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Kapitel 105; Michael

Erschöpft nehme ich die letzte Dose entgegen, die Maurice mir hinhält und räume sie in den Schrank ein. Ich bin froh, dass hinter mir zu haben und endlich wieder Zuhause zu sein.

„Dafür bin ich so früh aufgestanden“, Maurice schüttelt seinen Kopf und stützt sich an der Küchenzeile ab.

„Ich bin verstört. Entsetzt und verstört“, ich schließe meine Augen und versuche, diesen Horrortrip, den andere Einkauf nennen würden, zu vergessen. Die Menschen sind wie wildgewordene Tiere. Als würde gleich der dritte Weltkrieg oder eine Zombie-Apokalypse bevorstehen, prügeln sie sich um die letzten verbleibenden Ressourcen. Und dazwischen wir, die hilflosen verplanten Studenten, die überhaupt nicht wissen, was abgeht. „Gott, das wird mich in meinen Träumen verfolgen, Maurice.“

„Mich nicht. Und wo wir gerade davon sprechen, ich geh mich wieder hinlegen. Sonst dürft ihr Silvester heute Abend alleine feiern“, er zuckt mit den Schultern und wirkt im Gegensatz zu mir ziemlich gelassen. Müde und vielleicht auch etwas gestresst, aber definitiv nicht verstört.

„Willst du mich jetzt etwa bei meiner Traumabewältigung alleine lassen?“, frage ich und mustere ihn verwirrt. Wie kann er das so einfach wegstecken? Als ob ihn diese Flut an Wahnsinnigen so kalt lässt.

„Ach, ich bin sicher, du schaffst das schon“, versichert er mir und verlässt die Küche, nicht ohne mir im vorbeigehen noch einen schnellen Kuss auf die Wange zu geben. Verdutzt starre ich ihm hinterher, bis er aus meinem Sichtfeld verschwunden ist und ich das leise Ächzen seiner Zimmertür höre. Kopfschüttelnd trete ich an die Kaffeemaschine und verlasse anschließend mit dem darin aufgekochten dampfenden Lebenselixier ebenfalls die Küche. Anders als Maurice steuere ich nicht sein oder mein Zimmer an, sondern gehe ins Wohnzimmer. Ich stelle die Tasse auf dem Tisch ab und lege mich mehr auf die Couch, als das ich sitze. Ich ziehe mein Handy aus meiner Hosentasche und möchte es erst neben den Kaffee legen, entscheide mich dann aber doch anders und schalte es ein, öffne den Gruppenchat von Nico, Mika und mir.

Verlasst bloß nicht das Haus! schreibe ich und es dauert nicht lange, bis mir angezeigt wird, dass Nico schreibt. Man könnte denken, der Junge hängt nur an seinem Handy.

Ich weiß! Die Menschen sind KRANK! antwortet er und ich grinse erleichtert. Ich bin also nicht mit meiner Meinung alleine, gut. Wenigstens einer versteht, dass das, was da draußen abgeht, definitiv nicht gesund ist.

Was schiebt ihr denn plötzlich für Filme? Mika ist also auch online, perfekt. Mir wird angezeigt, dass Nico schreibt, weswegen ich seine Nachricht erst einmal abwarte.

Menschen, Mika! Menschen! Ob er damit wohl die Menschheit allgemein meint oder nur von heute redet? Vermutlich letzteres. Nico ist ja meistens ziemlich extrovertiert.

Ich bin gerade mit den Hunden draußen und bisher wirken die Menschen ganz normal...ಠ_ಠ wirft Mika ein. Aber mit den Hunden Gassi zu gehen ist was anderes, als sich direkt unter die wandelnde Masse an Verrückten zu mischen.

Dann betritt mal den nächstbesten Laden schlage ich ihr deshalb vor.

Welcher Idiot geht denn an einem Feiertag einkaufen? möchte sie wissen. Normalerweise würde ich mich jetzt vermutlich angegriffen fühlen, allerdings weiß ich, dass sie recht hat. Deswegen antworte ich ihr mit einem einfachen Danke.

Wow. Glanzleistung Micha. Und warum beschwerst du dich überhaupt, Nico? Du hast heute noch nicht einen Fuß vor die Tür gesetzt.

Aus Selbstschutz! Du liest doch, was Micha sagt! Nicos Verteidigung ist gar nicht so dumm, finde ich. Zumindest heute würde ich das mit dem Selbstschutz gelten lassen.

Hoffnungslos, alle beide Mika sieht das offenbar anders.

Du hast einfach keine Ahnung ¯\(º_o)/¯ wirft Nico ihr vor. Mika hingegen entkräftet seinen Vorwurf mit dem besten Argument das es gibt, nämlich mit der sarkastischen Meme-Schrift. Du HaSt EiNfAcH kEiNe AhNuNg.

t(-.-t)  Ich grinse, als ich Nicos Antwort sehe. War ja klar, dass er so reagiert.

Themenwechsel. Wann kommt ihr wieder? Vielleicht hätte ich mir das irgendwo notieren sollen oder so. Dann müsste ich jetzt nicht fragen. Aber ich weiß zumindest, dass es in ein paar Tagen war. Nur halt nicht mehr, wann genau. Die Antwort folgt schnell. In drei Tagen.

Perfekt. Treffen wir uns danach mal? frage ich. Immerhin habe ich die beiden jetzt lange genug nicht mehr gesehen.

Ne, also eigentlich hatte ich vor, dann den Kontakt abzubrechen. Zu euch beiden. Ich rolle mit den Augen, während ich Mikas Nachricht lese, kann mir aber ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Mhm, deinen Sarkasmus würde ich definitiv nicht vermissen antworte ich und von Nico kommt Ich bin dein Bruder!!!

Ja, drei Tage bist du das noch Nico. Und ich weiß nicht, was du mit Sarkasmus meinst, Micha.

Witzig. Nico hat scheinbar aufgegeben.

Natürlich Weißt du das nicht schreibe ich und sende danach direkt die nächste Nachricht ab. Wie auch immer. Wir besprechen das dann die Tage mal.

Jap. Klaro. Nico und Mika antworten beinah gleichzeitig. Ich schicke den beiden noch schnell ein Herz, dann lege ich mein Handy beiseite und trinke meinen mittlerweile nicht mehr ganz so heißen Kaffee. Der wachhaltende Effekt bleibt allerdings irgendwie aus. Eher im Gegenteil. Bevor ich es überhaupt merke, bin ich auf der Couch eingeschlafen.

Ich wache erst wieder auf, als ich das Geräusch der sich schließenden Wohnzimmertür höre. Verwirrt setze ich mich auf und lasse dann meinen Blick durch den Raum schweifen. Der Raum ist leer, abgesehen von den üblichen Möbeln, weswegen ich erst denke, ich hätte es mir eingebildet. Allerdings sehe ich dann, dass die Tasse nicht mehr auf dem Tisch steht. Maurice muss also hier gewesen sein. Ich stehe auf und verlasse das Wohnzimmer, betrete die Küche. Maurice ist gerade dabei, den Geschirrspüler zu schließen. Ich lehne mich von hinten an ihn und verschränke meine Arme vor seinem Bauch. „Danke.“

„Mhm“, brummt er leise und legt seinen Hinterkopf auf meiner Schulter ab. Seine Hände legen sich auf meine Arme und eine Weile ist es still. Er scheint in Gedanken versunken zu sein, aus denen ich ihn nicht heraus reißen will. Also warte ich, bis er sich nach einer Weile von selbst zu Wort meldet. „Wir werden den beiden heute Abend vermutlich noch nicht sagen, dass wir zusammen sind oder?“

„Darüber habe ich auch schon nachgedacht“, gebe ich zu. Als ich es ansprechen wollte, ist Maurice ja eingeschlafen. „Ich glaube, wir sollten erstmal nichts überstürzen“, erkläre ich meine Sichtweise. Dann erfahren sie's halt ein paar Tage später, das nehmen sie uns sicher nicht übel. Momentan will ich eigentlich nur abschalten und den Stress der letzten paar Monate abschütteln.

„Sehe ich auch so“, ich spüre Maurice' leichtes Nicken an meinem Hals und muss lächeln, als er sich in meinen Armen umdreht und seine Hände in meinen Nacken legt „Wahrscheinlich freuen sie sich eher darüber, dass wir das mal auf die Reihe bekommen haben, als dass sie wütend sind, weil wir es ihnen nicht direkt gesagt haben“, vermutet er und ich gebe ein zustimmendes Geräusch von mir. Genau so wird es ablaufen, da bin ich mir relativ sicher. „Ich frage mich, wie lange die beiden brauchen werden“, murmelt er mehr zu sich selbst als zu mir.

„Huh?“, mache ich, abgelenkt davon, dass Maurice' Hand kontinuierlich mit einer meiner Haarsträhnen spielt. Er schüttelt den Kopf.

„Nicht so wichtig“, winkt er ab und ich lasse es auf sich beruhen, denn wenn er das sagt, wirds wohl wirklich nicht wichtig sein. Das einzige wichtige gerade ist Maurice in meinen Armen, der jetzt Anstalten macht sich aus der Umarmung zu lösen und irgendwie gefällt mir das nicht. Maurice scheint das zu merken, denn er hält in seiner Bewegung inne. „Wir sollten langsam die Dachterrasse für heute Abend vorbereiten, findest du nicht?“ Kurz hadere ich mit mir, nicke dann aber ergeben.

„Hast ja recht“, stimme ich zu und nehme meine Hände von Maurice. Dieser drückt seine Lippen kurz auf meine, zu kurz, als das ich reagieren könnte, und greift dann nach meiner Hand, um mich aus der Küche zu ziehen. Im Flur lässt er mich los und drückt mir stattdessen eine Kiste in die Hand, die mit allerlei Zeugs gefüllt ist. Dann dreht er sich um und läuft mit leeren Händen Richtung Treppe zur Dachterrasse und ich folge ihm leise seufzend.

Er schließt die Luke hinter mir, während ich die Kiste auf dem abgedeckten Whirlpool abstelle. Ob das Ding jemals wirklich benutzt wird? Es ist frisch hier draußen, war ja eigentlich zu erwarten. Zum Glück war Maurice so umsichtig und hat genügend Decken in die Kiste gelegt. Den Rest des Tages verbringen wir damit, die Möbel der Dachterrasse wieder auf Vordermann zu bringen und die wenige Deko, die wir gerade haben, irgendwie intelligent zu verwenden, damits ein wenig nach Silvester aussieht. Maurice hat sogar extra eine Lichterkette rausgekrammt. Keine Ahnung, wo die herkommt, aber jetzt ziert sie das Geländer der Terrasse.

Zufrieden lasse ich mich in einen der Rattansessel fallen, während Maurice am Geländer des Daches steht und auf die Szenerie unter sich schaut. „Wir müssen echt mehr Zeit hier oben verbringen“, ruft er mir zu, als er sich umdreht und zu mir herüber kommt. Er lässt sich in den Sessel neben mich fallen und lässt seinen Blick übers Dach wandern.

„Stimmt, aber im Winter ist es echt verdammt kalt hier oben“, wende ich ein. Selbst, wenn kein Wind weht ist es doch etwas kühl.

„Aber im Sommer wird uns das das Leben rettet.“ Maurice' Gesicht ziert ein Lächeln. Bevor er auf die Idee kommt, es sich hier oben noch gemütlicher zu machen, stehe ich auf.

„Wir sollten runter, immerhin sind wir noch nicht ganz fertig“, erkläre ich mich und ernte ein wenig begeistertes Nicken von Maurice. Schweren Herzens rappelt er sich auf und folgt mir, als ich die Dachterrasse durch die Luke verlasse und zurück runter in unsere Wohnung gehe.

Die restlichen Stunden, bis Manu und Patrick hier aufkreuzen verbringen wir damit, Snacks vorzubereiten, die Wohnung noch etwas aufzuräumen und nacheinander duschen zu gehen. Und dann klingelt es auch schon an der Tür.

Wie sollte es auch anders sein, natürlich muss ich die Tür wieder öffnen. Mittlerweile stört es mich aber nicht mehr und das obwohl ich weiß, wer gerade die Treppe rauf spaziert. Im Gegenteil, ich freu mich sogar auf die beiden. Nacheinander ziehe ich beide in eine Umarmung, erst Manu, dann Patrick. Das ich das Mal freiwillig machen würde. Maurice taucht neben mir auf, begrüßt die beiden ebenfalls.

„Wir haben uns überlegt, einfach auf der Dachterrasse zu chillen. Könnte etwas kühl werden da oben, lass den Schal am besten an“, Maurice deutet leicht auf Manu, um dessen Hals sich ein blau-schwarz gestreifter Schal windet.

„Oh, ja danke für die Warnung. Mein Hals ist extrem empfindlich, ich habe keine Lust, schon wieder zwei Wochen lang wie ein sterbender Papagei zu klingen“, erleichtert lächelt er Maurice an und wirft dann Patrick einen genervten Blick zu, als dieser anfängt zu lachen. Verständlich aber auch, die Vorstellung von Manu als sterbender Papagei ist ziemlich witzig.

Als Patrick sich beruhigt hat, schlage ich vor, nach oben zu gehen, was die anderen bejahen. Während Maurice Manu und Patrick nach oben führt, stelle ich die vorbereiteten Snacks und Gläser auf ein Tablett und trage sie nach oben. Anschließend laufe ich zusammen mit Maurice noch einmal nach unten, um die Getränke hochzubringen. Neben dem Alkohol noch diverse andere Getränke, zum einen zum mischen, zum anderen habe ich nicht das Gefühl, dass Maurice oder Manu sonst lange überleben würden. Auf Patrick ist da, glaube ich zumindest, schon etwas mehr verlass. Oben angekommen stellen wir die Sachen ebenfalls auf dem Tisch ab und setzen uns zu Patrick und Manu.

Wie vermutet dauert es tatsächlich nicht lange, bis sowohl Maurice als auch Manu auf alkoholfrei umsteigen. Spätestens an dem Punkt, an dem Patrick vorgeschlagen hat, aus dem normalen Kartenspiel ein Trinkspiel zu machen, war es den beiden dann wohl doch genug. Aber im Endeffekt ist es ja auch scheiß egal, wer was trinkt. Hauptsache, man hat Spaß und ich muss zugeben, den habe ich gerade. Verdammt viel sogar.

Um Punkt Mitternacht explodieren die ersten Raketen. Keiner von uns hat auf die Uhrzeit geachtet, dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass wir alle mehr oder weniger zusammenzucken. Manu und Maurice sind die ersten, die am Geländer stehen, während Patrick und ich uns etwas mehr Zeit lassen. Schließlich sieht man ich von hier aus überall  wunderbar den Himmel, eigentlich ist es also gar nicht nötig, direkt am Geländer zu hängen. Während Patrick sich dennoch aufrafft, um zu den anderen zu gehen, leere ich erstmal mein Glas. Irgendwie kann ichs einfach nicht leiden, gefüllte Gläser rumstehen zu lassen.

Und als ich dann zu den anderen gehen will, komme ich nicht einmal mehr dazu. Maurice hat seinen Platz am Geländer verlassen, steht vor mir, setzt sich auf meinen Schoß. Seine Lippen treffen auf meine und der Kuss schmeckt nach Saft und Alkohol. Für einen kurzen Moment gebe ich mich dem Gefühl hin, ziehe Maurice näher zu mir, versenke meine Hand in seinen Haaren, bevor mich das Platzen einer weiteren Rakete zurück in die Realität holt. Ich schiebe Maurice ein wenig von mir weg, zwinge ihn damit, den Kuss zu unterbrechen und linse über seine Schulter zu Manu und Patrick, die immer noch am Geländer stehen und nichts mitbekommen zu haben scheinen. Ihre Aufmerksamkeit liegt immer noch auf dem Himmelsspektakel.

„Mach dir keine Sorgen. Die bekommen eh nichts mit“, Maurice zuckt mit den Schultern und ich muss grinsen. Ob er ohne Alkohol auch so unbesorgt wäre? Er beugt sich nach vorne und wieder liegen seine Lippen auf meinen, lassen mich dieselbe Mischung aus Saft und Alkohol schmecken, während sein Duft und seine Wärme mich umhüllen und meine Vorsicht sich langsam in Luft auflöst. Stattdessen will ich meine Hände nicht mehr von ihm nehmen, seine Berührungen und sein Gewicht auf mir nicht mehr missen müssen. Der Gedanke, dass wir am Arsch sind, sollten Manu oder Patrick sich umdrehen, rutscht immer weiter in den Hintergrund. „Frohes neues Jahr, Micha“, haucht Maurice fast schon atemlos zwischen unseren Küssen und obwohl gerade definitiv nicht der richtige Moment dafür ist, muss ich lachen. Gott, wir sind echt bescheuert. Maurice stockt in seiner Bewegung. Verwirrung spiegelt sich in seinem Blick.

„Ich glaub, wir haben Sekt vergessen. Du weißt schon, zum anstoßen“, erkläre ich ihm meinen plötzlichen Gedankensprung und er grinst etwas.

„Nehmen wir halt was anderes, ist ja genug da“, wendet er ein und dagegen kann ich nicht wirklich was sagen. Ein letztes Mal küsst er mich, dann steht er auf und greift nach meiner Hand, um mich hochzuziehen. Ich folge ihm anstandslos und lasse mich von ihm zu den anderen beiden ziehen, die immer noch in den Himmel starren. Manus eine Hand klammert sich um ein Ende seines Schals und kurz denke ich darüber nach, ob ich ihn vorher jemals mit Schals gesehen habe, verwerfe den Gedanken jedoch, als Maurice neben mir ein leises Geräusch ausstößt. Ich sehe zu ihm, er schaut in den Himmel und ich folge seinem Blick. Eins muss man dieser Umweltverschmutzung namens Feuerwerk lassen, es sieht wirklich wunderschön aus.

Ähm. Hello? Erinnert ihr euch noch an Silberschwingen und mich? Öhm. Joa. Da die Geschichte jetzt endlich beendet ist, beziehungsweise wir jedes Kapitel fertig haben, werden in den nächsten Tagen daily Uploads kommen, damit wir diese Story endlich offiziell beenden können.

Ich würde euch ja gerne irgendwie erklären, warum so lange nichts kam aber...um ehrlich zu sein habe ich dafür keine gute Erklärung. Falls euch das interessiert, werdet ihr darüber sicherlich was in meinem finalen Nachwort lesen können.

Entschuldigung nochmals dafür, dass so lange nichts kam, ohne dass wir uns dazu irgendwie richtig geäußert haben. Tbh weiß ich nicht Mal, wer überhaupt noch alles Interesse an der Geschichte hat, zumal mittlerweile sicherlich einige Erinnerungslücken bei den meistens herrschen werden.

Anyways, ich bin einfach nur Happy, in den nächstes Tagen irgendwas hochladen zu können haha.

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