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Kapitel 42

General Davis

"Hey, meine Schönheit. Ich möchte einfach nur Zeit mit dir verbringen. Dafür verlange ich doch nichts ... Okay?"

Langsam legte ich den Löffel zurück auf den Unterteller und beugte mich zu Elea herüber, um sanft ihr Kinn anzuheben. Ihre Augen glitzerten ein wenig ... Tränen ...

Verdammt!

"Ich vermiese die Stimmung, es tut mir so leid", flüsterte Elea nachdem sie ganz offensichtlich ihren Kloß im Hals hinunter geschluckt hatte.

"Es ist bloß so ungewohnt, dass jemand etwas Nettes für mich macht, ohne was dafür zu wollen ..."

Ich sah sie mit einem nahezu fragenden Ausdruck an, wollte Elea aber keineswegs zu irgendwas drängen. Sie spielte mit ihrer Serviette, während Minuten später ihre folgenden Worte unangenehme Schauer über meinen Rücken liefen ließen.

"Mein Vater verlangte damals, dass ich den Haushalt schmiss und mich um alles kümmerte, wenn er dann doch mal zu Hause war, meistens im total betrunkenen Zustand. Ich kann mich noch daran erinnern, wie er mir an meinem 14. Geburtstag einen weißen Delphin als Kuscheltier mitbrachte ... Ich weiß, in dem Alter kann man eigentlich nichts mehr damit anfangen, aber es war das erste Mal seit dem Tod meiner Mutter, dass er überhaupt wieder Interesse an mir zeigte ... Also gingen wir mit dem Kuchen, den er dazu gekauft hatte, zusammen in die Küche ... Es war mein Geburtstagstag ... u-und ich hatte vergessen zu saugen ... und ... und ..."

Ich schluckte und blinzelte rasch ein paar Tränen weg, ohne zu wissen, was ich sagen oder tun sollte. Diese Hilflosigkeit brachte mich schier zur Verzweiflung. Ich drückte sanft ihre Hand, aber Elea rang schnell um Fassung und setzte bereits wieder zum sprechen an.

"Im Endeffekt landete der Kuchen vollständig im Müll und jedes der an die hundert Stofftier-Fetzen und Füllung-Teile musste ich nach seinem Wutausbruch einzeln aufheben, damit ich daraus 'meine Lehre zog'. Zumindest nannte er diese bescheuerte Strafe damals so. Meine Quintessenz aus diesem Erlebnis: Dem Erzeuger möglichst aus dem Weg gehen und einfach nichts mehr erwarten ... Aber im Waisenheim war es sowieso kaum besser. Die anderen Kinder waren immer nur auf Tauschgeschäfte aus. Als ich mir mal ein Buch leihen wollte, sollte ich dem Jungen dafür die Uhr einer Angestellten klauen ... Es gibt im Leben wohl nichts einfach 'nur so' ... Das habe ich auf die harte Tour gelernt ... Und dieser Abend hier ..."

Mein Mund wurde ganz trocken, während Elea versuchte sich leise zu erklären und schließlich auf die Location deutete. Ich wusste nicht, was sie in dem Moment brauchte, um sich wieder gut und als sie selbst zu fühlen, deswegen zog ich vorsichtig ihre Hand zu mir und gab ihr einen sanften Kuss darauf.

"Ich finde es schrecklich, was du erleben musstest, aber es gehört inzwischen der Vergangenheit an. Das mit uns ist für mich eine Beziehung auf Augenhöhe, keiner schuldet dem anderen etwas, auch wenn dir das Drumherum vielleicht zu viel erscheint. Ich möchte dir doch ausschließlich eine Freude machen, dich lächeln sehen und ... einen Tanz hätte ich gerne mit dir", gab ich Elea ehrlich zu verstehen.

Die Melodie von dem Song, den sie damals in der Kneipe gesungen hatte, ertönte plötzlich mit den ersten Klängen.

Ihre Miene erhellte sich abrupt.

"Ich mag dieses Lied", gab sie mit einem schmalen Lächeln zu. Ich stand vom Tisch auf, zog sie hoch und dicht zu mir heran, so dass wir uns sanft aneinander schmiegten zu der leisen Melodie um uns herum.

"Ich auch, aber nur wenn du es singst."

Und da durchbrach mein kleiner, glänzender Kolibri die innere Dunkelheit. Sie kicherte jetzt ausgelassen und hatte ein bisschen von ihrer Fröhlichkeit und Selbstsicherheit wiedergefunden.

"Ach komm, sei ehrlich! Du hast mich in dem Moment gehasst, General Davis! Apropos, wieso klingt dein Nachname eigentlich amerikanisch und dein Vorname so typisch deutsch? Das wollte ich dich schon immer mal gefragt haben."

Ich atmete erleichtert auf, war zugleich aber peinlich berührt wegen meines damaligen Verhaltens.

"Ich habe dich doch nicht gehasst ... Es war ... Ähm, wie soll ich es am besten ausdrücken ... Ich war verwirrt in dieser Zeit ... Du hast mich verwirrt ..."

Elea kicherte erneut und ich entlockte ihr zudem ein kleines Quietschen, als ich sie in einer raschen Drehung einmal um ihre eigene Achse wirbelte, nur damit ich sie wieder zu mir ziehen und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn geben konnte. Wir schmiegten uns aneinander, ihr Körper warm und weich unter meinen Händen.

Es war verrückt, dass ich mir in dem Moment nichts mehr wünschte, als eine stundenlange Wiederholung dieses Liedes, damit Elea möglichst lange in meinen Armen liegen würde und diese derzeitige Zufriedenheit, die sie ausstrahlte, blieb ... Ich vergaß beinahe, dass sie mir eine Frage gestellt hatte!

"Und wegen des Namens ... Meine Eltern lernten sich mit etwa Anfang 20 in einem Griechenland-Urlaub kennen. Mein Vater, Elijah Davis, ist Amerikaner, lebte aber schon in Deutschland wegen seines Maschinenbau-Studiums. Dadurch kommt der Nachname zustande, aber beim Vornamen hat sich meine Mutter konsequent durchgesetzt, als die beiden schließlich mit 27 geheiratet haben und sie bereits im 4. Monat schwanger war. Wahrscheinlich lag es an den Hormonen, dass mein Vater damals kein Mitspracherecht hatte ... Zumindest wirft er ihr das immer noch ganz gerne vor, aber wohl eher als Neckerei. Meine Mutter heißt übrigens Cara und das klingt ironischerweise auch nicht unbedingt nach einem deutschen Namen."

Elea lachte auf.

"Cara ist ein sehr schöner Name, genau wie Tim, also ist doch alles gut gelaufen! Steht er denn für eine Abkürzung wie Timotheus, oder hast du sogar noch einen heimlichen zweiten Namen?"

"Oh Gott nein, es ist ganz schlicht 'Tim' ... und du bist wirklich viel zu neugierig, Kleines!"

Ich schüttelte den Kopf und berührte vorsichtig ihre Nasenspitze mit meiner.

"Also hast du einen! Sag ihn mir!"

Elea legte ihren Kopf schief und sah verschmitzt lächelnd zu mir auf.

"Bitte ..."

"Es ist nichts besonderes ... Benannt nach meinem Großvater mütterlicherseits: Oliver, 'der Friedliche'. Schon wieder die pure Ironie ..."

"Oliver?"

Elea flüsterte diesen Namen beinahe ehrfürchtig, bis sich ihre Augen wissend weiteten.

"Wie 'Oliver' auf dem Zettel bei der Übung in der Höllenwoche aus meiner Tasche!?"

Sie blieb stehen, wirkte zugleich neugierig und schockiert. Ich strich mir peinlich berührt über den Nacken.

"Ja, richtig. Ich wollte irgendetwas von mir bei dir wissen, auch wenn es der Phantasiename des Informanten war, den du unter keinen Umständen verraten solltest."

"Und ich dachte irgendwie, es spielt auf meine Vergangenheit im Heim an ..."

Entsetzt sah ich in ihr helles, makelloses Gesicht mit dieser zarten Haut und den rosa Wangen ... Aber in ihren graublauen Augen tobte ein Sturm ...

Oh nein ...

Verlegen sah ich zur Seite.

"Es tut mir wirklich leid ... Ich wollte ... Also, ich dachte ... Ich bin manchmal ein ganz schöner Vollidiot, oder?"

Trotz dieser unangebrachten Taktlosigkeit meinerseits, schien Elea auf eine gewisse Weise belustigt zu sein.

"Es ist schon okay und ja, manchmal bist du das, aber ich liebe dich dennoch!"

"Und ich dich, Prinzessin. Mehr als du ahnst ..."

Wir teilten gerade einen liebevollen Kuss, als Frau Kessler sich leise räusperte und bereits den nächsten Gang servierte.

"Wollen wir uns vielleicht setzen und erst einmal weiter essen, bevor es ganz kalt wird?"

"Gerne! Ich werde auf jeden Fall alles probieren, was du bestellt hast ... Aber ich hoffe, es gibt keinen Fisch!"

Elea schluckte hörbar, als neben ihr ein großer, orange-gelber Fisch her schwamm, während sie sich wieder auf ihren Stuhl setze. Er starrte sie jetzt offensichtlich aus seinen trüben Augen an, verharrte neben ihr, das Maul weit geöffnet und direkt an die Scheibe gepresst. Ich musste unwillkürlich lachen. Es sah aus, als würde er sie küssen wollen. Ich konnte ihn so gut verstehen!

"Keine Angst, derart makaber bin ich auch wieder nicht", gab ich schmunzelnd zurück und deutete mit gehobener Braue auf ihren neuen Verehrer, der sie kaum mehr aus den Augen ließ.

**********

Eine Stunde später saßen wir zurückgelehnt auf unseren Stühlen und hielten uns pappsatt die Bäuche.

"Ich glaube, du wirst mich hier rauskugeln müssen", gab Elea kichernd zu und ich stieg in ihr helles, melodisches Lachen mit ein.

"Mir geht es leider genauso, aber mit gegenseitigem Anschwung dürften wir das zusammen schaffen!"

"Apropos 'zusammen' ..."

"Ja?", fragte ich neugierig und zugleich unsicher, worauf sie bei diesem Wort hinaus wollte.

"Wir können das nie offiziell sein ... wenn ich mich nicht für etwas anderes entscheide ..."

Ich nahm sogleich ihre Hand in meine. Sie fühlte sich kalt an, aber in Eleas Gesicht überwog eine absolute Klarheit.

"Was genau meinst du damit?"

Verwirrt zog ich die Brauen zusammen. Wollte sie etwa mit mir Schluss machen? Jetzt? Hier?

"Ich habe lange darüber nachgedacht ... sehr lange ... Du hast Macht, großen Einfluss und scheinbar genug Geld, um dir all das zu leisten, wovon ich nur träumen kann ... Wir können nie zusammen sein, oder gar irgendwann rein theoretisch heiraten, ohne, dass die Vermutung dahintersteckt, ich hätte mich beruflich ... ähm ... hochgeschlafen. Kein Kamerad würde mich akzeptieren. Und zusätzlich könnte mir jeder Berechnung unterstellen ... Niemand aus der Einheit würde mich Ernst nehmen und meinen Befehlen folgen ... Ich stehe für immer in deinem Schatten und um einigermaßen auf Augenhöhe mit dir zu sein, bräuchte ich bestimmt noch zehn Jahre, wenn es gut laufen sollte ... Deswegen ..."

"Nein!", unterbrach ich sie harsch.

"Egal, was deine Idee dahinter ist, nein! Ich lasse weder zu, dass du uns aufgibst, die Beziehung auf zehn Jahre später vertagst, oder dir einen anderen Job suchst! Eher werde ich degradiert! Es fällt mir verdammt schwer zu akzeptieren, dass du zur KSM willst und diese ganzen Interaktionen mit deinen männlichen Kameraden ertrage ich weiß Gott nur zähneknirschend, aber niemals ..."

"Tim, jetzt halt mal die Klappe!", brach es überraschend aus ihr heraus und sie legte mir energisch einen Finger an die Lippen.

"Aber ..."

"Pscht ...", maßregelte sie mich erneut und zog auffordernd eine Braue in die Höhe.

Ich kniff die Lippen zusammen, auch wenn es mir verdammt schwer fiel.

"Deswegen ..."

Sie erhob warnend einen Finger, damit ich weiterhin den Mund hielt.

"... will ich zusätzlich ein eigenes Programm ins Leben rufen, das Frauen in der Marine unterstützen soll, ihnen reelle Chancen auf den Weg dorthin gibt und die Möglichkeit auf einen Job ebnet, der vorzugsweise Männern vorbehalten ist."

Ich schüttelte den Kopf, um meine Verwirrung zum Ausdruck zu bringen.

"Du willst also die Marine mit Frauen überschwemmen und erwartest dann auch noch Zuspruch, wenn du dir den General angelst?"

Ich konnte nicht mehr an mich halten und stieß die Worte ungläubig aus.

Elea kicherte, während sie meine Hand drückte.

"Ich möchte gleichgesinnte Frauen unterstützen, es ihnen leichter machen! Gleichzeitig gibt es ein wenig Trubel. Der sorgt für Unruhe und wichtige neue Strukturen, so dass wir vielleicht eine bessere Zukunft haben, als jetzt. Wenn eine Beziehung zu einem höherrangigen Soldaten oder Soldatin zur Gewohnheit wird, sind wir keine Ausnahme mehr, auf die alle abwertend herabblicken."

"Du und deine grandiose Idee ...", gab ich lachend von mir, aber es machte sich zugleich gewisser Stolz in mir breit. Eleanore wollte keine halben Sachen und wenn man sie ließe, würde sie unserem teilweise antiquiertem System ganz schön in den Arsch treten.

"Ich wäre wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner, aber meine Unterstützung hast du! Und ich muss sagen, du bist ziemlich schlau und gewitzt, meine wunderschöne Freundin", gab ich beeindruckt zu.

"Ich weiß", antwortete sie grinsend.

"Na, wenn du so schlau bist, dann weißt du bestimmt auch, welche Idee ich jetzt gerade habe ..."

Sie tippte nachdenklich mit ihrem Zeigefinger an die Unterlippe.

"Du möchtest noch mehr Nachtisch", gab Elea nach wenigen Sekunden lachend von sich, während sie auf meinen minimal gewölbten Bauch zeigte.

"Hat dir schon mal jemand gesagt, wie frech du eigentlich bist?"

Meine Prinzessin nickte mit einem breiten Grinsen auf ihren einladenden, roten Lippen. Dann könnte ich ihre Vorlage auch sehr gut für mich nutzen ...

"Was hältst du davon, wenn wir es uns ein wenig ... gemütlicher machen!? Denn zu dir als Nachtisch, könnte ich niemals 'Nein' sagen ... "

Verschmitzt sah ich zu ihr herüber, als ihre Augen unwillkürlich größer wurden. Die unterschwellige Unsicherheit blitzte wieder ein wenig hindurch.

"Vertrau mir, nur einmal anknabbern", flüsterte ich grinsend, wobei ich ihr zuversichtlich meine Hand hin hielt und wir schließlich zusammen gut gelaunt durch das verlassene Sea Life spazierten.

Kurz vor dem Ausgang gab es eine steile, geschwungene Steintreppe, die ein Stockwerk nach unten führte in einen kleinen, abgegrenzten Raum. Vorsichtig zog ich Elea hinter mir her. Dort war eine große, gemütliche Liegefläche aufgebaut, so dass man sich bequem hinflezen konnte und von überall einen großartigen Blick auf die Glaskuppel bekam. Auch hier tummelten sich allerlei Fische, sowie orange leuchtende Anemonen und bunte Korallen. Es war wirklich faszinierend und das Gefühl, als würde man direkt unter Wasser sein, ließ mich zufrieden aufseufzen.

Elea kuschelte sich in meine Arme und so genossen wir eine Zeit lang schweigend unsere Zweisamkeit, während wir auf die Kuppel schauten und das rege Treiben dort beobachteten. Es lag eine angenehme, wohlige Stille zwischen uns. Ausschließlich ihr warmer Atem kitzelte leicht an meinem Hals.

"Oh, hast du das gesehen? Der eine Fisch hat den anderen geküsst ... also zumindest sah es so aus", unterbrach Elea jetzt leise kichernd die Ruhe.

"Mmhh, ich betrachte hier nur ein schillerndes Wesen, auf das ich sehr stolz bin!"

Ihr Blick flog zu mir hinüber und sie verdrehte grinsend die Augen.

"Du vergleichst mich mit einem Fisch?", fragte sie scheinbar pikiert.

"Ich weiß nicht so genau."

Nachdenklich tippte ich mir an das Kinn.

"Zeig mir mal, wie der Fisch den anderen geküsst hat. Ziehst du dabei auch so eine Schnute, wie gerade?", gab ich schmunzelnd von mir und erntete bloß einen Schlag auf die Schulter.

Eleas Schnauben war süß und ich hielt diese Spannung einfach nicht länger aus. Schnell rollte ich mich vom Rücken über die Seite, um schließlich auf ihr zum Liegen zu kommen und meinen Mund leise stöhnend auf ihren zu pressen. Eleas unverkennbarer Orangengeruch, die weichen Lippen, die nach Wein und Schokolade schmeckten, ihr warmer Körper unter mir, der sich kurz wölbte ...

Himmlisch ...

Elea atmete scharf ein, erwiderte meine Küsse jedoch ohne zu zögern. Lustvoll wanderte meine Hand bereits über ihr Kleid und zeichnete sanft die herrlichen Kurven nach, als sie plötzlich stoppte, indem sie ihren Kopf zurückzog.

"Und wenn jemand kommt?", hauchte sie verlegen.

"Keine Angst, es wird niemand hier sein. Bis 23.00 Uhr dürfen wir bleiben und tun was wir wollen ... außer vielleicht in die Becken springen", versuchte ich meine wunderschöne Freundin zu beruhigen und gleichzeitig ein wenig aufzuheitern.

"O-okay ..."

"Wir machen nichts, was du nicht möchtest ... Und ich ... Du bist mir viel zu wichtig, als dass ich dir weh tun würde ..."

Ich streichelte währenddessen sanft Eleas weiche, gerötete Wange.

Für einen Moment betrachteten mich ihre Augen sehr intensiv, als sie auf einmal erwartungsvoll an meinem Shirt zog, um es mir langsam über den Kopf zu ziehen und es letztendlich zur Seite zu werfen. Eleas kalte Finger glitten, ähnlich wie Eiswürfel, über meinen gebräunten, nackten Oberkörper und ich wollte nicht, dass sie je wieder ihre Hände von mir nahm.

Ich genoss alles in diesem Moment.

Ihre zärtlichen Küsse, das vorsichtige Streicheln, ihren liebevollen Blick ...

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