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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 20 Jahr 22

1922 [New Orleans] <November >
Alastor lief von der Arbeit zum Voodoo Emperium. Es war in zwischen schon recht dunkel und und keiner war mehr auf den Straßen,doch da sah er einen Mann der eine Frau gegen die Hauswand eines Geschäftes drückte,die Frau schrie um hilfe.
Alastor zögerte nicht,er wechselte die Straßenseite und ging auf den Mann zu:"Hey Sie,lassen Sie gefälligst die Lady in Ruhe!" Erst jetzt erkannte Alastor die Frau,es war Sarah:"Alastor hilf mir,bitte.",wimmerte sie leise. Der Mann musterte Alastor:"Ach ihr kennt euch also.",dann ließ er Sarah los:"Und wie willst du,dürres Ding,ihr jetzt helfen?" Alastor blickte zu Sarah die am Boden lag:"los,renn weg." Dann hohlte er aus und schlug dem Fremden ins Gesicht.
Sarah ergriff nun die Chance und rannte davon. Der Mann starrte Alastor wütend an:"Jetzt hast du mir meine kleine weggenommen!" Alastor war angewidert:"Sie sind ein armseliges Wesen." "Ach ja!?",der Mann schubste Alastor gegen die Wand:"Ich zeig dir wer hier armselig ist!",er schlug Alastors Kopf gegen die wand und ließ ihn dann los,der Radiohost viel zu Boden. Noch bevor Alastor reagieren konnte spürte er einen furchtbaren Schmerz in seiner Schulter,er blickte zur Seite und sah den Mann der ihm den Arm umdrehte. Als der Mann ihn bemerkte trat er ihm ins Gesicht:"Das hast du davon,mir einfach den Abend zu ruinieren!"
Doch Alastor konnte dem Mann gerade noch zwischen die Beine treten. Er schrie auf,Alastor nutzte die Chance um aufzustehen,ihm war schwindelig und der Schmerz in seiner Schulter war nicht gerade hilfreich.
Der Serienkiller nutzte nun die Zeit um den Mann an die Wand zu drücken,er umschloss den Hals seines Gegners mit seinen Händen und drückte ihm die Luft ab. Aber nun spürte Alastor seinen Schmerz im ganzen Arm bis in die Fingerspitzen,doch im Moment musste er aushalten. Der Mann versuchte sich zu verteidigen aber Alastors Schatten hielt ihn an der Wand.
Nach einer Weile bewegte sich der Mann nicht weiter,Alastor ließ ihn los. Der tote Körper sank zu Boden."Du beschmutzt keine Frauen mehr!",Alastor trat den Toten,ging dann aus der Gasse. "Los,geh zu Sarah und ändere ihre Gedanken,ich möchte keine dummen Fragen von Hunter zu dem Fall.",Alastor blickte zu seinem Schatten,dieser nickte und verschwand dann.
Der Schmerz in seiner Schulter war immernoch stark ebenso spürte er wie er kaum noch laufen konnte,er wankte nur noch,wegen des Schwindels,durch die Straße.
"Alastor?",der Schattenmann stand,angelehnt an einem Schaufenster und rauchte. Alastor hob den Kopf und sah ihn an:"Sir,was machen Sie denn hier?" "Naja,du bist nicht gekommen,sonst bist du ja immer sehr pünktlich.",Facilier schaute ihn jetzt etwas besorgt an:"Du siehst nicht gerade gut aus,du kannst ja kaum geradeaus laufen. " "Ach es ist nichts,ich hab nur gerade jemanden in die Hölle gebracht.",Alastor lächelte. "Dafür das es dir so gut geht,siehst du so aus als hättest du schmerzen.",Facilier warf seine Zigarette weg und ging zu seinem Schüler. "Nun Sir,man kann von meinen Opfern ja kaum erwarten das sie sich nicht verteidigen haha.",der junge Mann merkte das er sich kaum halten konnte. Facilier zögerte nicht lange,er hielt Alastor fest:"Du solltest dich vielleicht mal hinsetzen,und eventuell deine Schulter wieder einrenken." "Mh,ich weiß,ich weiß.",murmelte Alastor.
Plötzlich spürte Alastor einen stechenen Schmerz in seiner Schulter:"Sind Sie bekloppt!" "So müsste es nicht mehr schmerzen.",sagte Facilier. "Sie sind doch gestört. Aber danke.",Alastor bewegte seinen Arm. "So und jetzt,wie viele Finger zeige ich?" Alastor schaute auf die Hand des Schattenmannes :"Vier?" Facilier schaute ihn entgeistert an:"Es sind zwei,dir geht es ja schlechter als ich dachte." ,Facilier schaute Alastor an und bemerkte jetzt die Wunde an seinem Kopf:"Was hast du bitte gemacht!?" "Wie ich sagte ich habe jemanden getötet. Er hat sich nur verteidigt.",der Serienkiller lächelte. "Du solltest dich hinlegen,und zwar zu Hause.",Facilier half Alastor auf die Beine."So,ich danke Ihnen aber ich werde wohl alleine nach Hause kommen. ",Alastor machte einen Schritt nach vorne,er fühlte sich furchtbar aber er durfte nicht schwach wirken,vertrauen konnte er seinem Mentor wohl kaum. "Wo hast du eigentlich deinen Schatten?",fragte Facilier. "Er müsste bald wieder kommen.",sagte Alastor knapp und ging weiter.  Doch Facilier ließ Alastor nicht in Ruhe:"Du kannst nicht mal gerade laufen,wie willst du bitte heil nach Hause?" Alastor rollte mit den Augen:"Denken Sie wirklich das ich so schwach wäre. Ich hab schon schlimmeres durchgemacht." "Wie du meinst. Wenn du auf der Straße umkippst und überfahren wirst,ist das ja zum Glück nicht mein Problem haha. Gute Nacht,Wendigo.",mit diesen Worten ging Facilier.
"Achte auf ihn,er ist zu wichtig. Ihm darf jetzt nichts passieren.",Facilier blickte zu seinem Schatten,dieser lächelte und verschwand.
Schon bald war auch Alastors Schatten zurück bei seinem Meister. Alastor spürte wie der Schwindel verschwand,dann erklang die Stimme des Wendigo:"Du hättest ihn essen sollen! Du bist mir jetzt eine Leiche schuldig! Das nächste Mal rettete ich dich nicht!" Alastor hasste es mit dem Wendigo zu diskutieren,dieses Ding war so unendlich stur aber auch gefährlich,es könnte ihn von innen töten ohne das er es merkte. Somit versuchte er den Geist zu besänftigen,was meist auch gelang. "Ich gebe dir bald die Bezahlung,keine Angst.",flüsterte Alastor.
Im schein einer Laterne sah er den Schatten von Dr.Facilier:"Los verschwinde! Sag deinem Meister das es mir gut geht." Der Schatten richtete sich vor Alastor auf. "Was? Nun,wenn du nicht gehst hetze ich den Wendigo auf dich.",Alastor grinste amüsiert als der Schatten erschrocken zu ihm sah und verschwand. Er hörte seinen Wendigo lachen.:"War ja klar das dir sowas gefällt.",auch Alastor musste etwas lachen.

Erschöpft kam er zuhause an,Lucy schaute sofort auf seine Kopfwunde:"Al,ist alles ok?" "Ja Darling,ich hab mich nur gestoßen.",Alastor lächelte gezwungen."Oh du armer,dafür blutet es aber schon recht stark. Ich hohle dir schnell ein Verband,es wird die Blutung etwas schneller stoppen. Setz dich erstmal hin,ok?",sofort rannte sie los.
Alastor setzte sich auf das Sofa,er hatte gar nicht bemerkt das er so stark blutete.
Schon bald kam Lucy wieder:"So,ich hoffe das es nicht als so weh tut,ich hab sowas noch nie gemacht haha.",sie wirkte etwas verlegen aber dennoch selbstsicher. Alastor mochte es sie so zu sehen.
"So,fertig. Wie ist es?",Lucy begutachtete den Verband. Alastor lächelte sie an:"Ich würde sagen das hast du wunderbar gemacht haha." "Awww danke dir!",sie umarmte ihn,Alastor fühlte sich etwas überrumpelt aber genoss es nahe bei ihr zu sein.

"Ich hoffe du kannst gut schlafen mit den Schmerzen.",sagte Lucy und kuschelte sich an Alastor."Es tut ja kaum weh,dennoch ist es löblich das du so besorgt bist." "Du sorgst dich ja auch immer um mich. ",Lucy lächelte. Alastor strich ihr durch die Haare:"Jetzt schlaf schön." "Du Al,darf ich mich morgen mit meinen Freundinnen treffen?",fragte Lucy plötzlich. Alastor war etwas verwirrt:"Dear,warum fragst du mich das? Aber natürlich darfst du,du musst mich nicht fragen. Haha Nonsens,wie kommst du darauf mich zu fragen?",Alastor war sichtlich amüsiert. "Naja ich hab von Sarah gehört das sie Hunter ab jetzt fragen soll wegen des Mörders."
Alastor war nun noch amüsierter,wenn Sarah wirklich fragen musste wegen ihrer Sicherheit,dann hat das spätestens heute wohl kaum funktioniert. "Aber Darling,auch ohne den Mörder könnte was passieren. Ich denke da kann ich nichts tun,du tust das was gut für dich ist und nicht was ich denke oder entscheiden würde.",er küsste sie auf den Kopf."Ok,ich denke ich sage dir einfach wo ich hingehe,so fühle ich mich ,denke ich ,sicherer.",sagte Lucy. Alastor zog sie zu sich:"Es freut mich wenn du dich Sicher fühlst." Lucy lächelte breit und schloss die Augen:"Ich lieb dich Al."

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