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Hat der Mörder ein Herz -Kapitel 23 Jahr 23

1923 [New Orleans] <März >
Alastor stand in der Küche,sein Körper schmerzte immernoch aber er musste dennoch für Lucy sorgen,er wollte seine Mutter nicht immer damit belasten. Nun kochte er für seine Frau eine Suppe,sie musste immerhin etwas essen. Da kam seine Mutter in die Küche:"Alastor,Liebling,willst du dich nicht besser ausruhen? Dir muss doch noch alles wehtun.",sie schaute ihn besorgt an. "Mom,ich kann mich erst ausruhen wenn ich weiß das es Lucy besser geht. " "Liebling ich kann doch kochen so könnt ihr beide euch ausruhen. " "Nein,nein. Du tust immer so viel für mich,dabei musst du es nicht einmal. Es wäre zu viel verlangt wenn du dich jetzt auch noch um das Essen kümmern würdest." "Alastor. Das einzige was ich bis jetzt gemacht habe war mich um deine Wunden zu kümmern,da macht mir sowas nichts aus.",sie lächelte. Alastor schaute sie an,sie hatte recht,er war am Ende seiner Kräfte. Doch er wollte nicht das sie für ihn die ganze Arbeit macht,es wäre respektlos. Sie blickte ihn wissend an:"Liebling es ist nicht schlimm für mich,ganz im Gegenteil ich weiß das es dir besser geht wenn du und Lucy etwas ruhe habt.",sie küsste ihn. Alastor seufzte:"Wenn ich für dich was tuen soll,sag es bitte." "Werde ich,keine Sorge. Geh ins Bett ich bringe euch das Essen hoch,ok?" "Ich weiß wirklich nicht wie ich dir danken kann. ",mit diesen Worten ging Alastor,wenn auch etwas humpelnt, aus der Küche.
Er legte sich zu Lucy,diese hustete ab und zu. "Al,mir ist kalt.",sagte sie leise. Alastor rückte,wenn auch ,mit schmerzen,zu seiner Frau und umarmte sie:"Versuche etwas zu schlafen,gleich gibt es etwas Essen,das wird dir ebenso helfen.",er küsste sie zaghaft."Oh es gibt Essen,toll.",sie hustete kurz,dann fielen ihr die Augen zu.
Alastor lag nur da,sein Kopf war voller Gedanken. Er fragte sich ob der Tod von Tom als mord aufgefasst wurde oder einfach nur als Herzinfarkt. Ebenso fragte er sich,da es ihm immer noch schlecht ging,ob der Wendigo ihm nicht half da er in letzter Zeit kein Menschenfleisch zu sich genommen hatte.
Schon bald döste er dennoch etwas ein.
Nach einiger Zeit kam seine Mutter ins Zimmer,sie schaute lächelnt auf Lucy und ihren Sohn,beide schliefen dicht beieinander und beide lächelten ein wenig im schlaf.
Sie stellte die beiden Schüsseln,mit Suppe, auf einen Nachttisch,dann strich sie Alastor über den Kopf:"Liebling,Essen ist fertig. " Der junge Mann öffnete die Augen,Lucy tat es ihm gleich. "Ich danke dir Mom.",sprach er,noch etwas schläfrig. Lucy nickte:"Ja,danke. " Seine Mutter half Alastor beim gerade sitzen und reichte ihm dann eine Schüssel. Lucy schaute etwas verwirrt zu ihrem Mann:"Was ist mit dir passiert?",fragte sie entsetzt als sie Alastors blaugeschlagendes Auge betrachtete. Er wusste nicht ob er seiner Frau sagen sollte das ihr Bruder ihm das angetan hatte,er,lächelte nur:"Nun ich bin,",er wollte sie nicht anlügen aber es wäre besser so:"ich bin die Treppe hinunter gefallen.",sagte er dann. Seine Mutter schaute ihren Sohn etwas enttäuscht an,aber sie schien es zu verstehen. "Ich hoffe es schmeckt euch beiden.",sagte sie während sie aus dem Zimmer ging.
"Deine Mutter ist echt lieb.",verkündete Lucy glücklich. "Ich muss sagen ich hätte deine Mutter liebend gern auch mal kennengelernt.",sprach Alastor."Laut meinem Vater ist sie wie ich gewesen. Und ich bin mir sicher das sie dich,so wie ich es tue,auch gern gehabt hätte.",Lucy lächelte ihren Mann an.

Schon bald ging es den beiden besser. Alastor war erleichtert,er konnte es kaum noch ertragen wie der Wendigo ihn jede Nacht darum bat einen Menschen zu töten,natürlich wollte der Serienkiller dies aber er konnte es die gesamte Zeit nicht. Nun,wo es ihm wieder besser ging,konnte er seinem Hobby nachgehen. Er hatte festgestellt das Paul ohne seine Freunde schlechter dran war,somit schickte er sein Schatten zu einem von Pauls Gefolgsleuten um ihn zu beschatten.
Alastor hatte schon sämtliche Ideen für die grausamen Unfälle.

Bald war der Tag gekommen und Alastor folgte seinem Opfer in einen recht bewaldeten Park. Es dämmerte langsam und der Serienkiller war glücklich das er mit seiner Beute vollkommen alleine war.
Alastor musterte den Mann der gerade angefangen hatte zu rauchen. Dann zog der junge Mann einen Strick hervor und ging unauffällig auf ihn zu.
"Eine gute Zeit für einen Spaziergang mh?",Alastor grinste. "Was willst du denn hier?",der Mann ging auf Alastor zu. "Nun ich möchte lediglich etwas nun ja,klären",Alastor versuchte etwas beschwichtigent zu wirken,er wollte keinen großen Aufwand haben den Typen umzubringen,es reichte ihm vollkommen nur einmal im Monat von seinen Widersachern zusammengeschlagen zu werden.
"Ach ja? Und was?",Alastors Opfer wirkte etwas aggressiv:"Und vorallem,was willst du mit dem Seil?"
Alastor lächelte nur:"Nun,",der Serienkiller konnte den Satz nicht beenden da Pauls Freund ihn am Hals packte:"Letzte Chance um zu verschwinden!" Alastor grinste und versuchte zu antworten:"Aber natürlich." "Gute Entscheidung.",der Mann ließ ihn los.
Doch Alastor zückte ein Messer,der Mann starrte ihn an:"Was zum Teufel?!" Ohne etwas zu sagen stach Alastor den Mann in den Bauch,dieser keuchte. Der Radiohost band das Seil um den Hals des Mannes und zog es fest. Sein Opfer wurde schon bald bewusstlos. Dann schleppte Alastor den Mann zu einem Baum und zog ihn an diesem hoch.
Er blickte mit freuden auf sein Werk. Der Tote baumelte an dem Strick,das Blut floss aus seinem Bauch. Mit Genuss schnitt der Kannibale den hängenden Körper weiter auf.
Zwischendurch musste er seine Brille sauber machen da das Blut immer wieder auf sie spritzte.
Es würde den Wendigo freuen wenn er mal wieder was zu essen bekommt.
Inzwischen war es dunkel geworden,Alastor wusste das die Polizei bald auftauchen würde um den Park zu überwachen. Bis dahin musste er verschwunden sein,einen Polizisten könnte er töten aber das Risiko,dass mehrere kommen könnten war zu hoch.
Nach kurzer Zeit hörte Alastor Schritte sowie Stimmen,er nahm das, herausgeschnittene, Fleisch und verließ den Park unauffällig.
"Liam! Komm schnell!",schrie Hunter entsetzt. "Was is-",Liam konnte vor entsetzten kaum sprechen als er den,am Baum hängenden,Körper erblickte. "Und ich hatte Hoffnung das es endet.",sprach Hunter ohne den Blick von der,aufgerissen,Leiche zu wenden. "Komm,vielleicht ist er noch in der Nähe! Wir könnten ihn erwischen!",Liam wollte los rennen aber Hunter hielt ihn zurück:"Lass es lieber,wir sind zwar bewaffnet aber ihn in der Dunkelheit noch zu suchen ist Schwachsinn." "Mh,vermutlich hast du recht.",Liam wirkte etwas enttäuscht:"Wären wir nur früher hier gewesen." "Mach dir nichts draus,wir werden diesen Irren schon noch erwischen und ich versichere dir,er wird seine Strafe schon noch bekommen.",sagte Hunter aufmunternd. "Ich bete zu Gott das du recht hast,Hunter."

Zuhause angekommen,war Alastor ziemlich zufrieden. Lucy war anscheinend schon im Bett,er konnte jetzt ungestört das Fleisch zubereiten.
Er hätte nicht gedacht das so ein widerlicher Mensch,tot und gekocht,recht gut schmeckte.
"Ich danke dem Auserwählten.",hörte Alastor den Wendigo.
"Gerne,gerne mein Freund. ",Alastor lächelte. "Meister,könnte ich Sie nun Freund nennen?",sprach der Wendigo. Alastor war amüsiert:"Was soll das jetzt heißen?"
"Nichts,es nervt mich nur zu wissen das Sie der Meister sind und ich nur der Wendigo." Alastor verstand:"Mh,ich muss sagen ich hätte nicht gedacht das der Geist von Rache und Tod sowas für wichtig hält. Aber wenn du es möchtest gern,aber dafür will ich das nächste mal etwas mehr Einsatz von dir,ich habe es satt verletzt zu werden ohne das du was dagegen tust. " "Aber natürlich! Solange auch Sie den Deal weiter einhalten."
Alastor nickte:"Aber sicher doch,mein Freund."

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