
Kapitel 4
Das kontinuierliche Kratzen dreier Federn auf dem Pergament erfüllte den kleinen Raum mit einer Geschäftigkeit, die auf den Abschluss des Tages hindeutete. Durch das geöffnete Fenster drang das monotone Rauschen des Verkehrslärms hinauf, plötzlich unterbrochen von einer schrillen Sirene. Doch keiner der Magier wandte auch nur einen Blick auf die muggelbevölkerte Hauptstraße hinab und schon bald verklang der Warnton in der Ferne. Schwungvoll setzte Hermine die letzten Buchstaben auf das Pergament, rollte es zusammen und ließ es dann auf Daves Schreibtisch schweben. Dieser sah auf.
„Schon fertig?"
„Vollkommen", bestätigte Hermine entschieden, obwohl sie noch immer nicht hundertprozentig zufrieden mit ihren Worten war. Doch sie hatte sich entschlossen, Draco, den sie seit dem letzten Wochenende vor dem Feiertag nicht mehr gesehen hatte, mit einem frühen Schluss zu überraschen.
Die Erinnerung an die Unterhaltung mit Harry und Ginny hielt sich beharrlich, so sehr Hermine auch versuchte, die ihren Freunden gegenüber geäußerten Zweifel zu vergessen. Sie hätte gar nicht preisgeben sollen, was ihr seit einigen Wochen insgeheim Sorge bereitete, dachte Hermine reumütig. Denn einmal ans Licht geholt war sie nun außerstande, ihre Befürchtung weiterhin zu verdrängen. Umso stärker hatte sie nun das Bedürfnis nach Dracos Nähe, und – ohne dass ihr dieses bewusst war – den Wunsch, dem Misstrauen, das sie verspürte, etwas Schönes entgegenzusetzen.
„Na dann." Dave lächelte ihr zu. „Genieß den frühen Abend. Hast du dir verdient." Er schob das Pergament zur Seite. „Ich schaue es mir nachher an. Ich habe da vollstes Vertrauen." Das Lächeln wurde so breit, das es sein ganzes Gesicht auszufüllen schien.
„Danke, Dave."
„Was höre ich da? Hermine ist fertig?"
Tiefes Lachen von dem Tisch zu ihrer Rechten brandete ihr entgegen. „Hast du etwas genommen?"
„Spar dir deinen Humor für den Gesellschaftsteil, Neil", konterte Hermine und unterdrückte ihrerseits ein Grinsen. „Ich habe heute einfach noch etwas Besseres vor."
„Etwas Besseres als die Gesellschaft von Federn und Tinte gibt es nicht", behauptete Neil und zwinkerte ihr zu. „Das wird Draco bestimmt verstehen, oder?"
„Ich weiß nicht – wenn ich nicht aufpasse, wird er beide bestimmt als Konkurrenz ansehen und aus seinem Haus verbannen", grinste Hermine. „Aber ehrlicherweise muss ich gestehen, dass sie heute bei mir erst an zweiter Stelle kommen..."
Neil lachte. „Sei froh, Hermine, dass dein Freund damit so entspannt umgeht. Meine Ex war in der Hinsicht sehr anstrengend."
„Das bin ich auch, glaub mir", bestätigte Hermine, bevor sie sich gut gelaunt erhob, ihren Schreibtisch leer zauberte und sich ihr Sweatshirt über die Schultern warf. Mit der Hand schon über der Schale mit dem Flohpulver verharrte sie noch einmal und wandte sich an ihren Chef.
„Sag mal, Dave, hat das mit den Drohbriefen jetzt eigentlich aufgehört?"
Der Herausgeber, bereits wieder emsig am Schreiben, sah erneut auf, einen verhaltenen Ausdruck auf dem Gesicht.
„Leider nicht", gab er dann zu und seufzte. Er schob sich etwas vom Tisch fort und legte die Hände auf seinen wohlbeleibten Bauch. „Diese Umschläge tauchen weiterhin in der Post auf. Aber mach dir keine Sorgen, Hermine. Irgendwann verliert derjenige die Lust. Ich habe in all den Jahren meiner Schreiberzunft schon so einiges erhalten. Manches davon ebenfalls monatelang."
Das leise Glucksen, das ihm entwich, hatte wenig Humorvolles an sich. „Warum fragst du?"
Hermine ließ die Hand wieder sinken. Wider Erwarten hatte sie gehofft...
„Bewahr sie auf, okay?", bat sie resigniert. „Freunde bei den Auroren haben mir empfohlen, sie zu sammeln und dann dem SBI ( Special Branch of Investigation ) des Ministeriums vorzulegen."
Ihre Hand grub sich um das Flohpulver in der Schale und ließ die überzählige Menge langsam wieder durch die Finger rinnen. Es hatte etwas Beruhigendes.
„Ich glaube nicht, dass das was bringt", konstatierte Dave und knetete sein Kinn. „Aber wenn du meinst..."
„Schreib halt nicht so provokant, Hermine!", ließ sich noch einmal Neil vernehmen.
Hermine rollte nur mit den Augen. „Du meinst klein beigeben? Niemals!"
„Das ist mein Mädchen", lobt Dave und nickte ihr anerkennend zu, bevor er ernst wurde. „Aber Hermine...?"
„Ja?", Hermine wandte den Kopf.
„Schau dir die Briefe nicht an! Das sind Abscheulichkeiten der untersten Schublade. Es tut nicht gut, sich mit diesen Verunglimpfungen zu beschäftigen. Ich brauche dich hier noch."
„Keine Sorge." Hermine schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln. „Das tu ich mir bestimmt nicht an. Bis morgen!"
Sie winkte beiden zu, warf das Pulver in die Flammen, stieg in den Kamin und tauchte nur einen Moment später in ihrer eigenen Küche wieder auf. Ihre Gedanken verharrten noch immer bei den mysteriösen Drohbriefen. Sollte sie Draco doch davon berichten?
Genaugenommen war sie ebenfalls nicht ganz ehrlich zu ihm. Denn sie konnte sich denken, dass ihr Freund wieder einen Personenschützer oder einen privaten Ermittler vorschlagen würde, wie zu Anfang, als sie ihm von den ersten Drohbriefen erzählt hatte. Unwillig verzog Hermine die Lippen. Von einem Personenschützer hielt sie noch immer nichts. Es wäre maßlos übertrieben. Sie war doch nicht prominent.
Ein leises Miauen bot Hermine willkommene Ablenkung. Ein kleines, weißes Fellknäuel sprintete auf die junge Hexe zu, nur um etwa einen halben Meter von ihr entfernt zu stoppen und einen formvollendeten Buckel zu machen.
„Flocke, du Diva!", schalt Hermine liebevoll. Der Abwehrhaltung zum Trotz ließ sich das Kätzchen widerspruchslos von ihr aufheben, reckte seinen Kopf, ließ eine kleine, rosa Zunge zum Vorschein kommen und versuchte Hermines Ohr damit zu erreichen. Hermine lachte amüsiert und schenkte der Katze ein paar Streicheleinheiten. Ungeduldig geworden strampelte sich Flocke einen Moment später frei und düste hinüber in den Wohnraum.
Hermine folgte ihr langsam, ein zufriedenes Lächeln auf den Zügen. Sie liebte ihre kleine Ein-Zimmer-Wohnung im Londoner Bezirk Bromley. Sie war zwar im Grunde genommen nicht viel größer als eine geräumige Vorstadtgarage, doch von Hermine mit viel magischem Geschick so bearbeitet worden, dass sie einen gegenteiligen Eindruck erweckte. Und die Bücherregale und Nachdrucke impressionistischer Maler an den Wänden gaben ihr ein unbestritten geschmackvolles und wohnliches Flair.
Eine bis zum Boden reichende Fensterfront lenkte den Blick auf das verwilderte Grün des Nachbargartens, auf den Hermine von ihrem ersten Stock aus gut hinunterblicken konnte, wenn sie an ihrem Schreibtisch saß. Nicht selten lag Schneeflocke auf dem Korkfußboden daneben und genoss den Platz an der Sonne, während ihre Augen die umherfliegenden Vögel verfolgten.
Hermine ließ den Blick nach draußen schweifen. Hier ließ sich leicht vergessen, dass man sich mitten in London befand. Das Einzige, was ihr noch zu ihrem Glück fehlte, war eine Terrasse, wie Ron und sie sie in ihrem kleinen Häuschen in Caneborough besessen hatten. Die sie haben könnte, wenn sie sich dafür entscheiden würde, nach Somerset zu ziehen, wie Draco nicht müde wurde zu betonen.
Doch Hermine hatte jedes Mal seinen Vorschlag abgewehrt. Zum einen liebte sie abends die Zeit für sich alleine - dieses Gefühl, sich in einem Buch verlieren zu können, ohne auf die Zeit zu achten oder auf jemand Rücksicht nehmen zu müssen.
„Könntest du bei mir auch", hatte Draco indigniert gesagt und darauf verwiesen, dass er selbst oft genug über irgendwelchen Formeln brütete, um eine seiner Tränke zu vervollkommnen. Dessen ungeachtet zog Hermine die Einfachheit ihrer eigenen Behausung der Villa von Draco vor. Fast zärtlich ließ sie ihre Hand über die Bücherregale gleiten, die den Wohnraum zur Seite hin begrenzten. Es brauchte so wenig, um glücklich zu sein.
Draco verstand das nicht. Er war mit Reichtum großgeworden und hatte sich, sobald er die nötigen Mittel besaß, ein Haus bauen lassen, das seinen Ansprüchen gerecht wurde. In Somerset ließ sich unbestritten luxuriös leben, allein – es fehlte dem Anwesen nach Hermines Dafürhalten an Gemütlichkeit und auch irgendwie an Persönlichkeit. Sie genoss die Wochenenden zusammen mit Draco dort, konnte sich aber ein dauerhaftes Leben in einer nichts weniger als Reichtum ausstrahlenden Umgebung im Moment jedenfalls nicht vorstellen.
Gelassen ließ sie sich auf das Sofa sinken, die Füße entspannt auf der Reisetruhe abgelegt. Dabei fiel ihr Blick auf den Brief von Ron, der auf dem hölzernen Ecktischen lag. Bis auf eine anfängliche Funkstille nach ihrer Trennung hatten sie den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Hermine war froh darüber, denn sie schätzte Ron nach wie vor als guten Freund und bedauerte es, ihn nur sporadisch sehen zu können, wenn er mal wieder zu Besuch in Britannien weilte.
Ihre Vermutung, dass das frühe Zusammenziehen mit Ron nicht ganz unschuldig an der Entwicklung war, die ihre Beziehung genommen hatte, war ein weiterer Grund dafür, an der eigenen Bleibe festzuhalten. Die Alltagsprobleme hatten nicht zum Bruch geführt, aber das Fundament ihrer Beziehung längst löcherig werden lassen. Mit ein paar grundlegenden Lebenseinstellungen, die voneinander abwichen, waren dann jegliche Pfeiler gebrochen.
Anders als Ron wusste Draco glücklicherweise Hermines Selbständigkeit und ihren Ehrgeiz zu schätzen, er war ihr darin ähnlich. Und sie beide liebten das Streitgespräch – das beinahe spielerische Hin- und Herwerfen von Argumenten und die intellektuelle Herausforderung, die darin lag. Dass genau dies nun nicht mehr möglich zu sein schien, sobald sich ihre Gespräche der Vorstellung darüber näherten, wie die Zukunft Britanniens aussehen sollte, gab Hermine mehr zu denken, als sie sich selbst eingestand.
Sie erhob sich seufzend und tauschte das schlichte helle Shirt gegen ein Top, das ihre weiblichen Formen mehr zur Geltung brachte. Es gab einen Grund dafür, dass sie angesichts Dracos auffallenden Schweigens nicht weiter nachgehakt hatte. Doch Ginny hatte Recht, es konnte so nicht weitergehen, sie hatte es bereits viel zu lange aufgeschoben. Sie musste wissen, woran sie war, selbst wenn die Wahrheit auf einen Weg führte, der nur noch eine Entscheidung zuließ...
Hermine biss sich auf die Lippen. Daran wollte sie nicht einmal denken. Bisher hatte sie noch mit jeder anderslautenden Ansicht von Draco leben können, denn nichts davon war nahe herangekommen an die Dinge, für die sie Draco früher verachtet und gehasst hatte. Sollte sie wirklich heute auf Antworten bestehen? Das würde ein überraschender Abend werden... Sie seufzte erneut. Es sprach wohl nichts dagegen, sich zunächst dem schöneren Teil des Abends zu widmen. Und dann würde man weitersehen... Entschlossen fokussierte Hermine ihre Gedanken auf Dracos Haus im Südwesten und apparierte.
Sie landete direkt vor dem von zwei Buchen eingefassten Tor, das auf ihre Berührung hin aufsprang. Der wachsenden Nervosität zum Trotz – ungeachtet ihrer Vorfreude, Draco zu sehen – schritt Hermine forsch durch die schmucken weißen Torflügel und folgte den marmornen Fliesen, die sich durch einen Rasen hin zur Vorderseite des weißen Gebäudes schlängelten. Wenngleich das Haus deutlich kleiner war, brauchte es in seiner Eleganz den Vergleich mit Malfoy Manor nicht zu scheuen.
Unwillkürlich stahl sich ein Schmunzeln auf Hermines Lippen. Sie ahnte, dass Draco seinen Eltern etwas beweisen wollte. Er war sehr stolz darauf, es aus eigener Kraft zu etwas gebracht zu haben. Anders als sein Vater, der aufgrund vererbten Vermögens den süßen Müßiggang genoss, hatte Draco inzwischen mit der Herstellung von Zaubertränken ein florierendes Unternehmen aufgebaut, das sowohl den heimischen als auch den ausländischen Markt bediente. Draco hatte ein absolutes glückliches Händchen dabei, Verträge mit Geschäftspartnern überall auf der Welt abzuschließen, dachte Hermine nicht zum ersten Mal beeindruckt.
Wenige Minuten später stand sie vor dem mit Glas versetzten Eingang, der ihr nach dem Klopfen so schnell geöffnet wurde, als hätte der Butler schon auf sie gewartet. Den Gedanken an Hauselfen hatte Draco nicht ein einziges Mal geäußert, worüber Hermine überaus froh war. Er wusste, wie sie zu der Beschäftigung dieser magischen Geschöpfe stand, die nach Hermines Ansicht in vielen Fällen eher der Sklaverei ähnelte. Dracos frühere Herablassung und Verachtung gegenüber den ihren Zauberern so treu ergebenen Wesen hatte sich mittlerweile in eine Indifferenz verwandelt, die der von Ron ähnlich war.
„Guten Abend, Miss Granger."
Der Butler nickte ihr freundlich zu und wies dann bedauernd darauf hin, dass Mr. Malfoy noch nicht von der Arbeit zurück war.
Hermine schüttelte wie üblich seine Hand, auch wenn der Butler immer so aussah, als erstaune ihn ihre offene Art, und gab dann leichthin zurück:
„Das dachte ich mir schon, Simon. Er weiß nichts von meinem Kommen. Ich werde daher auf ihn warten."
Simon nickte seine Zustimmung und zog sich zurück, sobald er Hermine mit einem Getränk versorgt hatte. Zielgerichtet ließ sie den Salon und die Stube hinter sich und betrat das Schlafzimmer. Die schweren Vorhänge waren halb zugezogen, um die Wärme des Tages fernzuhalten. Lediglich ein schmaler Lichtstrahl fiel auf das sorgfältig gemachte Bett, an dem unschwer die ordnende Hand des Butlers zu erkennen war.
Energisch schob Hermine die Vorhänge beiseite, bis der sanfte Schein der Abendsonne den Raum füllte, und verharrte einen Moment. Es war eine so friedliche Stimmung. Konnte sie nicht einfach ihre Zweifel ruhen lassen? Über Dracos Verhalten hinwegsehen und stattdessen genießen, was sie hatte? Allein schon der Gedanke daran, auf eine Antwort zu bestehen, trieb ihren Puls hoch. Es würde unmöglich sein, mit dieser Absicht im Hintergrund die davorliegenden Stunden zu genießen.
Hermine ließ für einen Moment den Kopf in die Hände fallen und schloss die Augen. Sie musste die Wahrheit herausfinden. Sonst würde das Kopfkino sie noch in den Wahnsinn treiben. Wahrscheinlich machte sie sich einfach viel zu viele Gedanken...
Sie ließ sich bedächtig auf dem Bett nieder und genoss einen Augenblick lang den fast schon verflogenen Duft von Dracos Parfüm, der im Kissen hängengeblieben war. Forschend strich ihr Blick durch den Raum, während sie mit dem Gedanken spielte, auf der Terrasse auf Draco zu warten. Schließlich weckte ein schmales, auf dem Nachttisch liegendes Buch Hermines Aufmerksamkeit. Neugierig griff sie danach und las den Titel, der ihr nichts sagte: Internationaler Handel und das zugrundeliegende Recht.
Hermine machte Anstalten, das Büchlein zurückzulegen, doch zog es dann schmunzelnd noch einmal zu sich heran. Was machte dieses Fachbuch so besonders, dass Draco es als Abendlektüre verwendete? Wahllos schlug sie die Mitte des Buches auf und fuhr mit den Augen den Text entlang. Sie stutzte, krauste verwirrt die Stirn, las den Absatz erneut. Die Falte über ihrer Nasenwurzel wurde so tief, dass sie einem V ähnelte, und mit einem Mal hatte Hermine das Gefühl, als zöge sich ihre Lunge zusammen und nähme ihr die Luft zum Atmen.
Mit zitternder Hand schlug sie den Buchdeckel zu und starrte sekundenlang auf den Titel, ohne zu begreifen. Dann setzte ihr Denken wieder ein. Mit einer raschen Bewegung drehte Hermine sich herum, entnahm ihrer Handtasche den Zauberstab und richtete ihn bebend auf das Buch in ihrem Schoß. Ihre Kehle war wie zugeschnürt und so trocken, als wäre sie stundenlang durch eine Wüste marschiert.
„Specialis Revelio", flüsterte sie.
Abbildung und Buchstaben verblassten vor Hermines Augen und eine jungfräuliche Leere breitete sich auf dem Cover aus. Unendlich langsam begann dann eine neue Schrift aufzutauchen, von einer Farbe, die die Buchstaben erst schwarz und dann rot schimmern ließ und die aussah, als wäre sie kurz davor zu zerfließen.
Wie gelähmt starrte Hermine auf den Einband in ihren Händen, auf dem der Titel nun immer deutlicher zu Tage trat. Der ihr das Blut aus dem Gesicht trieb und jegliches Denken zu blockieren schien. Fassungslos ließen ihre Finger das Buch los, das auf das Bett rutschte und von dort polternd zu Boden fiel. Und dann entrang sich ihrer Kehle nur noch ein entsetztes Keuchen.
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Hallo ihr Lieben,
so hat sich Hermine den Abend sicherlich nicht vorgestellt. Habt eine Vermutung, was ihr so einen Schock versetzt haben könnte?
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