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Olimione

Olimione
Oliver Wood x Hermine Granger
Najaaa, is jetzt nicht so schlimm

Alle stehen um Oliver Wood herum. In mein Gesicht, ist die Besorgnis aus dem Gesicht zu beschreiben. Alleine gesehen zu haben, wie Wood von seinem Besen gefallen ist, hat in mir Angst ausgelöst.

Ich habe mich auf ein Stuhl gesetzt und betrachtet nachdenklich sein Gesicht. Außer paar schrammen oder kleine Kratzer und gebrochene Rippe, geht es ihm gut. Als dann Madam Pomfrey kommt um uns auszuwerfen, durfte ich von ihr aus, paar Minuten länger bleiben. Während alle also den Krankenflügel verlassen, bleibe ich hier sitzen.

Ich mache mir so Sorgen. Und das, ist alles nur den Slytherins ihr Schuld (Autsch, #SlytherinForEver xD). Das sie nie fair spielen können!

Weitere Minuten vergehen, ehe ich dann doch langsam beschließe, etwas essen zu gehen. Als ich gerade aufstehe und mich vom Bett wegbewege, höre ich eine Bewegung. "H-Hermine?", höre ich es verblüfft sagen. Irritiert drehe ich mich wieder zu Oliver um und tatsächlich, er hat seine braunen Augen geöffnet und sieht mich an.

Schnell gehe ich wieder zu ihm und fange zu lächeln an, "Oliver, wie geht es dir?", frage ich ihn erfreut. Lange mustert er mich zuerst nur, bis er sich langsam versucht aufzusetzen. "Mir tut die Seite weh, aber sonst geht es", erklärte er mit einer rauen Stimme. Neben mir auf dem Nachtisch nehme ich ein Glas Wasser und halte es freundlich ihm hin.

Dankend nimmt er es und trinkt gierig daraus. "Wie lange bist du denn schon hier?", fragt er mich jetzt. "Ich und ein paar anderen, haben direkt nach dir geschaut, als der Quidditch vorüber war. Ich wollte nur bisschen länger bleiben", gestehe ich ihm verlegen.

Es war mir unangenehm, ihm das zu sagen, aber ich wollte zu ihm aber auch ehrlich sein und das ist die Wahrheit. Ein breites lächeln, legt sich in sein Gesicht, "Das ist echt süß Mine. Mir geht es gut, wirklich", versichert er mir. Auch ich beginne wieder zu lächeln, dabei merke ich, wie meine Wangen anfangen zu glühen.

Ich mochte Wood schon immer sehr gerne. Länger durfte ich dann nicht mehr weil Pomfrey der Meinung ist, das Wood Ruhe braucht.

-

In der großen Halle esse ich und lese mir nachdenklich den Tagespropheten durch. Ich schaue erst wieder auf, als sich jemand mir gegenüber hinsetzt.

Neugierig hebe ich meinen Kopf und sehe in die braunen Augen von Oliver Wood. „Oliver, dir scheint es nach zwei Tagen deutlich besser zugehen", stelle ich schmunzelnd fest.

„Am liebsten hätte Madam Pomfrey mich noch da behalten. Aber ja mir geht es besser", bestätigt er mir ebenfalls lächelnd. Während dem Essen unterhalten wir überraschenderweise sehr viel.

Vor dem Sturz haben wir uns höchstens nur mit einem Hallo begrüßt. Aber ich es sehr angenehm und lerne so Wood besser kennen. Harry und Ron habe ich voll vergessen, das die beiden ebenfalls hier sitzen.

Ich spüre von Ron einen merkwürdigen Blick. Wie er mich und Oliver genau ansieht und zuhört. Ist er eifersüchtig? Ach was nein, das bilde ich mir nur ein.

-

Ich kreuze die Arme und sehe Wood nicht begeistert ins Gesicht. „Du willst wirklich, jetzt wieder anfangen zu Trainieren?", frage ich ihn entsetzt. Oliver seufzte laut auf, „Mine, mir geht es gut", vergewissert er mir.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und drücke ohne etwas zu sagen in seine Seite, worauf er zusammen zuckt und ein Autsch raus quetscht. „Dir geht es eben nicht gut, du hast wieder stärkere schmerzen. Du solltest wirklich nochmal zu Madam Pomfrey", sage ich besorgt.

Es sind zwar paar Tage vergangen, aber ich habe gemerkt, das ihm die Seite, wo seine Rippe gebrochen war, wieder wehtut.

Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen!

Genervt verdreht er die Augen, „Ich sage doch, mir geht es gut. Das ist nichts", murmelt er. Ich schüttel den Kopf, solch ein Sturkopf! „Oliver, ich mache mir doch nur Sorgen. Ich bin froh, das wir jetzt mehr Kontakt haben und ich möchte einfach nur, das es dir gut geht", meine ich jetzt sanfter.

Dabei lege ich eine Hand auf seine Schulter, somit sieht er mich wieder an und seufzte wieder. „Also gut ... gehen wir in den Krankenflügel", gibt er endlich auf. Begeistert, nehme ich seine Hand und ziehe ihn hinter mich her.

„Wow, immer langsam", ruft er lachend. Doch ich grinse nur und gehe weiter. Immer noch seine Hand in meine, gehen wir durch die Fluren bis zum Krankenflügel.

Bevor wir eintreten, hält er mich auf. „Du kannst jetzt meine Hand los lassen, wenn du willst", kommentiert er amüsiert. Prompt werde ich knallrot, ich habe total vergessen, das ich sie die ganze Zeit gehalten habe.

Wie peinlich. Zögerlich nehme ich wieder meine an mich und er schüttelte nur lachend den Kopf, „Du bist echt süß", murmelte er noch und betritt den Krankenflügel.

Meine Wangen werden heißer, aber begleite Wood zu Madam Pomfrey, damit er auch sich wirklich untersuchen lässt.

-

Ich wurde tatsächlich von Wood, eins zu seiner Quidditch Trainings eingeladen. Da ich sowieso an diesem Tag nichts zu tun habe, habe ich eingewilligt. Gerade mach ich mich fertig, da kommt Ginny ins Zimmer und sieht mich wissend an.

„Du stehst auf ihn", meint sie einfach. Entsetzt sehe ich sie an, „Bitte? Um Himmels willen nein!", streite ich es empörend ab. Sie zieht eine Augenbraue hoch, „Hermine, ich finde es nicht schlimm. Du und Oliver versteht euch echt gut, ihr seit süß und du scheinst in seiner Nähe glücklich zu sein."

Ich sehe sie an, während sie einfach im Badezimmer verschwindet. Ich habe mich doch nicht in Wood verguckt. Oder doch? Irritiert, mache ich mich fertig und schlender runter zum Quidditch Feld.

Ich gehe auf die Tribüne und schaue neugierig runter auf das Feld. Nach wenigen Minuten war die ganze Gryffindor Mannschaft anwesend und ich winke lächelnd Wood zu.

Das Training ist so, wie die ich bei Harry mal gesehen habe. Nach weiteren Minuten, war er fertig und ich warte jetzt vor der Umkleidekabine auf ihn. Ja gut, ich mag Oliver wirklich sehr gerne.

Er ist witzig, echt süß und man kann sich gut mit ihm unterhalten. „Hermine?", höre ich seine Stimme. Ich schaue auf, wo er vor meinem Gesicht winkte und mich nachdenklich ansieht. „Alles gut?", fragt er aufmerksam nach.

Ich seufzte, „Oliver ... was genau ist das jetzt zwischen uns? Freundschaft?", erkundige ich mich einfach. Zwar kommt diese Frage plötzlich, aber ich möchte es gerne wissen.

Er legt den Kopf schief, mustert mein Gesicht und lächelt leicht. „Ich hab dich echt gerne Hermine. Ich denke schon, das wir Freunde sind", erwiderte er. Dann streicht er mir eine Haarsträhne hinters Ohr, „Aber ich denke, das ich dich mehr mag, als freundschaftliches", gesteht er.

Mein Mund klappt auf, aber kein Ton kommt raus. Oliver Wood, sieht in mir mehr? Hat er gerade, wirklich ein Liebesgeständnis gemacht? Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.

„Oliver, ich mag dich auch. Ich weiß nur nicht ... ob es mehr, als nur Freundschaft ist ... ich, hatte noch nie einen Freund", erkläre ich ihm unsicher. Ich hatte solche Gefühle noch nie, also woher soll ich wissen, ob es Liebe ist?

Sein Lächeln wird breiter, „Hermine, das ist nicht schlimm. Du bist ein hübsches und tolles Mädchen", versicherte er mir. Bei seinem Kompliment werde ich rot.

Als ich von ihm weg schauen wollte, drückte er mir aus dem nichts seine Lippen auf meine. Meine Hände legten sich sofort auf seine Brust und zuerst wollte ich ihn wegschubsen. Doch umso länger diese auf meine liegen, umso mehr bahnt sich in mir ein Gefühl auf.

Mein Bauch fängt immer stärker an zu kribbeln, mir wird leicht heiß und seine Lippen fühlen sich weich und zart an. Was passiert hier? ....

Yeay es geht endlich weiter. Mir hat einfach die Inspiration gefehlt. Aber vielleicht ist sie ja jetzt wieder da und vielleicht werden es jetzt wieder mehrere OneShots geben 😊

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