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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 18 Jahr 22

1922 [New Orleans] <Juli>
"Bist du dir sicher das ich es kann?",flüsterte Lucy Alastor zu. "Darling,mach dir keinen Kopf es ist ganz leicht du wartest,zielst und drückst ab.",Alastor gab ihr sein Gewehr. "Aber tut das dem Reh nicht weh?" ,Lucy schaute ihn verunsichert an. Der Radiohost war erstaunt,wie kann sie sich nur mit solchen dummen Gedanken aufhalten:"Dear,das Reh bekommt davon nichts mit. Ohnehin wird nichts kommen wenn du weiter mit mir plauderst." "Wahrscheinlich hast du recht.",sie seufzte und schaute dann nach vorn,durch die Deckung,auf eine kleine Lichtung.
Lucy fühlte sich plötzlich ganz unsicher,noch vor zwei Tagen hatte sie davon geschwärmt auch mal jagen zu dürfen aber jetzt war sie sich da nicht mehr so sicher. Sie blickte kurz zu Alastor,der mit einem Lächeln auf die Lichtung blickte. Er schien das ganze sehr zu genießen, während sie selber nun nicht mehr davon überzeugt war hilflose Tiere zu töten.
Da tauchte ein Reh aus dem Dickicht auf. Alastor fixierte es förmlich:"Gut,jetzt zeig das was ich dir beigebracht habe." Doch Lucy zögerte:"Muss ich wirklich?",sie wandte sich zu Alastor,das Gewehr immernoch vor sich haltend. Der Serienkiller lächelte nur:"Ich verstehe. Du musst gar nichts." Lucy nickte erleichtert und gab Alastor das Gewehr zurück. Der junge Mann fixierte das Reh erneut,niemand machte ein Geräusch bis dann ein Schuss die Stille durchbrach. Das Reh viel auf der Stelle um,dunkles Blut floss auf den Grasboden. Lucy schaute mit großen Augen das tote Tier an,dann sah sie zu Alastor,jener wirkte sehr zufrieden mit seinem Fang:"Komm Dear,wir sollten es nach Hause bringen.",er stand auf und lief zu dem toten Reh.
Lucy stand eher mit etwas Abstand hinter ihm. Die Sonne war langsam am untergehen und tauchte alles in ein dunkel orangenes Licht.
Lucy hörte Schritte hinter sich,sie drehte sich um,noch bevor sie was tuen konnte schnappte ihr Bruder sie und hielt sie fest:"Ist dir was passiert?"
Alastor wandte sich nun zu den beiden um,er war blutverschmiert wegen des Rehs. Paul starrte ihn erschrocken an. Alastor lächelte nur:"Hallo Paul."
Lucy schaute ihren Bruder an und befreite sich aus seinem griff:"Ja Paul mir geht es gut!" "Und wozu war der Schuss? Wollte der dich umbringen?",Paul lief zu Alastor und packte ihn am Hemdkragen. Alastor hielt ihm das Gewehr an den Bauch:"Lass mich sofort los.",zischte er. "Paul es ist alles gut,Al und ich waren jagen.",sagte Lucy und versuchte beruhigend zu klingen. Paul schaute hinter Alastor auf das tote Reh,dann ließ er den Serienkiller wieder los. "Was machst du eigentlich hier?",fragte Alastor,er versuchte möglichst höflich zu klingen was ihm aber nur schwer gelang. "Wenn du es genau wissen willst,Sklave, ich hab euch beide gesucht.",sagte Paul in einem arroganten Tonfall. Alastor hasste ihn so unendlich sehr,mit jedem Satz den er von ihm hörte wurde der Hass größer. "Und warum hast du uns gesucht?",Lucy wirkte interessiert. "Naja, Vater möchte eine Art Familien Essen machen. Wieso weiß ich auch nicht,aber das Ding darf auch kommen wenn er möchte.",er deutete auf Alastor,der zwar lächelte aber innerlich beinahe die Geduld verlor. "Ich hätte nicht gedacht das Vater sowas zu lässt aber das ist ja wunderschön!",Lucy umarmte ihren Bruder. "Wir werden kommen oder Alastor?",sie blickte ihn erwartungsvoll an,der Radiohost wusste was das für ihn heißen würde,er wurde doch nur eingeladen um den dummen zu spielen. Doch so könnte er es ja wohl kaum vor Lucy sagen,sie liebte ihre Familie und anscheinend war es ihr egal wie diese Leute ihn behandelten,somit würde er wohl damit klar kommen müssen wenn sie ihn lieben sollte. Er lächelte:"Aber natürlich kommen wir. Es wäre ja auch eine Schande wenn nicht haha."  Alastor blickte in die vor Freude strahlenden Augen seiner Frau,er liebte es sie so glücklich zu sehen auch wenn er seine Meinung unterdrücken musste. "Ich danke dir Al! Ich freu mich so das du mit kommst!",sie rannte zu ihm und küsste ihn.
Paul schien etwas überrascht:"Na dann,schleppt euer totes Ding weg. Wir sehen uns nächste Woche. ",mit diesen Worten ging er. Alastor blickte ihm angewidert hinterher während Lucy ihrem Bruder winkte.
Zuhause angekommen bereitete Alastor das Essen vor während Lucy den Tisch deckte.
"Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie super lecker dein Essen ist?",Lucy ging in die Küche und schaute Alastor zu. "Nun,das sagst du jedes mal,aber ich danke dir,Liebling.",der Radiohost lächelte. "Wie bist du eigentlich darauf gekommen zu kochen?" "Naja,es hat mich abgelenkt von dem Alltag zuhause.",sprach Alastor trocken. Lucy fühlte sich etwas schlecht:"Tut mir leid,ich weiß das ich bei sowas nicht nachfragen sollte." "Oh,nein. Du,du brauchst dich nicht zu entschuldigen,ich möchte einfach nicht mehr daran denken,das ist alles. ",er lächelte kurz. Lucy wusste das er ihr kaum etwas erzählte,das einzige was sie wirklich wusste war das er seine Narben hatte seitdem er ein Kind war,sie konnte sich kaum vorstellen wie es sein musste jeden Tag in Angst zu leben. Sie bewunderte Alastor dafür sehr,er hat einfach nie aufgegeben.
"Gut Darling,ich hoffe es wird dir schmecken.",er stellte ihr den Teller hin. "Wird es garantiert! Alles was du kochst ist gut.",Lucy begann zu essen. Ihr Mann tat es ihr gleich,zudem hörte Alastor die leichte Beschwerde des Wendigo,obwohl dieser letzte Woche etwas Fleisch von einem Voodoo Opfer bekommen hatte. Das erinnerte ihn wieder daran wie schön verzweifelt die Polizei war bei dem Anblick des verbrannten Körpers,es war zum totlachen.

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