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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 27 Jahr 24

1924 [ New Orleans] <Februar>
Es war nun kurz vor Mardi gras und Alastor berichtete über einen Vermisstenfall, eine junge Frau wurde seit ein paar Tagen vermisst. Der Radiohost wusste das jene Frau zuletzt auf einer von Lotties Partys war, ebenso wusste er das auch seine Frau dort war es hätte sie also genau so treffen können, allein die Vorstellung machte ihn innerlich verrückt. Aber dennoch fragte er sich wer zum Teufel dieses Mal der Nachmacher ist. Aber dadurch sollte er sich nicht die Festtage verderben lassen. Zudem hatte er den Verdacht das Dr Facilier mit dem verschwinden zutun hatte.
Die tage vergingen und Lucy bestand darauf das er mit ihr zu einer der Mardi gras Feiern gehen würde. Natürlich konnte Alastor nicht nein sagen,erstens würde das kein gutes Licht auf ihn werfen und zweitens liebte er es ohnehin mit seiner Frau auszugehen.

"Ist es nicht schön hier!?",fragte Lucy die mit ihrem fünften Glas Alkohol neben ihrem Mann stand. Alastor hielt sie fest, dass sie ja nicht umkippte:"Oh Darling ich hab dir doch gesagt, du sollst mit Sarah und Rosie nicht so viel trinken. Wie soll ich dich nachher nach Hause bekommen?" "OoohH Al, mach dir keine Sorgen,du schaffst das.",sie umarmte ihn. "Dear,so viel zu trinken schickt sich nicht, schon gar nicht als Frau!",zischte er. Doch seine Frau grinste nur. Als Alastor den Blick kurz von ihr wand,sah er im sperrigen Licht der Laternen drei Schatten vorbei huschen. Er wusste das etwas nicht stimmte wenn sich Loa so present zeigen. Alastor schleppte Lucy zu Sarah und Rosie:"Bringt ihr bitte meine Frau nach Hause?",Alastor versuchte höflich zu wirken. "Aber natürlich Al.",sagte Rosie die ihn bewundernt ansah. Alastor schaute sie nur angewidert an:"Danke." ,mit diesen Worten ging Alastor. Auf dem Weg nach draußen traf Alastor auf Paul:"Hey Sklave,wo willst du denn hin?!",schrie Paul ihm hinterher. Doch Alastor ging einfach weiter,jetzt auf Paul zu hören wäre dumm.
Als er die Straße entlang lief kamen ihm immer mehr Loa entgegen,er folgte den Geistern bis zum St. Louis Cemetery.
Alastor lief an den Gräbern vorbei,die Schatten immer im Auge.
Schon bald hörte er Stimmen die die Dunkelheit durchbrachen, er wusste das es die Loa waren. Der Radiohost verlangsamte seine Schritte, die Loa durften ihn nicht sehen,er wollte ihr Ritual nicht unterbrechen. Er hörte einen Schrei. Der Serienkiller versteckte sich hinter einem der Grabsteine.
Eine Weile später verstummten die Stimmen und Alastor kam aus seiner Deckung. Er lief über den Friedhof bis er auf das neuste Grab stieß. Der Kannibale erstarrte als er den Namen Dr. Facilier auf dem Stein stehen sah. Da erklangen hinter ihm wieder die Stimmen:" Der Meister ist tot, jetzt muss sein Schüler dran Glauben!" Alastor drehte sich um und blickte in das Gesicht von Marinette,sie erhob sich vor ihm, hinter ihr die anderen Loa. "Meine Freunde,was soll das werden?",fragte Alastor zaghaft. "Hat dir dein Meister nichts gesagt? Er hat deine Seele gestellt wenn er versagt. Und er hat versagt.",Baron Samedi erschien neben Marinette. Alastor spürte wie die Wut in ihm aufkam:"Dieser dreckige Bastard." Die Loa schienen amüsiert:"Nun komm,stirb!" Alastor grinste:"Ihr könnt mich nicht töten." Marinette wirkte erbost:"Oh du dummes Ding, natürlich kann ich! Ich kann alles!" Alastor lächelte weiterhin:"Los mein Freund, zeig ihr wo ihr Platz ist.",kaum hatte Alastor gesprochen erschien der Wendigo vor ihm. Ein paar Loa wirkten überrascht und zogen sich weiter zurück. Alastor spürte die Wut aber auch die Angst von Marinette. Der Geist von Rache und Tod warf sie zu Boden:"Mein Auserwählter wird nicht sterben!" Die Loa versuchte aus den Fängen des Höheren Wesens zu entkommen aber vergebens. "Mein Wirt bleibt verschont!",schrie der Wendigo:"Und du wirst ihm auf ewig gehorchen!" Marinette schaute zu dem Wendigo und dann zu Alastor,der grinsend da stand. "Das ihr Wendigowark euch immer den Menschen unterordnet ist erbärmlich!",schrie sie. "Ich ordne mich nicht unter! Er ist mein Wirt." ,sagte der Wendigo kühl. "Also ihr Loa, schließt euch mir an. Oder ihr werdet auf ewig verbannt.",sprach Alastor ruhig. Alle Loa neigten den Kopf vor ihrem Gebieter. "Gute Entscheidung. Los mein Freund lass sie los." Der Wendigo ließ Marinette frei,auch sie verneigte sich vor dem sterblichen. "Gutes Mädchen~",Alastor blickte auf sie herab. Die Loa verschwand und mit ihr Alastors neu gewonnenen Anhänger.
Der Auserwählte schaute mit freuden zu seinem Wendigo:"Ich muss sagen ich bin immer wieder begeistert wie mächtig du sein kannst." Die Gestalt mit dem Hirschgeweih schaute ihn an:"Ich muss aber auch zugeben das du ein ebenso guter Auserwählter bist,mein Volk kennt nicht viele die es sich zu nutzte machen,die meisten verzweifeln aber du scheinst es zu genießen." "Nun was soll ich sagen,wir sind uns im richtigen Augenblick begegnet.",Alastor lächelte. "Und kurz davor dachte ich, ich würde deinen Vater besetzen.",der Wendigo schien amüsiert. Doch der Radiohost sah ihn nur verblüfft an:"Meinen Vater? Aber warum das?" "Naja er hätte dich zuerst töten können, doch dann hat sich das Blatt nochmals gewendet." Alastor schaute kurz zu Boden:"Zum Glück. Aber jetzt, wir sollten zu Lucy zurück. Ich hasse es sie alleine zu lassen." Der Wendigo nickte und wurde wieder zu Alastors normalem Schatten.

Als der Mörder nach Hause kam, war er entsetzt. Er sah Sarah, Rosie und Lucy auf dem Sofa liegen. Auf dem Tisch davor standen vier leere Flaschen Alkohol. Als Alastor näher kam erblickte er auch Hunter,Jackson,Phil, Husk und zu allem entsetzten auch Paul,die auf dem Boden lagen. Der Serienkiller war kurz davor die Nerven zu verlieren. Er trat Husk und die anderen, bis auf Paul, in die Seite. Phil schaute ihn verwirrt an:"WoW hallo Alastor. Wo kommst du denn her? Und warum bist hier?" Alastor starrte ihn wütend an:"Ich komme von draußen und warum ich hier bin?! Ich wohne hier verdammt nochmal!"
Auch die anderen starrten ihn an,Husk schien erst jetzt zu realisieren wo er war,Jackson starrte ihn nur fragend an, Sarah wirkte ziemlich apathisch, Rosie wirkte als wollte sie Alastor umarmen, Lucy sah aus als würde sie sich schämen und Paul griff eine der leeren Bierflaschen und warf sie auf den Serienkiller,dieser konnte gerade noch ausweichen. Alastor packte Paul und zog ihn mit sich,er versuchte sich aus Alastors Griff zu lösen aber vergebens. Der Radiohost öffnete die Tür und warf ihn,ohne was zu sagen, hinaus.
Den Vorgang wiederholte er mit den anderen, außer bei Sarah und Rosie,er konnte ja schlecht Frauen über den Boden ziehen. Zuerst hob er Sarah hoch und brachte sie raus und dann Rosie, die ihn beim herausbringen umarmte. Hasserfüllt kam er dann zu Lucy:"Was zum Teufel war das!?" Lucy schaute ihn nicht an,sie war zwar immernoch recht angetrunken aber realisierte das Alastor nicht erfreut war. "Sarah und Rosie sollten dich nach Hause bringen und keine Party feiern!",schrie er. "Und dann kommt noch dein gestörter Bruder! Was denkst du dir dabei? Aber natürlich du denkst ja gar nicht! So voll wie du mit Alkohol bist. Dafür sollte man dich bestrafen!",er stand vor ihr und blickte nur wütend auf sie herab. Als Lucy nicht antwortete sondern nur leise wimmerte wandelte sie Alastors Blick. Er seufzte:"Entschuldige, ich hätte nicht so laut werden sollen. Und dir zu drohen ist extrem unangebracht.",er setzte sich neben sie:" Ich denke du solltest jetzt aber wirklich ins Bett, es ist gut wenn du dich etwas erholst." Alastor trug seine Frau nach Oben und legte sie ins Bett:"Schlaf gut, ich verspreche dir das ich nie wieder so reagiere. Und wenn ich es tue werde ich mich selber erschlagen.",er küsste sie zaghaft. Lucy hatte immernoch Tränen in den Augen aber zum Glück schien sie nicht wütend zu sein.
Alastor saß noch eine Weile im Wohnzimmer, er fragte sich warum er nur so wütend auf Lucy geworden war,es war ja nicht einmal ihre Schuld. Sie war betrunken und hätte sowas gar nicht entscheiden können. Die Angst kroch wieder in ihm hoch,so hatte damals auch alles angefangen, zuerst hatte John nur wegen Kleinigkeiten geschrien und dann steigerte es sich,bis er zugeschlagen hatte. Er wollte nicht so sein wie John,er durfte es einfach nicht. Wenn er Lucy auch nur ein Haar krümmt dann würde er sein Leben beenden,er konnte es einfach nicht zulassen das jemand sie verletzt.
Schon bald schlief Alastor auf dem Sofa, vor Erschöpfung, ein. Er wusste nicht ob Lucy ihn sehen wollte,so dachte er es wäre besser wenn sie alleine ist.

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