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Hat der Mörder ein Herz- Kapitel 40 Jahr 27

1927 [New Orleans] <August>
Alastor saß auf der Veranda, er war froh wieder zu Hause zu sein, mit Lucys hilfe konnte er ebenfalls schon wieder etwas laufen. Diese dreckigen Wochen in denen er sich nicht bewegen konnte waren die Hölle gewesen, nun konnte er in der nächsten Zeit auch schon wieder zur Arbeit was ihn ziemlich freute. Doch seine Freunde verging als er Lucys Bruder und Husk erkannte, die beide zu ihm kamen. Der Kannibale wunderte sich warum Husk jetzt bei diesem widerlichen dreckigen Idioten war, aber das konnte ihm ja egal sein, Husk war nun naja einseitig offiziell von dem Fluch befreit, es sei denn er würde ihn nochmal verraten nur diesen Haken kannte der Alkoholiker nicht, was für den Serienkiller einfach nur wunderschön war.
"Ich hatte Hoffnung das du tot wärst.",sagte Paul eher traurig als er Alastor anstarrte. "Wie auch immer, ich muss zu meiner Schwester. Vielleicht bist du ja tot wenn ich raus komme.", sprach Lucys Bruder weiter als er herablassend an dem Kreolen vorbei ging, bevor er ins Haus trat nickte er Husk noch einmal zu. Alastor blickte Paul hasserfüllt hinterher, dann wieder zu Husk:"Seid wann bist du bei Paul?",fragte der junge Mann beunruhigt. "Jetzt wo ich dir nicht mehr verschrieben bin kann ich mich mit den menschen abgeben die meine Weltanschauung teilen.", antwortete Husk. "Ach, ja genau, deine Weltanschauung. Und die sieht wie aus?", fragte der Kannibale etwas angespannt. Husk erkannte die Wut in Alastors Stimme, dennoch fühlte er sich sicher:"Nun wir teilen den Hass auf dich."  Alastor hatte diese Antwort eigentlich schon erwartet, aber er wusste das es ihm irgendwie nicht gleichgültig war, Husk war und ist zwar nur Mittel zum Zweck doch der dumme Alkoholiker war immerhin so eine Art Freud, Husk war damals der einzige gewesen der ihn nicht jeden verdamten Tag verprügelt hatte. Alastor seufzte lächelnt und schaute zu Boden:"Warum bist du überhaupt hier wenn du mich hasst? Und viel wichtiger, warum hast du mich gerettet? Du hättest der Polizei damit ein Geschenk gemacht aber du hast dich entschieden mich zu retten, ich verstehe dich nicht,Husk." "Ich bin einfach nicht wie du, ich würde dich zwar gern töten aber bringe es dann kaum übers Herz, dabei hast du es am meisten verdient! Du hast das Leid verdient was du allen bringst!", schrie Husk den Mörder an. Alastor wusste nicht warum aber er bekam es etwas mit der Angst zu tun, er war noch viel zu schwach um sich irgendwie zu verteidigen und eine Voodoopuppe hatte er auch nicht dabei:" Komm schon Husker beruhig dich, es ist doch nichts passiert jeder hat nur seine gerechte Strafe bekommen.",sprach Alastor mit einem amüsierten grinsen. "Du Bastard! Denkst du mein Cousin hatte was mit deiner Rache zu tun? Du kanntest ihn ja nicht einmal!", Husk stand nun drohend vor dem Kannibalen. "Komm schon Husker, mein Freund. Gerade noch wolltest du nicht wie ich sein aber jetzt habe ich das gefühl das deine Wut dich übernimmt. Und du weißt wer am ende der Richter ist, und in deinem Fall ist es nicht Gott, nur ich.",Alastors Grinsen weitete sich. "Du hast vergessen das du mich nicht mehr beherrschen kannst. Und ich kann sagen das du an deinen gebrochenen Rippen gestorben bist.",mit diesen Worten riss Husk Alastor förmlich von der Bank, der Radiohost fiel auf das Holz der Veranda. Da trat Husk ihm in die Seite, Alastor riss die Augen vor Schmerzen auf. "Was sagst du jetzt?!",schrie Husk weiter doch als er nochmal zutreten wollte öffnete sich die Haustür und Lucy trat hinaus. Sie realisierte was passiert war und ging zwischen Husk und den am Boden liegenden Mörder. "Was zum Teufel ist bitte passiert?!", schrie sie Husk an. Bevor er antwortete wandte sie sich zu ihrem Mann, sie setzte sich zu ihm:"Al?" Alastor lächelte nur:"Schon gut my Dear, es ist nichts." "Komm, ich helfe dir beim aufstehen." "Das wäre wirklich zu freundlich Darling."
Während Lucy ihrem Mann half sich wieder aufzurichten und auf die Bank zu setzen ging Paul zu Husk. "Da hast du wol versagt, ich dachte so ein Typ wie du könnte ihn gut überwältigen. Aber naja, der Schmerz des Sklaven reicht mir zumindest für Heute.",flüsterte Paul zu Husk. Husk nickte nur, aber ließ den Blick nicht von Alastor.
Als Husk und Paul wieder gegangen waren setzte sich Lucy zu ihrem Mann nach draußen auf die Bank:"Hier dein Kaffee.",sie gab Alastor eine Tasse. "Ich danke dir Darling.",sagte er und trank einen Schluck. "Was wollte dein Bruder eigentlich von dir?",fragte der Kannibale neugierig. "Oh er wollte mir nur etwas gutes mitteilen. Nämlich das, er und Lottie nun ein paar sind!",Lucy lächelte breit. Alastor nahm einen großen Schluck Kaffee, er konnte das nicht glauben. "Mh mit Lottie? Die wollte doch immer nur einen Prinzen haben, hat sie die Idee etwa verworfen?",fragte der Serienkiller kurios. "Ja schon, aber da Paul, nach meinem Vater, der reicheste Mann in New Orleans ist hat sie sich an ihn ran gemacht. Und ich glaube das sie ihn auch ohne das Geld mag.",Lucy kicherte etwas. Alastor lachte:"Lottie ist echt eine klasse für sich." "Ich hoffe wir sind zu ihrer Hochzeit eingeladen. Und du?",Lucy lächelte nun noch breiter vor Freude. Alastor stellte die Tasse ab:"Nun Dear, wenn Paul mich für ein paar Minuten in Ruhe lässt können wir gern dort hin. Aber ich denke das hat noch Zeit,  sie sind ja noch nicht so lang zusammen. Manchmal kann es sein das es nicht mal zur Hochzeit kommt.", Alastor küsste seine Frau:"Aber wenn es zur Hochzeit kommt ist es was schönes." Lucy zog ihn zu sich:"Awww du bist so ein Süßi" Alastor lächelte während seine Brille verrutschte:"Dear könntest du mich loslassen ich bekomme kaum Luft." "Oh natürlich entschuldige Al.",Lucy küsste ihn kurz und ließ ihn dann wieder los. Der Mörder rückte seine Brille zurecht:"Ich danke dir Liebes."
"Wie fühlst du dich eigentlich jetzt?",fragte Lucy zaghaft. "Mh mir geht es schon wieder besser Darling, das ist bald geschafft. Wenn ich wieder gut laufen kann, kann ich endlich wieder das Haus verlassen und zur Arbeit.",antwortete er erleichtert. "Ich bin mir sicher alle haben dich vermisst." "Dear, es gibt immer welche die dich nicht mögen von daher denke ich das, Alle, etwas zu weit gefasst ist.",antwortete Alastor schlicht. Lucy legte dem Kopf auf seine Schulter:"Also ich hätte dich vermisst." Alastor lächelte fröhlich:"Danke, ich hätte dich auch vermisst."

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