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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 36 Jahr 27


1927 [ New Orleans] <Mai>
Es regnete in Strömen, der Serienkiller lief durch die Straßen, er bereute es nicht auf Lucy gehört zu haben, sie hatte ihm vorgeschlagen einen Regenschirm mitzunehmen. So lief der Mörder weiter durch den peitschenden Regen, er wollte ursprünglich jagen gehen,zumindest hatte er es Lucy so erzählt. Doch langsam schwand die Hoffnung ein Opfer zu finden, aber er musste es, da der Wendigo schon recht lang keine Nahrung mehr bekommen hatte. Während der Regen auf seine Brille klatschte ging er an ein paar Häusern vorbei, da sah der Kannibale einen Mann der sich von einer Frau verabschiedet, auch diese erkannte der Mörder gut, es war Niffty, die nun die Tür zu ihrem Haus schloss. Alastor war erleichtert das sie so mutig war um wieder in eine beziehung zu gehen, dennoch würde das jetzt enden. Er musste schließlich auch Prioritäten setzten und seine Priorität war dem Wendigo Essen zu geben. Nifftys Verehrer ging den Weg durch den City Park, während der, schon etwas durchnässte Radiohost ihm folgte. Alastor wusste noch nicht wie er den Typ am besten töten könnte. Als der Mann, mit dem Regenschirm weiter den Weg ging, vorbei an kleinen Wasserflächen, kam dem Kannibalen die Idee er hatte noch nie jemanden ertränkt nun war seine Gelegenheit gekommen. Und warten wollte er auch nicht mehr lange, sein Hunger brachte ihn sonst noch um. So ging er etwas schneller an seine Beute heran. Da faltete der Mann den Regenschirm wieder zusammen, Alastor war etwas verwirrt darüber da es immernoch stark regnete aber naja im konnte es ja egal sein, so packte er den Mann an der Jacke. Doch dieser drehte sich schnell zu ihm und stach dem Mörder den Regenschirm in den Bauch. Alastor ließ den Mann los und taumelte etwas zurück, sowas hätte er nun wirklich nicht erwartet. "Was wollten Sie von mir?",fragte der Mann aggressiv während er Alastor musterte der sich vor Schmerzen krümmte. Der Kannibale schaute sein Opfer an, er grinste. Der Mann ging zu ihm, da nutzte der Radiohost seine Gelegenheit und packte Nifftys Verehrer, er warf ihn in den kleinen See, doch der Mann zog ihn mit sich. Nun war Alastor komplett durchnässt aber das sollte ihn von seinem Vorhaben nicht abhalten, er drückte den Kopf seiner Beute ins Wasser und hielt ihn fest. Da griff der Mann Alastor an den Kragen seiner Jacke, er konnte sich aufrichten und den Mörder unter Wasser drücken. Alastor konnte sich aus dem Griff befreien und hielt nun seine Hände um den Hals seines Gegners, dann riss er ihn ins Wasser. Blut stieg an die Wasseroberfläche, der Schädel des Mannes war auf einem Stein aufgekommen. Der Kannibale hob den Oberkörper des Mannes wieder aus dem Wasser, nur um den Vorgang zu wiederholen. Und das solange bis der Schädel des Mannes geplatzt war. Der Mörder starrte nur auf die Leiche, er dachte an nichts mehr, er bemerkte nicht einmal den Regen der auf seinen Körper fiel, nichteinmal den Schmerz in seinem Bauch, es war wie als könnte er nur den leblosen Körper realisieren. Er griff den Stein aus dem Wasser und riss damit den Torso des Toten auf, mit freuden starrte er auf das perfekte Fleisch. Es war als hätte er vergessen wie widerlich es doch war rohes Fleisch zu essen, so riss er dam Mann das Fleisch von den Rippen und verschlang es. Das Blut floss aus Alastors Mund während er weiter aß, befleckte es seine Jacke und seine Handschuhe sowie seine Brille. Er riss nun einzelne Rippen hinaus um das Fleisch besser abzubeißen, der Tote sah mittlerweile schon ziemlich zerpflückt aus. Noch mehrere Minuten aß Alastor von seiner Beute,immernoch vollkommen apathisch. Nach einer Weile kamen seine Sinne langsam wieder zurück, noch etwas benommen und unter Kopfschmerzen schaute er auf die schlimm zugerichtete Leiche und grinste. "Nur zum Protokoll, mein Freund, ich möchte bei klarem Verstand sein wenn ich jemanden töte. Unter anderem um rohes Fleisch zu vermeiden!",sagte Alastor der immernoch den blutigen Geschmack im Mund hatte. "Was soll ich machen wenn wir es hier nicht gut zubereiten können?",zischte der Wendigo etwas aggressiv. Alastor rollte mit den Augen:"Wie auch immer, wenn es dazu beiträgt den Deal zu erhalten verzeihe ich dir diese Aktion." "Mir verzeihen?! Ich bin nicht derjenige der seit ein paar Monaten nichts gutes mehr zu essen besorgt hat. So muss ich auch mal Eigeninitiative zeigen.",hörte Alastor den Wendigo sprechen. Er hasste es wann dieses Ding von ihm etwas zu viel Besitz ergreift aber er wusste das er ohne sich selber zu schaden das nicht verhindern kann. Er leckte sich das restliche Blut von den Lippen und stand auf, erst jetzt bemerkte er wie nass er eigentlich war und die Kälte kroch in ihm hoch, sowie die stechenden Schmerzen in seinem Körper. Er ging aus dem Wasser, das einzige was er jetzt noch wollte war endlich zu Hause zu sein.
Auf dem Weg aus dem Park bemerkte er eine Person die unter einer Bank kauerte. Alastor grinste zufrieden, wenn die Person morgen hier noch liegen sollte, würde man denken das sie den Mord begangen haben könnte. Mordecai war mit den Nerven am Ende, Alastor war sich sicher das er Liams Tod noch nicht verkraftet hatte und jetzt wo der Fall ja augenscheinlich so leicht zu lösen war, würde er diese arme Seele unter der Bank verantwortlich machen.

Als Alastor vollkommen durchnässt zuhause ankam, stellte er fest das seine Frau nicht da war. Er zog seine Jacke aus und hängte sie zum trocknen auf. In der Küche fand er einen Zettel den Lucy geschrieben hatte:"Ich bin heute bei Rosie zusammen mit Sarah und Lottie. Mach dir keine Sorgen." Alastor lächelte, er war glücklich das Lucy ihm bescheid gegeben hatte.
Der Serienkiller ging nach oben ins Bad und zog seine nassen Sachen aus. Ihm war immernoch etwas kalt, so entschied er sich zu duschen. Jetzt wo er sowieso komplett nass war, war es nur nützlich zudem würde es ihn aufwärmen.

Später saß er mit einem Kaffee in der Hand auf dem Sofa und hörte etwas Musik. Er wollte warten bevor er ins Bett gehen würde, nicht das Lucy etwas passiert war. Draußen donnerte es, als er hörte wie sich die Eingangstür öffnete. Er stellte seine Tasse ab, stand auf und ging zu seiner Frau:"Oh Darling du bist ja auch ganz nass. Komm ich helfe dir.",er zog ihr die Jacke aus. "Danke Al.",Lucy küsste ihn kurz. "Soll ich dir was warmes zu trinken machen?",fragte der Radiohost als er Lucys Jacke zu seiner hängte. "Wenn du mir einen Tee machen könntest wäre das wundervoll." "Aber sicher Darling.",Alastor lächelte und ging in die Küche.

"Das Wetter ist schrecklich nicht wahr,Darling?",fragte Alastor während er Lucy ihren Tee brachte. "Ich finde Regen eigentlich sehr schön, es sei denn man ist selbst draußen oder wenn mit dem Regen noch ein Gewitter kommt.",sie trank etwas von ihrem Tee. "Mh, da hast du wohl recht Dear.",sagte Alastor lächelnt und schaute aus dem Fenster.

"Weißt du Al, ich bin froh das wir uns kaum streiten.",sagte Lucy. "Ich auch Darling, ich auch." "Ich hoffe das Sarah und Hunter sich bald wieder vertragen.", sprach Lucy weiter. "Das kommt darauf an worüber sie streiten." "Ach Sarah meinte es sei etwas komplizierter aber sie hat nichts direktes gesagt." "Wir hoffen einfach das es ihr gut geht.",Alastor lächelte weiterhin. "Was meinst du damit, Hunter würde niemals sowas tuen, was du denkst. Er ist ein Polizist er weiß das sowas falsch ist." "Wir hoffen das du recht hast Darling. ",Alastor lächelte und küsste Lucy.





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