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Kapitel 7

General Davis

FUCK! Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Was dachte ich mir überhaupt bei diesem absurden Vorschlag? Je mehr Zeit wir zusammen verbrachten, desto weniger konnte ich mich doch von ihr fernhalten ... Ich erfand schließlich nicht umsonst diese Lüge über Melina und mich, oder über meinen One-Night-Stand.

„Es sind nur zwei Tage!", versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Halte sie ein wenig auf Abstand, also körperlich ... oder emotional ... oder am besten beides, dann werden wir beide normal weitermachen können!

Verdammt! Wen wollte ich hier eigentlich belügen? Mich überkam eine schreckliche Vorahnung ... Die Zeit mit ihr zusammen würde alles verändern, ich wusste es! Aber ich konnte ihr bei diesem Rehblick nicht widerstehen. Sobald sie ihre großen, hübschen, blaugrauen Augen auf mich richtete, war ich zugleich wie Wachs in ihren Händen!

Allerdings würde das niemals mein 'Happy End' werden! Niemals bedeutete SIE mein 'Happy End'! Dafür hätte ich noch so viele Therapien machen können, es war hoffnungslos ...

Als Elea wieder einmal ihre Stärke zeigte, indem sie diese heikle Situation mit meiner Kleinen aufklärte und rettete, war ich über die Maßen Stolz auf sie gewesen! Auch wenn sie mich dazu zwingen wollte zuzugeben, dass wir eine Verbindung hatten, verspürte ich eine gewisse Art von Amüsiertheit über ihren eisernen Willen.

Im Prinzip waren diese Worte nicht schwer gewesen über die Lippen zu bringen, aber eigentlich wollte ich sie in dem Moment keinesfalls bestärken. Das ging ja wohl total daneben! Dummer Fehler! Schnell milderte ich meine idiotische Unvernunft durch die Begrenzung auf dieses Wochenende ab.

Und da standen wir nun. Mit einem „Oh, okay!", stimmte sie wenig später leise in mein Angebot ein. Mein Gesichtsausdruck ließ keinen Spielraum für Diskussionen, jedoch sah ich es an ihrer gesamten Gestik und Mimik, dass sie das niemals akzeptieren würde. Ich stand schon lange auf verlorenem Posten. Aber davon abgesehen, dass wir nur 48 Stunden hatten, würde ich jede einzelne Sekunde davon so sehr genießen!

Ohne Umschweife zeigte ich auf das zerrissene Kleid, das Elea immer noch trug.

„Ich lasse dich allein, damit du dich umziehen kannst. Wir treffen uns auf dem Parkplatz am Haupttor, okay?" Sie nickte zustimmend und während ich mit schnellen Schritten den Bungalow verließ, rief ich ihr im Weggehen zu: "Ach so, schwarzer Mustang! Nicht zu übersehen!"

Minuten später saß ich hinter dem Steuer meines Wagens und klopfte ungeduldig mit den Fingern auf das Lenkrad.

„Bist du nervös, Dad?", fragte mich Val vom Rücksitz und legte zugleich ihre linke Hand auf meine Schulter.

„Ich? Nein, natürlich nicht. Wieso sollte ich auch? Ich hasse es nur zu warten", murmelte ich augenblicklich. Ich konnte ihr ungläubiges Schmunzeln im Rückspiegel sehen und die Art wie sie kurz meine Schulter tätschelte, sagte einfach alles.

„Klar, du hast ja auch keinen Grund ... es liegt nur am Warten ...", gab sie mit vielsagenden Blicken zurück.

„Mmmh", brummelte ich und sah nun ungeduldig auf mein Handy. Wo blieb sie nur? Wir warteten inzwischen bestimmt seit 20 Minuten.

„Vielleicht findet sie es nicht? Ich fahr sie eben holen", sagte ich stirnrunzelnd und startete den Wagen.

„Dad, es ist ein riesiger Parkplatz direkt am Haupttor und weder der, noch dein Wagen sind zu übersehen!" Val grinste breit.

„Ja, ja, mach dich nur lustig", gab ich zurück und fuhr nichtsdestotrotz mit ein wenig zu viel Speed über die kleinen, engen Straßen zu meinem Bungalow.

„Damn, muss Liebe schön sein", witzelte meine Kleine auf dem Rücksitz, während sie sich an den Türgriff klammerte.

„Geht das jetzt die ganze Zeit so?", murrte ich sie an, als ich die nächste enge Kurve nahm. Valerie quietschte kurz.

„Slay, ich denke schon, Daddylein", gab sie trotz dessen amüsiert von sich. Abrupt ging ich in die Eisen und stoppte den Wagen vor dem schmalen Eingangsweg zu meinem zu Hause. Mir wurde erst bewusst, dass ich die ganze Zeit über die Luft angehalten hatte, nachdem ich erleichtert aufatmete und neuer Sauerstoff wieder meine Lungen füllte. Elea stand in einem wunderschönen, roten Kleid vor der Haustür und es war scheinbar alles in Ordnung. Ihr Anblick versetzte mir ein ungewöhnliches Herzklopfen ...

Allerdings war sie nicht allein! Ausgerechnet Mike Winter schien sie zum wiederholten Male zu belabern und gegenwärtig davon abzuhalten zu meinem Auto zu gehen! Wie überaus ätzend! Er hatte seine schmierige Hand auf ihre Schulter gelegt und sie unterhielten sich angeregt. Es sah beinahe nach einem Streit aus und ich war kurz davor aus dem Wagen zu springen, da zog sie ihn in eine kurze Umarmung, schenkte ihm dann ein strahlendes Lächeln, wendete sich ab und kam auf uns zugelaufen. Ich stierte stur geradeaus, als sie endlich die Beifahrertür öffnete und einstieg.

„Entschuldigt, bitte. Ich wurde noch kurz aufgehalten", sagte sie mit einer überraschenden Zufriedenheit in ihrer Stimme. Ich reagierte erst gar nicht, sondern drückte das Gaspedal runter, um mit quietschenden Reifen loszufahren. Weit weg von ihm und seinen kleinen, schleimigen Pfoten!

Elea zog währenddessen mehrmals hektisch am Gurt, der sich jedoch nicht rührte.

„Mit Gefühl", fuhr ich sie an.

„Wenn du gewartet hättest mit dem Losfahren, wäre das wahrscheinlich auch kein Problem! Musst du hier irgendein Rennen gewinnen, oder was?", maulte sie ohne Umschweife zurück. Valeries leises Kichern von der Rückbank drang in mein Ohr.

„Hey Süße", unterbrach sie Elea. „Du siehst verdammt scharf aus in dem Kleid, aber wer zur Hölle ist denn der Hottie gewesen? Kannst du ihn mir vielleicht vorstellen? Ich würde ihn auch nur zu gerne so umarmen wie du!" Meine Kleine kicherte inzwischen wesentlich lauter und rutschte dabei aufgeregt auf dem Rücksitz hin und her. Das konnte doch nicht wahr sein!

Elea gab es inzwischen auf an dem Gurt zu zerren und ließ ihn einfach los. Er schnappte mit einem lauten 'Klong' zurück in die Halterung. Grinsend sah sie nun über ihre linke Schulter nach hinten zu Valerie und erwiderte ausgelassen: „Der "Hottie" ist Mike, mein Kamerad und zugleich bester Freund. Klar, Val, er freut sich bestimmt dich mal kennenzulernen und seine Umarmungen fühlen sich immer sehr gut an."

FUCK! Ich umklammerte das Lenkrad so fest, dass meine Knöchel bereits weiß wurden. Mich ärgerte dieser bissige Seitenhieb und diesen Scheiß wollte ich bestimmt nicht länger mit anhören! Umgehend räusperte ich mich und sagte bestimmend: „Ich will dieses Mädelsgesülze nicht in meinem Auto haben, damit das klar ist!" Meine Kleine bekam einen beinahe hysterischen Lachanfall.

„Ach Dad, sei doch nicht neidisch! Du bist auch heiß, aber halt ... wie soll ich es sagen ... alt!" Jetzt prustete sogar Elea los und schielte neugierig in meine Richtung, gespannt wie ich auf Valeries Neckerei reagieren würde. Ich war gezwungen umgehend meine Fassung wiederzuerlangen. FUCK!

„Alt? Ich bin doch nicht alt, du kleiner Grünschnabel! Dafür bist du noch keine 18 Jahre und darfst dir gar nicht so viel erlauben, wie du immer meinst, junge Dame!", sagte ich jetzt streng. Ich hatte nicht die geringste Chance gut aus dieser Sache rauszukommen, denn die beiden grölten inzwischen vor Lachen.

Na super, das konnte ja ein ganz toller Tag werden, wenn sie sich sogar zusammen gegen mich verbündeten. Wenigstens war für die nächsten Minuten Ruhe im Auto ...

„Val hat Recht, du bist schon ziemlich heiß", flüsterte mir Elea beinahe lautlos zu, als sie sich kurz umdrehte und sicher war, dass Valerie durch ihr Handy abgelenkt wurde. Ich grinste selbstgefällig, zog eine Augenbraue hoch und schaute zu ihr rüber.

„Ich weiß", flüsterte ich zurück. Sie senkte im Nu den Blick, aber ihre geröteten Wangen verrieten sie.

„Blödmann", gab sie leise zurück, aber ihre Mundwinkel zeigten mir, dass sie versuchte ein Lächeln zu unterdrücken. Einen Moment später ließ ich meinen Mustang langsam ausrollen und hielt schließlich an einer roten Ampel. Nach einem weiteren, kurzen, unauffälligen Blick zu Elea, fiel mir auf, dass sie immer noch nicht ihren Gurt angelegt hatte.

Rasch schnallte ich mich ab, beugte mich dabei dicht über sie, um nach ihrem Gurt zu greifen, diesen langsam über ihren Körper zu ziehen, um ihn schließlich einrasten zu lassen.

"Deine Sicherheit geht vor", flüsterte ich ihr währenddessen heiser ins Ohr und bemerkte ein leichtes Zittern in ihrer Atmung. Oh Gott, ihr herrlicher, sommerlicher Duft ... Ich ließ mich schleunigst zurück in meinen Sitz fallen, schnallte mich wieder an und gab Gas, sobald die Ampel orange zeigte.

Nichtsdestotrotz lächelte ich immer noch, allein bei dem Gedanken an ihre Nähe, während ich meinen Mustang zwischenzeitlich über die Landstraße jagte. Die leise Musik, die aus den Boxen dudelte, die Sonne, die durch die Fenster strahlte und das satte Grün, das an uns vorbeizog ließen mich zufrieden seufzen.

Meine Finger hatte ich dabei lässig auf dem Schaltknüppel liegen, ganz nah an Eleas Knie. Wie gerne hätte ich einfach meine Hand darauf gelegt ... Schnell nahm ich meinen Blick von ihren Beinen und konzentrierte mich lieber auf den Verkehr.

Ein paar Minuten später bemerkte ich aber einen leichten Widerstand an meinen Fingerspitzen und ich sah für einen kurzen Augenblick zu ihr herüber. Elea hatte ihren Kopf zum Fenster gedreht, die blonden, langen Haare bewegten sich leicht, als sie der vorbeifliegenden Landschaft hinterher schaute. Jedoch waren ihre Beine jetzt in meine Richtung gedreht und an die Mittelkonsole angelehnt. Mein kleiner Finger streifte auf der restlichen Fahrt immer mal wieder wie 'zufällig' ihr Bein und allein diese unschuldige Berührung, machte mich in diesem Moment einfach nur glücklich.

FUCK! Ich stand in jeder Hinsicht bei ihr auf verlorenem Posten!

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