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Kapitel 41

Selbst ihre Stimme klang wie früher, nicht verärgert, aber energisch. Ron spürte die neugierigen Blicke seiner beiden Brüder auf sich und schob die Hände in die Taschen seiner Jeans, bevor er dem unnachgiebigen Ausdruck seiner Mutter vorsichtig begegnete. Er hatte keinen blassen Schimmer, worauf sie hinaus wollte.

„Ähm... sollte ich...?"

Seine Mutter stand so rasch auf, dass Ron unvermittelt zusammenzuckte.

„Wir hatten nur fünf Minuten. Viel zu wenig." Ihre Augen zuckten verräterisch, doch entschlossen fuhr Molly fort:

„Aber am Ende hat Ginny gesagt, ich solle dich und Hermine ansprechen..."

„Oh!", entfuhr es Ron wenig eloquent, obwohl er zu ahnen begann, was seine Schwester mit ihren Worten gemeint hatte.

Mollys Augen fixierten ihren Sohn intensiv. „Weißt du irgendetwas darüber, warum deine Schwester einen Mord zugegeben hat?"

„Bitte was?!"

Percys empörter Ausruf ließ Ron herumwirbeln. Auch Bill sah ihn fassungslos an. Nur ihr Vater hatte die Ruhe beibehalten und überließ seiner Frau das Reden. Die Verunsicherung stand ihm jedoch ins Gesicht geschrieben. Nervös fuhr Ron mit der Hand in den Nacken und ließ seine Haare durch die Finger gleiten. Dann räusperte er sich, bevor er schließlich zögernd erwiderte:

„Ich glaube, wir sollten Hermine dazuholen."

Es war albern, dass wusste er. Doch Hermine würde die besseren Worte finden, um zu erklären, warum keiner von ihnen je etwas erzählt hatte. Ron musste sich nur die Reaktionen seiner Brüder anschauen, um zu ahnen, dass sie das Totschweigen nicht unkommentiert aufnehmen würden. Mal ganz abgesehen von seinen Eltern, mit deren absolutem Entsetzen zu rechnen war. Das Schnauben seiner Mutter hatte etwas Unwirsches, sie nickte jedoch und ließ sich wieder auf das Sofa fallen. Arthur legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Und während Ron seinen Patronus mit einer Nachricht zu Hermine schickte, war an der Tür ein kräftiges Pochen zu vernehmen. Von allen unbemerkt war Georges Zeiger auf Fuchsbau gewandert.

Bill wandte sich um und eilte zur Tür, gerade so, als wäre er froh, aus der Schusslinie zu geraten. Percy jedoch wandte sich Ron zu, mühsam beherrscht.

„Hast du uns etwas Wichtiges verheimlicht, Ron?"

Obwohl er Rons vollen Namen zugunsten der üblichen Kurzform aufgegeben hatte, war unschwer zu erkennen, welcher Ärger in Percy brodelte.

„Es ist gut, Perc!", schalt Molly knapp und warf dann Ron einen Blick zu, der Bände sprach; Nichts als die Wahrheit möchte ich gleich hören! Ron spürte, wie ihm warm im Gesicht wurde, und froh über die Ablenkung sah er zu George hinüber, der mit Bill die Stube betrat und von Arthur hinsichtlich Ginny auf den neuesten Stand gebracht wurde. Als es wenige Minuten später erneut klopfte, ging Ron in den Flur, im Hermine zu öffnen.

Sie machte einen unruhigen, fast genervten Eindruck und warf einen Blick in die Richtung, in der die Presse vor dem Grundstück Stellung bezogen hatte.

„Die Skeeter hat mich mit Unterstellungen bombardiert..." Hermine verzog angewidert das Gesicht, bevor sie Ron rasch umarmte und ihren Zauberstab in die dafür vorgesehene Schale legte. „Das nächste Mal komme ich lieber per Flohpulver."

„Wir haben extra keinen neuen Schutz hochgezogen", erklärte Ron entschuldigend. „Falls Harry..."

Dabei wussten sie eigentlich alle, dass es unwahrscheinlich war, dass Harry auf diesem Weg versuchen würde, Kontakt mit ihnen aufzunehmen. So leichtsinnig würde er nicht sein. Hermine und er hatten kurz darüber nachgedacht, jemanden auf Hogwarts zu kontaktieren, es aber dann sogleich wieder verworfen. Jeder Brief von ihnen dorthin könnte abgefangen werden und würde dann nur überaus deutlich machen, wo sie Harry vermuteten. Und bei einem Patronus war es unmöglich zu steuern, ob der Empfänger bei Erhalt der Nachricht gerade allein war. Es blieb ihnen daher nichts anderes zu tun als zu warten und zu hoffen, dass ihnen noch eine geniale Idee einfallen würde, die Harry den Argusaugen des Ministeriums entziehen würde.

Hermine seufzte leise und sah Ron mit einem resignierten Blick an, bevor sie dann die Schultern straffte.

„Es geht um Ginnys unverzeihlichen Fluch, richtig? Komm, bringen wir es hinter uns!"

Nacheinander betraten sie die Stube.

„Hermine", begrüßte Arthur sie mit einem schmalen Lächeln und stand höflich auf. Molly kam rasch ein paar Schritte auf sie zu.

„Ich möchte jetzt wissen, was geschehen ist!", verlangte sie und stützte die Hände in die Hüften. Auch Percy trat herbei und blieb dann neben seiner Mutter stehen, während George und Bill sie vom hinteren Teil der Stube aus mit angespannter Haltung beobachteten.

„Können wir uns nicht setzen?", schlug Ron vor und befingerte den Saum seines T-Shirts.

„Das ist eine gute Idee, Ron", gab sein Vater ihm Recht und wies auf die um den kleinen Tisch herumgruppierten Sessel. Mit dem Zauberstab, den er noch bei sich trug, sorgte er für ein weiteres Glas Malvennektar und ließ sich dann zusammen mit seiner Frau wieder auf dem Sofa nieder. Hermine und Ron sanken in die Sessel, Percy stellte sich hinter seine Eltern.

„Also?", fragte Molly nachdrücklich.

Hermine wusste Rons auffordernden Blick richtig zu deuten. Sie verschränkte kurz die Hände ineinander und begann dann zu erzählen. Von dem 14. April vor drei Jahren, der damit begonnen hatte, dass Amber unabsichtlich ihre Fähigkeit enthüllte, in die Gedanken anderer Magier eindringen zu können. Von Harrys Treffen mit Ron, Ginny und ihr und ihrer gemeinsamer Vermutung, dass es sich bei Amber um Voldemorts Tochter handelte. Ein Verdacht, der sich dann grauenvollerweise als richtig erwiesen hatte, als Amber Harry in Godrics Hollow überwältigte und allein Ginnys Auftauchen sie daran hinderte, Harry noch weiter zu foltern. Die sich daran anschließende Entwaffnung von Amber, die jedoch durch deren manipulative Worte das Blatt beinahe wieder zu wenden imstande gewesen war. Und schließlich Ginnys Entschluss, der drohenden Gefahr ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Entsetztes Schweigen folgte ihrer nüchtern vorgebrachten Schilderung. Nur die auf das Sofa gepressten Hände verrieten Hermines Anspannung. Percy fand als Erstes seine Worte wieder.

„Voldemort hatte eine Tochter?"

Seine Augen waren weit aufgerissen und seine Finger umklammerten die Lehne des Sofas, hinter dem er stand. Arthur griff nach den Fingern seiner Frau, die ihre andere Hand unwillkürlich vor den Mund geschlagen hatte.

„Und das erzählt ihr uns erst jetzt?!", ertönte eine Stimme zu Rons Linken. Empört blickte George seinen jüngeren Bruder an.

„Was hätte es gebracht, es euch zu erzählen?", verteidigte sich Ron. „Die Gefahr war danach vorbei. Nur Kingsley wusste davon. Und..."

Sein zögernder Blick glitt zu Hermine hinüber, die ihn gequält erwiderte und dann in den Raum hineinblickte, ohne jemanden anzuschauen. Ihre folgenden Worte waren zögerlich und leise, in der Stille jedoch gut zu hören:

„Und Draco..."

„Das glaube ich jetzt nicht!", donnerte Percy und löste sich von dem Sofa, um drohend auf Hermine zuzutreten. „Du hast es diesem Malfoy erzählt?!"

„Klasse", sekundierte George ironisch und presste kurz die Lippen aufeinander. „Dann weiß es also diese ganze Todesserbrut."

Hermine war blass geworden und zerquetschte beinahe ihre Finger, die sie inzwischen ineinander verschränkt hielt. Ron sprang auf und starrte Percy und George mit blitzenden Augen an.

„Lasst sie in Ruhe! Malfoy weiß es, weil er in Godrics Hollow war und Amber es ihm selbst verraten hat", fauchte er und kümmerte sich nicht darum, dass er damit die Wahrheit ein wenig zurechtbog.

Laut Harrys späterem Bericht hatte Amber ihre Herkunft an genau dem Abend zwar nicht zugegeben, sie aber auch nicht abgestritten. Und von Hermine wusste er, dass Draco es bereits zuvor selbst herausgefunden hatte. Percy machte seinem früheren Schulsprecheramt alle Ehre, als er rasch etwas schlussfolgerte.

„Er wusste es also und hat Harry dennoch nicht geholfen. Wie typisch", ätzte er. „Einmal Todesser, immer Todesser."

„Ganz so war es nicht", wandte Hermine, in deren Wangen ein wenig Farbe zurückgekehrt war, hastig ein. „Er wusste nicht, was Amber Harry konkret antat. Und er hat uns danach sofort informiert. Nur deswegen konnte Ginny so schnell vor Ort sein. Aber...", sie holte tief Luft und starrte auf die Hände in ihrem Schoß, „Ich habe mich dennoch in ihm getäuscht."

Ron legte ihr sachte die Hand auf die leicht vibrierenden Schultern. Mit ungleich festerer Stimme fuhr Hermine dann fort:

„Vor ein paar Wochen habe ich erfahren, dass er sich Legilimentik beigebracht hat. Und daher meine Gedanken lesen konnte. Aus diesem Grund habe ich sofort mit ihm Schluss gemacht."

Für ein Weilchen sagte keiner mehr etwas und ein geschocktes Schweigen hing schwer im Raum. Von draußen war das entfernte Huten von Eulen zu vernehmen, die die begonnene Nacht nutzen, um auf Beutefang zu gehen.

„Nun...", sagte Molly schließlich langsam, als würde sie aus einem tiefen Traum erwachen, „...bei Merlin, bei dieser Familie überrascht mich das wirklich nicht." Sie nahm einen langen Schluck von ihrem Nektar und ergänzte zögernd: „Vermutlich hat er irgendwann in Ginnys Gedanken gelesen, was sie damals getan hat, und es dann dem Zaubereiministerium erzählt."

Die Wut, die Ron anfangs darüber verspürt hatte, dass Hermines Freundschaft zu Malfoy dem Reinblutschnösel Tür und Tor zu Informationen geöffnet hatten, die ihn nichts angingen, war längst verraucht. Er war daher froh, dass seine Mutter nun nicht weiter spekulierte, horchte aber angesichts ihrer nächsten Worte auf.

„Ginny hat uns übrigens vor ihm gewarnt. Er war in Godrics Hollow, als sie verhaftet wurde."

Hermine Augen verengten sich unwillkürlich und tiefe Furchen kreuzten sich über ihrer Nasenwurzel. „Dieser Mistkerl!", entfuhr es ihr und sie richtete sich jäh auf. „Das wird er mir noch büßen!"

Ron unterdrückte das gänzlich unangebrachte Lächeln, das in seinen Mundwinkeln saß, war jedoch insgeheim froh, dass sich jegliche positiven Gefühle für Malfoy bei Hermine anscheinend endgültig in Luft aufgelöst hatten.

„Aber warum...?", begann Bill, der sich längst zu ihnen an den Tisch gestellt hatte, irritiert „...hat Ginny ihre Tat denn bloß zugegeben und dabei nichts von dieser... dieser Amber erzählt?"

„Genau das haben Hermine und ich uns auch schon gefragt", gab Ron zu und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung." Aber nun rief Ginny sie ja quasi auf, genau dies zu tun.

„Dann sollten wir das jetzt mal verkünden!, äußerte George vehement, als ahne er Rons Gedanken. „Lasst uns das den Auroren erzählen!"

Hermine sah zu ihm hoch und schüttelte bedauernd ihren Kopf.

„Das würde uns keiner glauben, George. Gerade weil Ginny nichts davon vor Gericht gesagt hat." Sie seufzte schwer. „Es gibt ja keine Beweise dafür, dass Amber die Tochter von Voldemort war. Sie hat es nur Harry gegenüber zugegeben und er gilt in den Augen des Ministeriums als befangen, als angeblicher Mordkomplize, der sich außerdem der Zeugenbefragung durch Flucht entzogen hat."

„Was für eine verrückte Welt", murmelte George sarkastisch, während Ron zeitgleich auf die Adoptionsakte verwies, die sie damals entdeckt hatten.

„Da steht aber doch nur drin, dass Amber die Tochter von Bellatrix und Rodolphus ist", nahm Hermine ihm die Hoffnung.

„Stimmt", Frustriert senkte Ron den Kopf.

Die reinen Fakten waren ernüchternd und in den Gesichtern seiner Familie las Ron die gleiche Bedrückung, die auch ihn umfangen hielt. Einen Advokaten einzuschalten war weiterhin die einzige Möglichkeit, die sie hatten.

Ein Kratzen an der Fensterscheibe ließ alle zusammenzucken. Energisch schritt Percy zum Fenster hinüber, öffnete es und ließ eine kleine, dunkelbraune Eule hereinflattern. Diese nahm sofort Kurs auf Hermine, ließ einen Brief aus ihrem Schnabel in den Schoß der jungen Hexe fallen und verschwand sogleich wieder hinaus in die Nacht. Verdutzt betrachtete Hermine den Brief und wendete ihn hin und her.

„Von wem?" Ron beugte sich zu Hermine hinunter.

„Anonym", erwiderte Hermine mit einem Stirnrunzeln.

Ron durchzuckte es für einen Moment. Konnte es sein, dass Harry...?  Die anderen schienen das Gleiche zu denken. 

„Mach auf!", drängte Percy.

Hermine streifte das Band von dem Pergament, entrollte es und begann zu lesen. Dabei zogen sich ihre Augen immer mehr zusammen und nahmen einen unverkennbar kritischen Ausdruck an. Schließlich schob sie mit einem angewiderten Kopfschütteln das Pergament von sich, so dass es auf dem Polster landete und von dort auf den Boden fiel. Ron beugte sich nach vorn und griff danach, während Percy gleichzeitig wissen wollte:

„Von wem ist er?"

„Von Rawlings", erwiderte Hermine und starrte mit einer Mischung aus Hass und Hilflosigkeit auf das Pergament, das sich nun in Rons Fingern befand.

Arthur fuhr sich durch sein schütteres Haar. „Rawlings, ist das nicht dieser frühere Rechtsprecher, der nach dem Zaubererkrieg..."

„...aus dem Wizengamot ausgeschlossen wurde", vervollständigte Percy. „Und anschließend erfolgreich Todesser verteidigt hat."

Mollys Augen weiteten sich und sie beugte sich leicht nach vorne. „Warum schreibt ausgerechnet der Hermine einen Brief?"

„Das ist doch der, der vor kurzem vom Daily Prophet interviewt wurde und dich mit verleumderischen Worten belegt hat, oder?" erinnerte sich Bill und Hermine nickte knapp. Ihr Gesicht war einen Augenblick lang unlesbar.

„Und der sich nachts heimlich mit unserem neuen Zaubereiminister getroffen hat, um krumme Geschäfte zu machen", ergänzte George düster und ignorierte den mahnenden Blick seiner Mutter.

„Ist es ein Drohbrief?", fragte Ron seine beste Freundin leise, doch Hermine verneinte.

„Schlimmer", konstatierte sie tonlos. „Aber lies selbst!"

Ron schob das Pergament, das sich wieder eingerollt hatte, auseinander und begann vorzulesen:

„Sehr geehrte Miss Granger,

wie ich weiß, ist Ihnen mein Name ein Begriff. Leider hatten wir noch nicht das Vergnügen, uns persönlich kennenzulernen, was ich überaus bedaure. Es geht doch nichts über eine intellektuell hochwertige Unterhaltung zweier Absolventen der hervorragenden Twinkle-Hochschule für Magie und Zauberei, nicht wahr?

Doch könnte sich nun die Gelegenheit ergeben, dieses zu ändern. Wie ich vernommen habe, ist der angesehene Ministeriumsangestellte Arthur Weasley auf der Suche nach einem Advokaten für seine inhaftierte Tochter. Zwar habe ich einen überaus vollen Kalender. Doch ich wäre bereit, den nächsten freien Termin zu nutzen, um mit Mr. Weasley Möglichkeiten der Unterstützung zu erörtern.

Allerdings erwarte ich dafür eine Gegenleistung... Genaueres dazu sollte jedoch einem persönlichen Gespräch vorbehalten bleiben.
Wenn Sie und Mr. Weasley an meinem Angebot interessiert sind, so erwarte ich Ihre geschätzte Rückmeldung in einer Weise, die Ihrem Wunsch nach Öffentlichkeit entgegenkommen dürfte.

Ron sog die Luft ein, als seine Augen schon weitergeglitten waren, und hatte das Gefühl, dass sich seine Brust zusammenzog. Entsetzt starrte er Hermine an.

„Was?", fragten Percy und Molly gleichzeitig.

Mit dem Blick erneut auf dem Pergament in seiner Hand las Ron mit tonloser Stimme das Ende des Briefes vor:

Als Zeichen der Zustimmung zu einem Ausloten der Zusammenarbeit fordere ich Sie auf, jegliche kritischen Stellungnahmen zum Handeln des Ministeriums zukünftig zu unterlassen.

Sofern ich mich von Ihrer nachhaltigen Absicht überzeugt habe, werde ich mich wieder bei Ihnen melden.

Hochachtungsvoll

Daniel Rawlings

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Ihr Lieben, ich hoffe, ihr findet die Original-Weasleys in meinen Beschreibungen wieder :) Wenn nicht, lasst mich gerne wissen, was geändert werden sollte.

Was haltetet ihr denn von Rawlings Brief?

Wird deutlich, was es bedeutet, wenn Hermine auf Rawlings Wünsche eingeht?

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