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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 33 Jahr 26

1926 [ New Orleans] <Mai>

Der Serienkiller war auf dem Weg zu seinem Elternhaus, er wollte sicher gehen das es seiner Mutter gut geht. So lief er durch die vertrauen Straßen bis er an sein ehemaliges Haus ankam.Alastor klopfte an die Tür, schon öffnete ihm eine Frau. Sie sah ihn fröhlich an:"Al, Liebling schön dich zu sehen." Alastor lächelte:"Hallo Mom."
"Wie geht es dir Liebling? ",fragte sie, während Alastor sich zu ihr auf ein Sofa setzte. Er überlegte kurz, er könnte ja schlecht sagen das er angeschossen wurde. "Mir geht ziemlich gut. Aber wie geht es dir? Ich muss zugeben ich mache mir, irgendwie, Sorgen um dich.",Alastor schaute kurz zu Boden. "Oh Liebling, es ist alles gut. Ich verspreche dir, wenn irgendwas passiert dann werde ich es dir sagen. Aber ich versichere dir, es wird nichts passieren. Du brauchst dich nicht zu Sorgen.",sie strich ihm durch die Haare und Alastor musste etwas lächeln. "Ich hoffe du behälst recht. ",sagte er dann. "Wenn du den Mörder meinst dann sorg dich nicht weiter. Ich habe das Gefühl er tötet nur die weiße Bevölkerung.",sie seufzte. Alastor schaute sie fragend an:"Findest du das etwa schlimm?" "Alastor, es ist natürlich einfacher nicht in dem Spektrum zu sein. Dennoch sollte man nichts davon gutheißen, es ist schrecklich was mit diesen Menschen passierte. Egal wer es war, man sollte über sowas nicht glücklich sein." "Selbst du kanntest ein paar der Opfer und du wusstest was sie waren. Sei ehrlich warst du nicht glücklich als Taylor starb?",Alastor lächelte bei dem Gedanken an diesen Tag. Doch seine Mutter wirkte etwas entsetzt:"Liebling, niemand verdient es ermordet zu werden. Taylor hätte zuerst angeklagt werden müssen, für was auch immer. Aber erst dann kann es ein Gericht entscheiden. Dieser Mörder ist kein Gericht er ist einfach nur krank. Ich hoffe du verstehst das, auch wenn ich weiß warum du froh darüber warst. Bitte denke nicht das es richtig ist was dieser verrückte macht, du bist nicht so. Du bist immer herzlich und verstehst was Gerechtigkeit ist, bitte verliere diese Eigenschaften nicht.",sie umarmte ihn. Alastor nickte:"Du hast recht Mom.",er wusste das er log aber was blieb ihm auch anderes übrig, wenn er seiner Mutter jetzt ins Gesicht sagen würde das er die Vorstellungen des Mörders teilt und zwar mit der Ausführung, dann würde sie ihn hassen und sowas könnte er nicht verkraften. 
Nach einer Weile verabschiedete er sich von seiner Mutter, er war immer fröhlich sie zu sehen, doch heute war es komisch. Er spürte wie die Angst wieder in ihm aufkam, er hatte so gehofft das nach all dem was seiner Mutter und ihm widerfahren ist, sie den Mörder verstehen könnte aber nein, sie war dafür viel zu freundlich sie würde nach einer zeit jedem vergeben, auch wenn derjenige sich nicht entschuldigt es war ihr dann zwar nicht egal was passiert war aber sie spürte weder hass noch wut. Wahrscheinlich hatte sie auch John vergeben, wie unendlich falsch. Einerseits wusste Alastor nicht warum sie das tat und andererseits konnte er es auch nicht glauben wie sie es tat, er würde es niemals hinbekommen. So lief er durch die Straßen, kurzzeitig kam ihm eine Idee, was wäre wenn er seine Mutter töten würde so das sie es nicht einmal bemerkte, so würde sie ihn nie hassen und nie erfahren wer der Mörder ist. Von sich selbst entsetzt blieb er stehen:"Was zum Teufel denkst du dir dabei!",er schlug sich selber gegen die Stirn. Der Serienkiller hörte den Wendigo lachen, dem Ding war egal wen er tötete. Aber was auch immer er dachte, seine Mutter würde er nie verletzen und wenn er es tuen sollte würde er sich freiwillig auf den elektrischen Stuhl setzen.
Er nahm die nächste Straßenbahn in der Hoffnung so schneller zu Hause zu sein ohne unerwünschten Personen zu begegnen. So setzte er sich auf einen der hinteren Sitze und schaute aus dem Fenster.
"Wen haben wir denn da?",Paul setzte sich neben den Serienkiller. Alastor drehte sich zu ihm:"Was möchtest du jetzt wieder von mir?",sprach er genervt. "Im Moment nichts, ich warte lieber bis du ausgestiegen bist. Sonst denkt man noch ich wäre der Böse hier.",Paul lachte und drückte Alastor gegen das Fenster. "Was ist dein verdammtes Problem mit mir!",zischte Alastor und stand auf. "Du weißt es ganz genau, wer meine Schwester verdirbt der hat Ärger mit der ganzen Familie. Und noch dazu siehst du es immernoch nicht ein,du bist Wertlos, benimm dich auch so.",Paul stand ebenfalls auf und starrte Alastor, der gut ein Kopf größer war, wütend in die Augen.
Bei der nächsten Haltestelle stieg Alastor aus,er wusste das Paul ihm folgte aber er konnte es auch nicht ertragen länger mit ihm in der selben Straßenbahn zu fahren. "Komm schon, oder bist du wirklich so schwächlich? Los dreh dich um! ",schrie Paul während er Alastor mit schnellen Schritten folgte. Der Kannibale wusste was er vor hatte, da überall Polizisten standen war es möglich das sie ihn bestrafen wenn er auf Pauls Drohungen eingeht.
"Komm los mach was, oder rennst du lieber zu deiner Schlampen Mutter?",rief Paul und lachte. Alastor erstarrte und wandte sich zu ihm:"Das sagst du nicht nochmal!" "Oh und wenn, was willst du überhaupt tuen, du schwacher Sklave!",Paul stand nun direkt vor ihm. Alastor sah wie ein paar der Polizisten ihn und Paul musterten. Er wusste das wenn er Paul schlagen würde diese Idioten von Polizisten ihn erwischen könnten. Somit versuchte er ruhig zu bleiben. "Ach Paul irgendwie habe ich das Gefühl das du nur neidisch bist, ich meine es muss schlimm sein seine Mutter zu verlieren. Aber das du so ausrastest weil dich jetzt niemand mehr leiden kann. Schon erbärmlich nicht wahr?",Alastor grinste amüsiert. Paul starrte ihn hasserfüllt an:"Du dreckiger Bastard!",mit diesen Worten warf Paul den Radiohost zu Boden. "Nah,hab ich deinen wunden Punkt erwischt?",sagte Alastor lächelnt während er von Paul weiter festgehalten wurde. Doch da wurde Lucys Bruder von ihm weg gezogen:"Hey, stop!" Alastor blickte zu den beiden Polizisten die Paul festhielten, und grinste. Er rappelte sich auf und richtete seine Brille. "Geht es ihnen gut Sir?",fragte einer der Polizisten. "Ja, natürlich. Ich danke Ihnen vielmals für die Hilfe.",sagte Alastor freundlich. "Gerne, aber könnten Sie mir sagen was vorgefallen ist?",der eine Polizist ging zu Alastor während der andere sich um Paul kümmerte. "Nun wie soll ich sagen, bekloppte gibt es überall. Und die die zu den Bekannten gehören sind am schlimmsten.",sagte Alastor ruhig. "Also kennen Sie diesen Mann?",fragte der Polizist neugierig. Alastor nickte:"Ja er ist der Bruder meiner Frau." "Mhmh. Nun ich schlage vor das Sie beide einander aus dem Weg gehen sollten.",fügte der Polizist hinzu während er zu Paul schaute der sichtlich gereizt war. Alastor lächelte weiter:"Da stimme ich ihnen zu, wenn es weiter nichts ist würde ich gerne gehen." "Aber natürlich, haben Sie noch einen angenehmen Abend.",der Polizist wandte sich von Alastor ab und ging zu Paul.
Als der Mörder weg von Paul und den beiden Polizisten lief, hörte er noch wie der Bruder seiner Frau sich weiter aufregte. 
Der Kannibale grinste bei dem Gedanken daran das Paul eventuell Probleme mit der Polizei bekommen könnte.

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