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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 60 Jahr 31

1931 [New Orleans] <Mai>
"Ich bin ein furchtbarer Mann.", sagte Alastor enttäuscht von sich selber. Seine Mutter schaute ihn an und legte ihre Hand auf seine Schulter:"Alastor, du bist kein furchtbarer Mann. Ich bin mir sicher Lucy ist dir nicht böse nur weil du ihr dieses Jahr nichts zum Hochzeitstag schenkst." Alastor schüttelte den Kopf:"Aber sicher ist sie das, sie wird es zwar nie sagen aber ich glaube sie wäre traurig. Und überhaupt, es ist mir wichtig ihr etwas zu schenken. Sie soll es gut haben, sie soll es perfekt haben. Nicht so wie du." Seine Mutter umarmte ihn:"Du wirst nie so sein wie John. Denk keine Minute daran das du so werden könntest, du bist ein wunderbarer Mann und Lucy liebt dich. Aber wenn du ihr wirklich etwas schenken möchtest dann helfe ich dir über ein schönes Geschenk nachzudenken."  Alastor lächelte:"Ich danke dir."
Als Alastor sich von seiner Mutter verabschiedete hatte er zwar nicht mehr viel Zeit alles zu organisieren aber er würde es schaffen, zumindest hoffte er das.
Zunächst ging er zu einem sehr bekannten Restaurant und reservierte einen Tisch. Dann kaufte er seiner Frau ein Buch, welches sie schön öfter erwähnt hatte.
Als er zuhause ankam war Lucy schon im Bett, er legte sich zu ihr und küsste die schlafende Frau.

Am nächsten Morgen öffnet Lucy die Augen, sie streckte sich und stand auf. Als sie die Treppe hinunter kam, hörte sie Alastor der in der Küche stand und vor sich hin sang. Sie lächelte und ging zu ihm, er schien sie nicht zu bemerken. Sie umarmte ihn von hinten:"Guten Morgen Al." Der Serienkiller erschrak ein bisschen, lächelte aber:"Guten Morgen Darling. Ich hoffe du hast gut geschlafen." "Und ob! Ach und ich danke dir das du Frühstück machst.", sie küsste ihn. "Es ist doch logisch das ich an unserem Hochzeitstag dir Frühstück machen, so wie immer. Ich bin froh dich zu haben.", der Radiohost strich Lucy über die Wange.
Als sie beim Frühstück saßen gab Alastor seiner Frau, dass liebevoll eingepackte, Geschenk:"Du hast so oft darüber geredet, dass du es gerne haben möchtest also habe ich es dir gekauft, ich hoffe es gefällt dir.", sagte Alastor während Lucy das Geschenk öffnete. "Oh Al, das ist ja das Buch welches ich dir gezeigt hatte! Danke dir!", sie küsste ihn glücklich. "Aber Dear, das ist noch nicht alles. Ich habe einen Platz im besten Restaurant der Stadt reserviert! Ich freue mich wenn du mit mir den Abend verbringen würdest.", der Kannibale beugte sich zu seiner Frau und küsste sie sanft. "Al, ich weiß immer nie wie ich das verdient habe, aber ich danke dir. Ich freue mich schon mit dir den Abend zu verbringen.", Lucy lächelte zufrieden.

Später am Abend gingen Alastor und Lucy Hand in Hand durch die Straßen von New Orleans. Als sie bei dem Restaurant, mit Blick auf den Mississippi, ankamen, hielt Alastor seiner Frau die tür auf:"Nach dir Darling." "Oh was für ein Gentleman.", Lucy lächelte ihren Mann mit liebe an, dann schritt sie durch die Tür. Das Restaurant war ein wunderschöner Ort, es war einladend, glamourös und die Jazz Musik ertönte durch den ganzen Raum. "Oh Al! Es ist so wunderschön hier!", Lucys hell blaue Augen strahlten förmlich wie Saphire als Alastor und sie zu dem Tisch gingen. Schon bald kam ein Kellner zu den beiden:"Herzlich willkommen. Ich hoffe Sie werden einen schönen Abend haben.", der Kellner reichte den beiden die Speisekarte. "Wir danken Ihnen.", antwortete Alastor höflich. "Nun Dear, wie findest du es hier?", fragte Alastor hoffnungsvoll. "Al, du hättest kein besseres Restaurant aussuchen können, ich wollte hier schon immer mal essen.", die blonde Frau war überglücklich. Der Kannibale atmete erleichtert aus, er war froh das seine Frau einen schönen Tag hatte:"Das freut mich zu hören Dear."
Nach einer Weile kam der Kellner zurück:"Dürfte ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?" "Das wäre wirklich zu freundlich, guter Mann. Ich würde ein Glas Rotwein nehmen.", der Serienkiller grinste. "Mh, ich denke ich nehme einfach auch ein Glas Wein.", antwortete Lucy. Der Kellner nickte und ging davon.
"Ich muss sagen ich bin gespannt wie das Essen schmecken wird. Ob es besser ist als meine Gerichte?", fragte Alastor ,ein wenig überlegend, seine Frau und blickte von der Speisekarte auf. Lucy kicherte:"Ach Alastor, du musst nicht die Speisekarte studieren um das zu wissen, deine Gerichte sind immer besser." Der Mörder lächelte zufrieden, er mochte es solch eine Zustimmung bezüglich seiner Gerichte zu haben, besonders von Lucy.
"Haben Sie sich schon einen Wunsch?", fragte der Kellner der ihnen die Getränke brachte. Der Kannibale nickte:"Ich würde Jambalaya nehmen." "Eine gute Wahl Sir.", sagte der Kellner und notierte sich die Bestellung:"Und Sie?", fragte er Lucy. "Ich denke ich nehme, dass Gumbo mit Meeresfrüchten.", antwortete Lucy. "Eine exzellente Wahl!", der Kellner notierte sich alles und ging in die Küche.
Lucy lächelte Alastor an:"Ich danke dir Al, du machst mein Leben so viel schöner. Ich meine mein Onkel ist nun schon länger verschwunden und alle denken er, er ist wahrscheinlich schon längst tot. Und trotz allem bist du immer für mich da und bringst mich zum lachen. Du bist ein wunderbarer Mann." Alastor nahm ihre Hand:"Lucy, ich freue mich das ich bei dir sein kann. Du gibst mir ebenfalls den Halt in dieser verrückten Welt. Ich bin froh darüber dich meine Frau nennen zu dürfen."
Nach einer Weile kam auch schon das Essen:"Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit.", sagte der Kellner und stellte die Teller auf den Tisch. Der Serienkiller lächelte, dann nahm er einen weiteren Schluck seines Weines. "Das Essen sieht wirklich gut aus.", der Radiohost beäugte das Essen und nahm einen Löffeln:"Oh, und es schmeckt auch ziemlich lecker." "Wie schmeckt es dir Darling?", Alastor schaute zu Lucy, die auch begonnen hat zu essen. "Sehr gut, aber, deine Gerichte sind immernoch besser.", die Frau strahlte ihren Mann an. Der Kannibale beugte sich zu seiner Frau und küsste sie zaghaft:"Danke für das Kompliment." Gemeinsam genossen sie das Essen, im Hintergrund spielte weiterhin die sanfte Jazzmusik.
Später gingen sie glücklich nach Hause, im Licht der wunderschönen Stadt. Der Serienkiller hielt Lucys Hand und spürte ihre Wärme durch seinen Lederhandschuh. Für ihn gab es momentan nichts wichtigeres als seine Frau.
Gerade als sie ins Haus kamen begrüßte sie William mit einem schweifwedeln. Lucy streichelte den Hund:"Na? Hast du uns vermisst?" Der Hund bellte und leckte dann Lucys Gesicht, sie lachte. Alastor beobachtete das Szenario und lächelte gelassen, er freute sich immer mehr wenn Lucy lachte, es war das schönste Geräusch das es kannte.

"Gute Nacht Al.", sagte Lucy und küsste Alastor auf seine Narben am Hals. Der Radiohost zog die Decke über sich und Lucy, dann küsste er sie auf den Kopf:"Gute Nacht Darling."

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