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Hat der Mörder ein Herz-Kapitel 15 Jahr 21

1921 [New Orleans] <Juni>
"Schön das du gekommen bist Husker!",Alastor öffnete Husk die Tür zum Voodoo Emperium,dieser schaute Alastor misstrauisch an.
"Das ist also dein Freund von dem du mir erzählt hast?",Facilier beäugte Husk. Alastor nickte doch Husk wirkte wütend:"Eins will ich klarstellen,dieser dreckige Mörder ist nicht mein Freund! Seine grinsende Visage bringt nur Unglück!" "Husker,Husker. Bleib ruhig,du kannst gegen deinen Fluch jetzt sowieso nichts mehr tuen.",Alastor grinste. Husk drückte den Radiohost gegen die wand:"Warum hast du das getan?! Mit was habe ich verdient in deinen "Plan" hereingezogen zu werden!?" Facilier beobachtete beide entspannt. Alastor lachte und schubste Husk von sich weg:"Du hast mich verraten und das ist nun deine Aufgabe es wieder gut zu machen." "Ich hab dich vorm ertrinken gerettet! Ohne mich wärst du Tod! Reicht das nicht?",schrie Husk ihn an,Alastor lächelte bei der Verzweiflung in Husks Stimme:"Nun mein Freund,es reicht erst wenn ich dich erlöse. Aber da du noch praktisch bist,werde ich damit noch warten müssen.",Alastor grinste amüsiert. "Nun komm,Kalfu möchte seinen neuen Untertan kennenlernen.",sprach Facilier und zog Husk in den Ritualraum.
Alastor holte ein Messer aus seiner Jackentasche und schnitt Husk in die Hand,dieser zappelte aber Facilier hielt ihn fest. Schon bald erschien ein Schatten über Husk und musterte ihn,der Loa blickte zu Alastor,er schien über den Anblick des Wendigo sehr erfreut. Nach kurzer Zeit verschwand Kalfu wieder und das Symbol,was mit Husks Blut befleckt war,verschwand ebenso. "Gut gut,Kalfu sagt ich darf dich als Diener behalten.",Alastor schaute Husk grinsend an. Husk blickte den Serienkiller hasserfüllt an:"Das wirst du noch bereuen!",Husk riss sich aus Faciliers griff und ging so schnell wie es geht hinaus. Alastor blickte ihm angewidert hinterher:"Er ist der der es bereuen wird mich zu hintergehen." "Ich muss sagen dein kleines Projekt wird mit ihm als Ablenkung für die Polizei gut funktionieren.",Facilier wirkte zuversichtlich.
Als Alastor sich auf den Heimweg machte war es schon dunkel,heute war wieder so ein Tag andem er kaum bei seiner Frau war. Er seufzte. "Hey! Hey du!",schrie jemand,Alastor drehte sich zu seiner rechten,er blickte in eine Gasse und erkannte drei Gestalten in dem schlechten Licht der Laternen. Plötzlich schubste ihn jemand in die Gasse.Alastor schaute nach hinten und erblickte Husk. "Husker,was wird das hier?",Alastor lächelte. "Ich kann dich zwar nicht umbringen, aber meine Freunde können es. Dachtest du wirklich ich gehe zu diesem Voodoo zeug ohne Deckung." ,Husk schubste Alastor in die Richtung der drei Männer. " Ihr werdet hoffentlich fertig mit dem dürren Sklaven.",mit diesen Worten ging Husk aus der Gasse. Alastor spürte die Wut in sich,Husk hatte ihn erneut verraten,dafür würde er leiden und der Mörder wusste auch schon wie. "Nun Gentleman,ich denke das können wir auch anders klären,oder?",Alastor lachte gezwungen. "Du miese Ratte hast dich mit Husk angelegt,dass können wir nicht anders klären!",mit diesen Worten schlug einer der Männer Alastor in den Brustkorb. Der Radiohost stolperte etwas zurück und hustete:" Wie ihr wollt." Alastor zückte sein Messer. "Ohho er ist bewaffnet. Haha",einer der Männer stellte sich vor Alastor und schaute ihn amüsiert an. Der Radiohost lächelte in dem Moment schrie der Mann auf und viel zu Boden,Alastors Schatten hatte den Schatten des Mannes geköpft nun konnte sich sein Besitzer nicht mehr orientieren. Alastor beugte sich zu ihm und schnitt ihm dann die Kehle durch sowie die Augen aus dem Kopf. Die beiden anderen starrten sich kurz an,dann wieder zu Alastor. Der Kannibale stand auf:"Nun,kommt da noch was oder soll ich euch beide einfach nur langsam abschlachten?" Da rannten beide auf Alastor zu,dieser wirkte zufrieden. Alastor konnte den Angreifern ausweichen und dann einem die Pulsader durchschneiden,der Mann viel zu Boden. Nun war es nur noch einer,und der wollte weglaufen:"Oh nein,so beendet man das Spiel nicht. Wer feige ist stirbt.",mit diesen Worten hohlte Alastor eine kleine Puppe samt Nadel aus seiner Hosentasche. Der Mann rannte aus der Gasse,im selben Moment stach Alastor die Nadel in die Beine der Puppe,der Mann viel zu Boden.
"Wenn man nicht laufen kann ist es schon schwieriger mh?",Alastor stand über ihm."Bitte,Bitte ich flehe dich an! Töte mich nicht!" "Ich muss sagen die,die am ende um Gnade betteln sind die nervigsten aber auch irgendwie lustig.",mit einem Grinsen stach Alastor nun die Nadel in das Herz der Puppe,sofort bewegte sich der Mann nicht weiter.
Mit freuden schnitt Alastor ein wenig Fleisch aus dem Körper,nun musste er aufpassen das keiner ihn beobachtete wie er das Zeug zu sich nach Hause nahm.
Er ging durch eine unbeleutete Straße,damit ihn ja keiner so schnell entdeckte.
Schon bald kam er zuhause an. Er verstaute das Fleisch in einer Kühltruhe im Gartenschuppen. "Na wundervoll,diese Idioten haben mir meinen Anzug verstaut.",sagte Alastor verärgert zu sich selber als er das Blut bemerkte welches seinen grauen Anzug bedeckte. Er seufzte:"Nun den müssen wir wohl entsorgen.",Alastor zog den Anzug aus und warf ihn in eine kleine Kammer im Schuppen,später könnte er ihn verbrennen.
Er war glücklich und erleichtert als er sich ins Bett legte,drei Opfer auf einmal hätte er nie für möglich gehalten und morgen konnte er gut von dem Fleisch essen. Er würde Lucy einfach etwas Reh geben,sie würde den Unterschied zu seinem Essen nicht bemerken.

Schon bald entdecken die Polizisten,die drei toten Körper und Alastor konnte endlich wieder einen Report über den, oder laut der Polizei ,über die Mörder herausgegeben.
Zur selben Zeit war Lucy mit ihren Freundinnen spazieren:"Habt ihr eigentlich Angst?",fragte Lucy die anderen."Ich muss zugeben schon,mein Mann macht mir immer mehr Bedenken wenn er von der Arbeit kommt. Langsam mache ich mir auch Sorgen um ihn.",Sarah wirkte etwas ängstlich. "Wie ist das eigentlich so mit einem Polizisten verheiratet zu sein? Behandelt er dich besonders vorsichtig?",fragte Rosie,Sarah lachte kurz:"Naja,er sagt mir schon das ich vorsichtig sein sollte und immer wachsam,ihr wisst schon das übliche. Ist es bei euch anderen denn anders?" "Nun Alastor sagt mir das ich mich nicht zu fürchten brauche. Es ist schon irgendwie gut zu wissen das er sein Gewehr immer griffbereit hat.",sprach Lucy in einem erleichterten Ton. "Mein Mann ist da ganz anders,ihm ist es denke ich nur Recht wenn dieser verrückte Mörder mich erwischt.",sagte Rosie trocken. "Manche haben es schon schwer aber solange er dich nicht von ihm abhängig macht ist alles gut.",Lottie versuchte Rosie etwas aufzubauen."Da hast du recht,so wie immer.",sie lächelte:"Aber es ist wohl ein trauriger Fakt zu wissen das nicht jeder einen Alastor oder Hunter als Mann bekommt." "Ich bin mir sicher das Lucy mit Alastor auch große Probleme hat,mh?",Mimzy kam nun auch zu Wort. Lucy schaute sie fragend an:"Wie meinst du das?" "Ist doch wohl klar,welche Idiotin würde einen Sklaven heiraten ohne sich der Konsequenz bewusst zu sein." "Willst du damit sagen das ich ihn nicht hätte lieben sollen nur weil er diskriminiert wird?",Lucy wirkte etwas aggressiv. "Auch ohne den Punkt,es schickt sich nicht eine andere Art zu lieben.",Mimzy wirkte sicher in ihren Worten. Doch Lucy explodierte fast,Rosie schaute ihre Freundin entsetzt an:"Mimzy was ist bitte los,Alastor hat dir nichts getan. Noch dazu ist es vollkommen normal zu lieben,egal wen." "Rosie hat vollkommen recht,und wenn du meine Familie nochmal so in den Dreck ziehst dann,dann-",Lucy war zu wütend um klare Worte zu fassen,noch dazu wusste sie das viele Mimzys Meinungen teilten. Aber es war so unfair,so unendlich unfair. "Vielleicht ist es besser wenn wir für heute einfach über etwas anderes reden.",sagte Rosie bedacht. "Über was anderes reden? Rosie komm du weißt das du das doch innerlich auch nicht unkommentiert lassen möchtest.",Sarah sprach deutlich und etwas gereizt. "Mh schon aber für heute reicht es. Ich denke es wäre besser wenn wir alle nach Hause gehen würden.",sprach sie dann. Sarah und Lucy nickten etwas.

"Ich muss sagen ich bin enttäuscht von dir,was war das gerade?",Rosie war etwas aggressiv als sie Mimzy nach Hause folgte."Ich hab doch nur gesagt was alle denken. Die verdrängen es doch nur das Lucy sowas geheiratet hat!",schrie Mimzy Rosie ins Gesicht. "Ich muss sagen so denke ich nicht. Ich liebe diesen Mann ebenso sehr wie Lucy es tut.",Rosie seufzte während Mimzy sie verwundert ansah:"Das hast du jetzt nicht gesagt oder. Haha. Sag mir nicht du bist verliebt in,erstens einen Creolen und zweitens in einen verheirateten Mann. ",Mimzy fing an zu lachen,Rosie stand nur schweigend da. "Ich weiß das er jemanden gefunden hat,aber ich kann nicht aufhören ihn zu lieben.",sagte sie schließlich. "Du bist so unendlich hohl.",Mimzy lachte weiter,plötzlich warf Rosie sie auf den Steinboden:"Hör auf!" Mimzy starrte sie an:"Wow du bist nicht hohl du bist gestört!" Rosie trat Mimzy auf den Schädel,diese zuckte zusammen:"Hör auf zu reden!" Rosie blickte sich kurz um,sie stand allein, mit der am Boden liegenden Mimzy, auf der Straße. Sie starrte auf ihre Freundin:"Hast du noch was zu sagen?" Mimzy hob leicht den Kopf:"Du bist verrückt!" Rosie spürte wie die Wut in ihr aufkam:"Ich bin nicht verrückt! Ich willdoch auch nur von Alastor geliebt werden!",dann trat sie zu und nochmal und nochmal,bis ihr Schuh von Blut befleckt war. Sie starrte auf den toten Körper ihrer Freundin und rannte,entsetzt, davon.

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