurück, er fühlte sich benommen. Als er an die Wunde fasste, spürte er wie das Blut seine Finger befleckte:" Ich bringe dich um!" Alastor lachte krankhaft:"Mh, aber sicher tuen Sie das!",er lachte und schlug mit dem Stein erneut zu, seine Augen waren vor Freude geweitet. Lucys Vater konnte nicht mehr reagieren und fiel zu Boden, doch Alastor hörte nicht auf, er schlug immer wieder auf den Schädel ein, bis das Blut auf seinen Anzug spritzte. Mit einem gestörten lachen hörte er schließlich auf und betrachtete den toten Körper. Der Kannibale kniete sich zu ihm, er wollte unbedingt ein Souvenir, jenes könnte er dann zu seinem Anzug mit dem Blut von Lucys Onkel hängen. Schon bald wurde er fündig, er fand ein Taschenmesser. "Wie dumm, er hätte mich damit töten können. Da merkt man mal wieder wie blöd Menschen sind. Aber, hey, Glück für mich.", Alastor grinste amüsiert als er das Messer betrachtete. "Wäre es nicht ironisch wenn ich mit Ihrem Messer etwas Fleisch entferne?", sprach Alastor zu dem leblosen Körper. So machte sich der Serienkiller ans Werk und riss dem Körper, mit Unterstützung des Messers, Fleisch heraus und verspeiste es an Ort und Stelle, immer mit dem abscheulichen Grinsen auf den Lippen.
Der Kannibale machte sich auf den Weg nach Hause, er war zufrieden über seinen Sieg aber er wusste auch das, das Lucy mental nicht gut tuen würde, doch der Gedanke war vorerst egal.
Als er an seinem Haus ankam, ging er direkt in den Garten um sein Souvenir zu verstecken. Der Mörder betrat seinen vertrauten Gartenschuppen und legte das Messer zu dem Anzug hinter den Schrank. "Niemand wird dich finden.", sagte Alastor lächelnt.
Seinen eigenen Anzug legte er neben ein totes Reh, welches er am Vortrag erlegt hatte, so könnte er das Blut auf dem Anzug erklären.
Alastor seufzte zufrieden als er das Haus betrat. William, der anscheinend schon geschlafen hatte, knurrte ihn an. "Halt den Mund, dich würde ich auch gerne umbringen. Aber ich glaube in der nächsten Zeit kannst du Lucy eine Stütze sein, so sehr wie sie dich vergöttert.", sagte der Mörder während er den knurrenden Hund lächelnt anstarrte. Plötzlich fing William an zu bellen, Alastor trat den Hund sofort:"Sei still verdammt! Wenn Lucy wach wird ist das deine schuld!", zischte er. Doch Lucy kam schon die Treppe hinunter:"Al? Ist irgendwas passiert?" Alastor lachte gelassen:"Nein, nein Darling. William hat sich nur erschreckt als ich rein kam, dass ist alles." Lucy nickte und umarmte ihren Mann:"Alastor, du, du riechst nach Blut." Der Kannibale erstarrte für einen Moment:"Nun, Dear. Ich habe das Reh von gestern weiter bearbeitet. Nichts weiter." "Du solltest vielleicht noch duschen gehen. Ich möchte keinen Blutgeruch im Bett haben, okay?", Lucy lächelte. "Wenn du darauf bestehst.", Alastor küsste sie und ging dann ins Bad.
Während Alastor die Treppe hinauf ging beugte sich Lucy zu William:"Du brauchst nicht zu bellen, es ist nur Alastor. Auch wenn er manchmal nach Blut riecht ist es nicht schlimm.", sie streichelte den Hund um ihn zu beruhigen.

Nach dem Duschen sah Alastor sich im Spiegel, er seufzte wie immer wenn er seine Narben so present sah. Er musste aber auch zugeben das er durch Lucy sich damit besser fühlte, manchmal zog er seine Handschuhe sogar aus wenn er schlief. Er lächelte. Aber irgendwie brannte der Wunsch in seinem Kopf seine Narben los zu werden und am besten noch weiße Haut zu bekommen. Der Kannibale schüttelte den Kopf:"Die dreckigen weißen Idioten. Ich, ich will nicht aussehen wie sie. Auch wenn das Leben leichter wäre." Alastor zog sich neue Kleidung an, putzte sich die Zähne und ging zu Lucy ins Bett.
"Alastor, ich will dir nochmal danken. Seit Weihnachten ist es so wunderschön endlich das Gefühl zu haben das wir alle eine Familie sind.", Lucy lächelte glücklich und kuschelte sich an Alastor. "Ja, Darling es, es ist wirklich toll.", Alastor zwang sich zu lügen obwohl er es Lucy nicht antun wollte. "Ach Alastor, endlich nehmen sie dich so an wie du bist, charmant, fröhlich, witzig und schlau.", Lucy wirkte erleichtert. Der Serienkiller strich ihr durch die Haare:"Ja Darling, endlich wendet sich alles zum Guten."

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