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Snamione

Snamione, Sevmione, Snanger, Snermione oder auch Snarmione
Severus Snape x Hermine Granger

Hermine muss schlucken, als sie im Kerker unterwegs ist. Eher widerwillig. Aber sie muss. Mine hat von Snape Nachhilfe bei Zaubertränke, aufgebrummt bekommen. Nervös und auch mit Angst, näherte sie sich vor dem Klassenzimmer, in dem sie sich treffen sollten.

Sie zögerte, aber Mine klopfte dann doch. Sie hört im inneren, das tiefe grollen Herein, was ihr ein Schauer verursachte. Hermine öffnete die Tür und betrat das Klassenzimmer.

Snape saß an seinem Schreibtisch und starrte sie mit kalten, schwarzen Augen an. Sein dürrer Finger deutete auf den Stuhl vor ihm, ohne ein Wort zu sagen. Hermine schluckte schwer und setzte sich zitternd auf den Stuhl. Der Geruch von Amortentia hing schwer in der Luft und ließ sie beinahe ersticken. Snape beobachtete sie lange schweigend, bis er endlich das Wort erhob.

"Du bist spät, Granger", sagte er mit seiner schneidenden Stimme. "Das zeigt mir nur, dass du nicht genug Respekt für die Kunst der Zaubertränke hast. Vielleicht sollte ich deine Einsicht in meine Nachhilfestunden noch einmal überdenken."

Hermine spürte eine Kälte in sich aufsteigen und biss sich auf die Lippe, "Es tut mir wirklich leid, Professor. Ich Respektiere, Zaubertränke und ich möchte es wirklich besser können", versuchte sie es ihm zu versichern.

Er hebt wieder seine Augen und fixierte ihre.

"Respekt allein reicht nicht aus, Granger", erwiderte Snape mit einem spöttischen Lächeln. "Zaubertränke sind eine delikate Kunst, die Präzision und Hingabe erfordert. Wenn du zu spät kommst, zeigt das nur deine Nachlässigkeit." Er stand langsam auf und trat näher an Hermine heran, sodass sie seinen eisigen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

"Ich versichere ihnen, das ich meine bestes geben werde", versuchte sie es ein weiteres mal. Nun seufzte er. "Nah dann Miss Granger, beginnen sie. Ich habe vor ihnen schon den Buch aufgeschlagen, welchen Trank, sie brauen müssen. Und ich erwarte, einen perfekten!", brummt er kalt.

Hermine nickt eifrig und macht sich sofort an die Arbeit. Snape setzt sich wieder an den Pult, sie spürt ständig seinen prüfenden Blick auf sie.

Hoch konzentriert, versucht sie den perfekten Trank zu brauen, den Snape jäh gesehen hat. Aber auf ihrer Zunge, brennt auch eine Frage, die sie gerne stellen möchte.

"Professor, darf ich sie etwas zu Zaubertränke, fragen?", fragt Hermine zaghaft.

Snape hob eine Augenbraue, ließ aber ein leises "Sprich" als Antwort fallen. Hermine schluckte erneut und wagte es schließlich, ihre Frage zu stellen: "Warum haben Sie sich dazu entschieden, Zaubertränke zu unterrichten, Professor Snape?

Es scheint, als hätten Sie eine tiefe Leidenschaft für die Kunst dahinter." Snape fixierte sie mit einem durchdringenden Blick, der fast schon misstrauisch wirkte.

Nach einem Moment des Schweigens antwortete er mit einer nüchternen Stimme: "Zaubertränke sind eine Disziplin, die viel über die Natur der Magie offenbart. Es ist eine Wissenschaft, die Präzision erfordert und Macht verleiht, wenn sie richtig beherrscht wird."

Hermine spürte, dass seine Worte tiefer gingen als das, aber sie wusste, wenn sie nochmal fragt, würde sie es bereuen. Deshalb nickt sie interessiert und macht weiter.

Während Hermine konzentriert an ihrem Zaubertrank arbeitete, konnte sie Snapes skeptischen Blick förmlich auf sich spüren.

Sie fühlte sich unbehaglich unter seiner beobachtenden Präsenz, aber sie zwang sich, fokussiert zu bleiben.

Als sie kurz wieder zu ihm nach vorne sehen wollte, stellte sie fest, das er nicht mehr dort sitzt. Plötzlich hörte sie Snape hinter sich leise murmeln: "Sie werden es wieder vermasseln, Granger. Sie sind zu nachlässig."

Hermine zuckte zusammen, aber sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie war entschlossen, dieses Mal zu beweisen, dass sie die Fähigkeiten hatte, um seine Erwartungen zu erfüllen. Das Gefühl zu wissen, das er immer noch hinter ihr steht, ließ sie immer mehr anspannen.

Mit zitternden Händen goss Hermine die Zutaten in ihren Kessel und begann, den Zaubertrank zu rühren. Der Druck, unter Snapes strengem Blick zu arbeiten, machte es schwierig für sie, sich zu konzentrieren. Doch sie zwang sich dazu, jeden Handgriff präzise auszuführen. Die Zeit schien stillzustehen, als sie sich darauf konzentrierte, jede Zutat im richtigen Moment hinzuzufügen.

Plötzlich vernahm sie ein leises Zischen aus dem Kessel, gefolgt von einer sanften blauen Rauchwolke, die langsam emporstieg. Hermine hielt den Atem an und beobachtete gebannt, wie sich der Zaubertrank vor ihren Augen veränderte. Die Flüssigkeit begann zu glühen.

"Tja, Granger. Sie haben wohl vergessen, einmal gegen den Uhrzeigersinn zu rühren", raunte er ihr hinten zu. Frustriert lässt sie ihre Schultern hängen. Nah das hat sie ja echt super hinbekommen.

Aber bevor Snape noch etwas sagen konnte, begann der Zaubertrank plötzlich zu sprudeln und sendete Funken in alle Richtungen. Hermine warf instinktiv einen Protego-Schild hoch, um sich vor den sprühenden Tropfen zu schützen. Der Trank schien außer Kontrolle zu geraten, und Snape trat auf sie zu, um zu sehen, was sie angerichtet hatte.

"Oh nicht doch", flucht Hermine. "Klar, natürlich musste das mir an meinem ersten Stunde passieren", redete sie genervt weiter. Sie wartete nur darauf, von Snapes lautes gebrüllt begrüßt zu werden.

Doch von seiner Seite aus, hört Hermine nur gemurmel. "Ich hätte ihnen niemals das anbieten sollen", sagt Snape wütend, als er das Chaos sah, das Hermine angerichtet hatte.

"Sauber machen!", grummelt er. Hermine nickt und holt einen nassen Lappen, damit beginnt sie zu schruppen.

-

An ihrem zweiten Tag, brachte sie dieses mal ihren Kessel nicht, zum explodieren. Darüber, ist Hermine sichtlich erleichtert.

Konzentriert rührte Hermine zweimal im Uhrzeigersinn herum und musste nun es etwas köcheln lassen. Snape, korrigierte gerade anscheinend Test von Schülern.

Unbewusst beginnt Hermine, ihren Lehrer genauer zu mustern. Als sie Snape genauer betrachtete, bemerkte Hermine die tiefe Falte auf seiner Stirn, die sich bildete, als er konzentriert über den Tests brütete. Seine Augen verrieten eine Mischung aus Schärfe und Erschöpfung die Antworten las.

Einige Schüler wagten es kaum zu atmen, als er an ihnen vorbeiging, um ihre Arbeit zu überprüfen. Doch trotz seiner strengen Art konnte Hermine eine gewisse Hingabe in seinem Tun erkennen. Es schien fast so, als ob Professor Snape eine gewisse Genugtuung darin fand, die jungen Zauberer auf die Probe zu stellen und ihr Potential zu fördern.

Unwillkürlich wanderte Hermine Blick zu Snapes Hand, die elegant über das Pergament glitt, voller Autorität und Präzision. Seine Finger waren lang und schlank, und Hermine konnte sich vorstellen, wie geschickt sie beim Zaubern sein mussten. Doch dann schüttelte sie den Kopf, um sich wieder auf ihren eigenen Zaubertrank zu konzentrieren.

Als Snape schließlich vor ihr stehen blieb und ihren Zaubertrank prüfte, spürte Hermine eine Mischung aus Nervosität und Stolz. Seine dunklen Augen durchbohrten sie regelrecht, während er seine Bewertung abgab.

"Ein solides Ergebnis, Granger", sagte er schließlich mit einer knappen Nicken. "Sie haben sich wenigstens bisschen verbessert, aber da gibt es dennoch, noch viel Arbeit."

Hermine nickte demütig, dankbar für das Lob, auch wenn es spärlich war. Sie spürte, wie sich ein Hauch von Erleichterung in ihr breitmachte. Vielleicht konnte sie Snape doch noch überzeugen, dass sie mehr war als nur eine durchschnittliche Schülerin.

Während Hermine beginnt, den Trank, in kleine Phiolen um zuschütten und dann alles wieder sauber zu machen. Kann sie irgendwie nicht anders, als ihren Professor wieder zu beobachten.

Sie kann, einfach ihre Augen, nicht von ihm heute lassen.

Nachdem Hermine den Zaubertrank in die Phiolen gefüllt und alles sauber gemacht hatte, wagte sie es, Snape erneut anzusehen. Sein Blick war auf sie gerichtet, und für einen Moment schien es, als ob er etwas sagen wollte. Doch dann wandte er sich ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, ohne ein Wort zu verlieren.

Hermine konnte nicht anders, als sich von einer seltsamen Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung überfluten zu lassen. Sie hatte erwartet, dass Snape sie kritisieren oder gar herabwürdigen würde. Aber seine Stille war fast noch unerträglicher.

Während sie ihre Sachen packte, um den Unterricht zu verlassen, spürte Hermine plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter.

Sie drehte sich um und stand Snape plötzlich so verdammt nah. So nah, das es ihr den Atem stockte. "Professor, ich bin bald fertig mit sauber machen", versucht sie zu reden. Doch es war nur ein gemurmel und sie sieht ihm genau in die Augen.

Snape sah Hermine tief in die Augen und für einen Moment schien es, als ob er nach den richtigen Worten suchte. Sein üblicher harter Blick wirkte nun beinahe nachdenklich, fast schon zweifelnd. "Granger", begann er schließlich mit einer unerwarteten Sanftheit in seiner Stimme, die Hermine sprachlos machte.

"Ich sehe, dass Sie sich bemühen und Fortschritte machen. Weiter so." Mit diesen Worten entfernte er seine Hand von ihrer Schulter und ging langsam zurück zu seinem Schreibtisch.

Hermine stand verwirrt da, ihr Herz klopfte laut in ihrer Brust.

-

Nach drei weiteren Tagen, konnte Hermine stolz sagen, das sie sich deutlich verbessert hatte. Mit einem lächeln, braute sie wieder alleine im Klassenzimmer ihren Trank, während Snape an seinem Schreibtisch sitzt und Sachen für den nächsten Unterricht erledigt.

Doch, auch wie die letzten Tage, kann Hermine ihre Augen nicht von Snape lassen.

Ihre Blicke trafen sich immer wieder, wenn Hermine unauffällig zu Snape hinüberschielte. Sein Blick schien heute jedoch anders zu sein, weniger streng und mehr nachsichtig. Als sie gerade einen weiteren Blick auf ihn riskierte, bemerkte sie, wie er kurz lächelte. Ein kurzer Moment der menschlichen Wärme huschte über sein Gesicht, bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwandte.

Hermine konnte nicht anders, als sich von diesem ungewohnten Anblick berühren zu lassen. Vielleicht war Professor Snape doch nicht so unnahbar, wie es schien. Vielleicht gab es hinter seiner harten Schale doch ein weicheres Herz.

"Professor, was ich sie noch fragen wollte. Gibt es Methoden, das man die Zutaten ... irgendwie, naja kräftiger machen kann?", fragt Hermine ihren Lehrer interessiert. Er hebt wieder den Kopf, "Sie meinen, wie man aus den Zutaten mehr herausholen kann?", hakt er nach.

Zustimmend nickt sie. Er musterte sie lange, bis er auf steht und auf Hermine zu kommt.

"Ohne Frage, Granger", begann Snape, während er langsam auf Hermine zukam. Sein Blick war nun weitaus freundlicher als je zuvor. "Es gibt in der Tat Methoden, um die Potenz der Zutaten zu erhöhen. Es erfordert jedoch nicht nur technische Finesse, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Magie dahinter."

Hermine lauschte aufmerksam, fasziniert von Snapes plötzlicher Bereitschaft, sein Wissen mit ihr zu teilen. Sie spürte, wie ihre Bewunderung für ihn mit jedem Wort wuchs.

"Wenn Sie bereit sind, sich weiterzuentwickeln und Ihre Fähigkeiten zu vertiefen, dann bin ich bereit, Sie zu lehren", fuhr Snape fort und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Ja, das wäre toll!", sagt sie begeistert. Damit holte Snape ein Buch hervor und beginnt Hermine, etwas näher die Vorbereitungen der Zutaten, zu erzählen.

Hermine lauschte gebannt den Worten von Professor Snape, während er ihr die komplexen Methoden zur Verstärkung der Zutaten für den Zaubertrank erklärte. Sie saugte jedes Detail begierig auf und konnte kaum fassen, wie viel sie von ihm lernte. Die Stunden vergingen wie im Flug, während Snape geduldig ihr Wissen erweiterte und sie in die Geheimnisse der magischen Kräfte eintauchte.

Als Hermine, ein Zutat greifen wollte. Schien Snape den gleichen Gedanke gehabt zu haben und in diesen selben Moment, greifen sie danach und hielten plötzlich Händchen.

Die Berührung seiner Hand löste ein seltsames, elektrisierendes Gefühl in Hermine aus. Sie spürte, wie Hitze ihre Wangen überflutete und ihr Herz wild zu schlagen begann. Snape schien genauso überrascht zu sein wie sie, denn für einen kurzen Moment verharrten sie regungslos, Hand in Hand, und sahen sich tief in die Augen.

Sie kann seinen Blick nicht deuten, aber immer mehr, verliert sich Hermine in seine Augen. Die Zeit fühlte sich an, als würde sie stehen bleiben.

Eine unerklärliche Spannung lag in der Luft zwischen Hermine und Snape, als sie sich tief in die Augen sahen, ihre Hände weiterhin ineinander verschränkt. Keiner von ihnen schien den Moment unterbrechen zu wollen, als ob die Welt um sie herum verschwommen und bedeutungslos geworden wäre. Hermine konnte spüren, wie ihr Atem flacher wurde und ihr Herz immer schneller schlug.

Es wurde Mine total warm und sie standen sich plötzlich so unglaublich nahe.

Ihre Wangen glühten vor Verlegenheit und Aufregung, als sie die Intensität des Moments zwischen ihnen spürte. Snape schien genauso gefangen zu sein wie sie, seine dunklen Augen durchbohrten ihre Seele auf eine Weise, die Hermine den Atem raubte. In seiner Nähe fühlte sie sich gleichzeitig nervös und geborgen, als ob eine unsichtbare Verbindung sie miteinander verband.

Doch dann plötzlich ...

Ähh, jaaa ... hier sind meine Gedanken gut geflossen XD

Warum läuft es bei mir immer, wenn es um Lehrer und Schüler geht? :')

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