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Kapitel 39

Soundtrack: "Loved ones"

Ginny hatte die Arme auf das steinerne Sims gelegt und starrte emotionslos durch das vergitterte Fenster hinab auf die unendliche Weite eines Meeres, das stellenweise die blaugraue Farbe des Himmels widerspiegelte. Tiefhängende, dunkelgraue Kumuluswolken gaben dem Anblick etwas Düsteres, obwohl noch Tageslicht herrschte. Unaufhaltsam hatte sich die bedrohliche Wolkenwand herangeschoben und dabei Stück um Stück eine blasse Sonne geschluckt, deren Strahlen jetzt nur noch in weiter Ferne auszumachen waren.

Ginny seufzte schwer. Immer öfter verlor sie den Kampf um Zuversicht und um das Vertrauen in die Zukunft. Mehr und mehr streckten Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ihre Krallen nach ihr aus. Selbst ohne das Erscheinen von Dementoren, deren Anwesenheit sie nur noch an der Peripherie ihrer Wahrnehmung spürte. Oder lag es trotzdem an diesen gesichtslosen, kontinuierlich um Azkaban herumziehenden Bewachern, dass sie allmählich den Glauben daran verlor, Azkaban jemals wieder verlassen zu können?

Obwohl sie nicht mehr deren alptraumhafte Überfälle ertragen musste, waren es vielleicht dennoch diese furchterregenden Kreaturen, die ihr stetig jede Hoffnung nahmen und sie zunehmend in den Abgrund der Resignation beförderten? Denn noch erinnerte sich Ginny daran, dass sie in den Anfangstagen ihrer Verbannung Optimismus und Hoffnung verspürt hatte – zumindest sobald die Dementoren ihre grausamen Schwingen erhoben und ihr wieder Luft zum Atmen und Denken gegeben hatten.

Lange hatte man Ginny warten lassen. So lange, dass sie nicht mehr daran geglaubt hatte, dass sich noch irgendjemand um sie kümmern würde. Doch dann, direkt nach einem Besuch der Dementoren, war ein Licht in ihre Zelle gedrungen, so hell, dass sie geblendet aufgeschrien und einen neuen Alptraum erwartet hatte. Noch auf dem Boden liegend waren ihr derb die Hände gefesselt worden und eine menschliche Hand hatte Ginny grob auf die zitternden Beine gerissen und sie mitleidslos vor sich her gestoßen.

Sich ihres aufgelösten und kläglichen Erscheinungsbildes nur zu bewusst, das nicht im Entferntesten einer Unbeugsamkeit ausstrahlen Haltung ähnelte, die sie vorgezogen hätte zu vermitteln, war sie in einen hellen Raum getaumelt. Dort hatten sich sogleich Taue um ihre Knöchel gelegt und ihren Körper fest an einen Stuhl gezurrt.

„Nun, Miss Weasley, was haben Sie uns so Wichtiges mitzuteilen?"

Der unfreundliche, bestenfalls gelangweilte Ton hatte in Ginnys Ohren geklungen Musik. So weit war es schon mit ihr gekommen... Mit so viel Würde, wie sie in ihrer gefesselten Haltung noch aufzubringen imstande war, hatte sie dem Magier vor sich geantwortet und sich dabei bemüht, den bettelnden Ton, der sich fast automatisch ihrer Kehle entrang, von sich fernzuhalten.

„Bitte... stoppen Sie die Besuche der Dementoren. Ich... ich bin schwanger..."

Ginny zog eine gequälte Grimasse bei der Erinnerung an die beschämende körperliche Untersuchung, die sie anschließend über sich hatte ergehen lassen müssen. Die Folge war jedoch zumindest die Bestätigung ihrer Schwangerschaft gewesen und glücklicherweise ein paar Tage später die Verlegung in eine Zelle fernab der tiefen, unterirdischen Gewölbe.

Obwohl die Seite zum Gang hin aus nichts als einer Steinwand bestand, war das Fenster eine Verbesserung. Es ließ wohltuendes Tageslicht in ihre Zelle ließ und erlaubte es Ginny, die Veränderungen des Himmels und des Wassers zu betrachten. Schon immer hatte sie den Anblick des Meeres geliebt. Es war wie Ginny selbst: mal ruhig und gelassen wie in der Hitze eines Sommertages, oft lebhaft, anregend und voller Energie. Und bisweilen gefahrvoll, wenn der Wind umschlug und sich zu einem Sturm entwickelte.

Noch nie jedoch waren ihr so viele kleine Veränderungen aufgefallen: die wechselnden Richtungen der Wellen, die unglaubliche Vielfalt an Blautönen, die sich hin und wieder entwickelnden Strudel und die manches Mal selbst mitten im Meer zutagetretene Gischt auf den Wellen. Dennoch deprimierte der Anblick Ginny zuweilen, weil er die absolute Insellage von Azkaban betonte, die jeden Fluchtversuch schon im Ansatz zum Scheitern verurteilen würde. Der Faszination des Wassers konnte sie sich trotzdem nicht entziehen und ab und an bescherte ihr dieses Element auch jetzt noch Momente der Ruhe und Meditation.

Sie hatte ihren Heiratsantrag in der Nähe des Meeres erhalten, schließlich kannte Harry ihre Vorliebe. Mit den Gedanken an ihn fuhr Ginny die Anspannung wie der Schnitt eines Messers in den Nacken. Ihre Hand glitt nach oben und durchwalkte die Muskeln, doch ohne Erfolg. Wenn sich nun auch Harry in Azkaban befand... direkt von seinem Einsatz weg verhaftet... irgendwo unten in den Zellen des in den Stein gehauenen Labyrinthes... Eine Träne löste sich aus Ginny Auge und rollte ihr die Wange hinunter. Sie konnte nur erahnen, welche Bilder ihn in der Zeit seiner Schwermut gepeinigt haben mussten, welches Grauen wieder und wieder über ihn hereingebrochen war... Es war Ginny klar, dass Harry einen Aufenthalt in Azkaban nicht lange überstehen würde.

Sie kniff die Augen so heftig zu, dass es schmerzte, schluckte gegen das Engegefühl ihrer Kehle an und versuchte verzweifelt, ihre Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Erneut starrte sie auf das Fenster vor ihr und fuhr mit hektischen Bewegungen dessen Rahmen entlang, als hätte sie nicht schon mehrfach versucht, irgendeine Schwachstelle zu finden. Erfolglos, denn es gab sie nicht. Längst hatte Ginny intensiv alles untersucht, befingert und abgeklopft. Nur um feststellen zu müssen, dass sie ohne Magie hoffnungslos in dieser Zelle gefangen war. Bis sie ihr Kind zur Welt brachte und dann mit Sicherheit wieder der Dunkelheit und den Dementoren überlassen werden würde. Fest klammerten ihre Hände die kalten, eisernen Gitterstäbe am Fenster, bis ihre Knöchel weiß hervortraten. Du wirst nicht aufgeben, Ginny! Nein, das wirst du nicht!

Ein bekanntes, schabendes Geräusch ließ Ginny zusammenzucken. Es war noch nicht Zeit für eine der beiden Mahlzeiten, die man ihr morgens und abends zuteilwerden ließ. Rasch wandte sie sich um und gewahrte, wie sich ein kleiner Teil der steinernen Wand auflöste und dafür den wie üblich vergitterten Blick in den Korridor freigab. Eine Wächterin, mit einer bläulich schimmernden Maus auf der Schulter, trat nahe an die Öffnung heran und teilte mit kühler Stimme mit:

„Besuch für Sie, Miss Weasley. Sie haben fünf Minuten alleine. Aber selbstverständlich werden wir alles genauestens unter Kontrolle behalten."

Sie zückte ihren Zauberstab und versah Ginnys Zelle sowie den davorliegenden Korridor mit einem geflüsterten Zauber. Zwar änderte sich nichts am Anblick ihres Gefängnisses, doch Ginny war klar, dass jede Geste, jedes Wort nicht unbemerkt bleiben würde. Was aber dann aber im Umkehrschluss hieß, dass sie ansonsten anscheinend nicht  überwacht wurde. Nicht, dass die Erkenntnis ihr nun irgendetwas brachte.

Noch bevor Ginny fragen konnte, um wen es sich handelte, war die Gefängniswächterin bereits verschwunden. Wie zuvor löste sich ein weiterer Teil der Gefängniswand auf und verwandelte sich in die gleichen, metallenen Gitterstäbe, die auch das Fenster versahen. Kühle Luft floss in ihren Raum hinein und verriet die niedrigen Temperaturen in den Tunnelgängen der Festung. Unwillkürlich zog Ginny einen löchrigen Schal, den sie zusammen mit einem langärmligen Baumwollshirt und einem weiten, langen Rock bei der Verlegung hierher erhalten hatte, fester um die Schultern. Unter der Annahme, dass es sich bei dem Besuch um jemanden aus der Außenwelt, vermutlich einen Advokaten, handeln würde, straffte Ginny die Schultern, während ein hoffnungsvoller Schimmer über ihre Züge glitt.

Mit der Person, deren Umriss sie dann jedoch am Ende des Ganges auftauchen sah, hatte sie nicht gerechnet. Der Schal rutschte ihr von den Schultern, als sie mit einem Aufschrei auf die Gitterstäbe zustürzte.

„Mum!"

Ein unglaubliches, intensives Glücksgefühl durchströmte Ginny, verbunden mit solch einer Ergriffenheit, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie sie besaß. Nur wenige Sekunden später stand Molly Weasley direkt vor ihr, ebenso von Emotionen überwältigt wie ihre Tochter. Tränen liefen ihr über die Wangen, während sich ihre Mundwinkel gleichzeitig zu einem überaus erleichterten Lächeln hoben. Ginny presste sich so fest gegen die Gitterstäbe, dass sich die Stangen in ihre Brust gruben, streckte die Hände ihrer Mutter entgegen und hielt deren Arme fest umklammert, als befände sie sich in Gefahr, die Tiefe zu stürzen.

„Ginny, Liebes...", begann Mrs. Weasley, bis ihre Stimme dann in Schluchzern unterging, und sie ihre Arme in Ginnys Zelle steckte, um ihre Tochter so zu berühren, dass es einer Umarmung möglichst nahekam. Auch Ginny floss nun eine Flut von Tränen die Wangen hinunter, was sie kaum von sich kannte. Normalerweise war sie gut darin, ihre Emotionen zu verbergen, doch jetzt schien es, als wäre sie ihnen machtlos ausgeliefert. Vielleicht waren es die Hormone... aber sie musste sich in den Griff bekommen, sie hatten nicht viel Zeit...

Trotz dieses Entschlusses vergingen kostbare Sekunden, denn Ginny konnte sie nicht dem Wohlbehagen entziehen, das die Berührung ihrer Mutter in ihr auslöste. Sie atmete ihren üblichen leicht blumigen Duft ein und hörte den so vertrauten Ton ihrer Stimme immer wieder mein armer Schatz stammeln. Ginny drückte ihre Stirn gegen die Gitterstäbe, als wollte sie ihren Kopf hindurchzwängen und realisierte dabei kaum den Schmerz. Schließlich zog sie geräuschvoll ihre Nase hoch und lockerte den Griff an den Armen ihrer Mutter.

„Mum!", sagte sie und es schien ihr ernster Tonfall zu sein, der auch Mrs. Weasley schließlich die Fassung zurückerlangen ließ. Dennoch blieben ihre Hände unverrückbar auf den Armen ihrer Tochter liegen und nie hatte Ginny ein schöneres Gefühl verspürt.

„Was ist mit Harry?"

Ein Schatten flog über das Gesicht ihrer Mutter, der Ginny sogleich bestürzte.

„Er ist seit seinem Einsatz offenbar verschwunden, das Ministerium sucht nach ihm..."

Absolute Erleichterung wusch über Ginny hinweg und ließ sie beinahe in die Knie gehen. Es war Harry gelungen, sich dem Ministerium zu entziehen. Es musste ihn glücklicherweise jemand gewarnt haben...

„Woher wisst ihr, dass er gesucht wird?", fragte sie dennoch, um sich zu versichern, dass stimmte, was sie so gerne hören wollte.

„Man hat uns gewarnt, ihm irgendeine, wie auch immer geartete Hilfe zukommen zu lassen", schnaubte Mrs. Weasley entrüstet, „Und vor dem Fuchsbau haben Auroren Posten bezogen. Ron ist schon mit Ihnen aneinandergeraten."

Freude durchfuhr Ginny.

„Ron ist hier? In Britannien?"

„Er ist gekommen, noch bevor unsere Eule ihn erreicht hat", erklärte Mrs. Weasley mit belegter Stimme. „Charlie laboriert leider gerade an einer Verletzung... Nichts Lebensbedrohliches!", fügte sie hinzu, als Ginny sichtbar zusammenzuckte, „Bill, Percy und George schauen jeden Abend vorbei..."

Ein warmes Gefühl erfüllte Ginny bei Mollys Aufzählung und ließ unvermittelt ihre Augen feuchtwerden. Auch wenn es ihr effektiv nichts brachte, fühlte sie sich von dem Zusammenkommen ihrer Familie irgendwie getragen und beschützt.

„Hermine kommt ebenfalls regelmäßig", fuhr Mrs Weasley zügig fort und löste eine ihrer Hände, um ihrer Tochter mit den Fingerspitzen über die Wange zu streichen, „Ginny, wir versuchen alles..."

Bei der Erwähnung von Hermines Namen kam Ginny ein wichtiger Gedanke in den Kopf, den sie unbedingt noch loswerden musste, obwohl die Geste ihrer Mutter dafür sorgte, dass ihr schon wieder die Augen überliefen.

„Mum!", sagte sie und die Dringlichkeit ihrer tränenversetzten Stimme ließ Mrs Weasley innehalten. „Ihr müsst euch unbedingt vor jemandem in Acht nehmen."

Ginny Stimme wurde mit jedem Wort leiser und ihre Mutter verstand und legte ihren Kopf so gegen die Stäbe, dass ihr Ohr direkt vor Ginnys Lippen war.

„Draco Malfoy", ergänzte Ginny mit nur dem Hauch einer Stimme, überzeugt davon, dass für das Wachpersonal nichts zu hören war. „Er war in Godrics Hollow, als man mich verhaftete."

Mrs. Weasley zeigte keinerlei Emotionen angesichts von Ginnys Warnung, sondern nickte nur knapp zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Erneut legte sie ihre Hand auf Ginnys Arm. Als ihre Tochter dann nur noch schwieg, versprach Mrs. Weasley energisch:

„Ginny, wir tun alles, um dich hier rauszuholen! Wir suchen gerade den besten Advokaten, den es gibt, und werden Widerspruch einlegen. Leider geht es nicht von heute auf morgen. Aber gib nicht auf, hörst du?"

Die Zuversicht, die aus ihren Worten sprach, tat Ginny ungemein wohl. Vielleicht würde doch noch alles gut.

„Mach ich nicht!", versprach sie mit zugeschnürter Kehle und schluckte mühsam. Bei Merlin, ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie überaus froh sie über deren Zusicherung war. Obwohl ihr klargewesen war, dass ihre Familie sie nicht in Stich lassen würde. Aber es konkret zu hören war dennoch ein überaus tröstliches Gefühl.

„Wie geht es dir denn, mein Schatz?", fragte Mrs. Weasley gefasst, doch Ginny bemerkte die plötzliche Angst in den Augen ihrer Mutter.

„Ganz gut", antwortete sie mit möglichst fester Stimme und deutete mit dem Kinn auf den Raum hinter sich. „Hier erscheinen zum Glück keine Dementoren, weil...",

Ginny schluckte erneut. So hatte sie es ihren Eltern nicht mitteilen wollen. „Mum, ich bin schwanger."

„Oh Ginny, Süße!"

Mrs. Weasleys Ausruf war eine Mischung aus Bestürzung, Freude und Hilflosigkeit. Dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Meinen allerherzlichsten Glückwunsch", sagte sie voller Wärme und legte liebevoll ihre Hände an Ginnys tränennasse Wangen.

„Nicht weinen, Schatz! Es wird alles gut, versprochen."

Die Zuversicht, die von Mollys Stimme ausging, hatte etwas ungemein Beschwörendes, das Ginny Mut machte und sie ihre Beherrschung zurückerlangen ließ.

„Seit wann weißt du es?" erkundigte sich Mrs. Weasley sanft. „Weiß Harry Bescheid?"

„Nein", gab Ginny zu, „Ich hatte es am Tag vor meiner Verhaftung erfahren."

Dieses unverfälschte, pure Glück, als sie die Nachricht vernommen hatte. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, zu einem anderen Leben zu gehören...

„Das ist schon einmal gut, dass man dir jetzt die Dementoren erspart!"

Die Erleichterung in Mrs. Weasleys Stimme war unverkennbar, doch gleichzeitig war die Entschlossenheit spürbar, mit der sie um die Unversehrtheit ihrer Tochter und ihres ungeborenen Enkelkindes kämpfen würde.

„Es wird nicht lange dauern, bis wir den ganzen Irrtum aus der Welt geschafft und alles nur noch ein böser Alptraum sein wird. Ich konnte es nicht glauben, was man..."

Ein wohlbekanntes Geräusch ließ Panik in Ginny aufsteigen. Sie hatte noch so viel zu sagen!

„Sprich mit Hermine und Ron, Mum", unterbrach sie ihre Mutter hastig, während sich die ersten Gitterstäbe über ihrem Kopf und unter ihren Füßen wieder in eine undurchdringliche Wand verwandelten. Wie gelähmt starrte Ginny auf die Steinmauer, die sich in atemberaubendem Tempo vor ihrem Gesicht herabsenkte. Das Gestein drückte die Hände ihrer Mutter fort und ihre eigenen Arme zurück in die Zelle. Schon waren Kopf und Beine von Molly nicht mehr zu sehen.

„Ginny!", hörte sie noch deren hilflosen Ruf und dies löste Ginny aus ihrer Erstarrung. Hastig ließ sie sich in die Hocke sinken und rief ihrer Mutter durch die immer schmaler werdende Öffnung laut zu:

„Gebt das an den Advokaten weiter! Und ihr dürft Pennington auf keinen Fall vertrauen! Ich liebe euch, Mum!"

Mit einem finalen Ruck kam die steinerne Wand vor Ginny zum Stehen. Die fünf Minuten waren um. Von Molly war nichts mehr zu hören. Hatte ihre Mutter ihre letzten Worte noch vernommen? Ginny wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, wessen Gnade sie den Besuch zu verdanken hatte und ob sie noch einmal die Chance haben würde, ihre Mutter in absehbarer Zeit zu sehen. Aber eines wusste sie nun und dieser Gedanke gab ihr Kraft: Harry war entkommen!


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