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Jamione

Jamione
James Potter x Hermine Granger
Rrrrr ❤️

(Da es sich hier um ein Shipping handelt, worüber ich ein Buch schreibe und ich keinen Sinn sehe, mir was neues auszudenken. Habe ich einfach einen Ausschnitt aus eins meiner Kapitel genommen)

Aber James braucht nicht viel zu tun, um mich zum Lächeln zu bringen. Alleine nur in seine Augen zu schauen, reicht völlig aus. Er würde immer sofort meine volle Aufmerksamkeit bekommen und ich weiß noch nicht mal wieso, das so ist.

Nun muss ich plötzlich an Ron denken, wenn auch ungewollt. Aber es beschäftigt mich einfach immer noch, Gefühle sind manchmal echt beschissen.

Und dennoch frage ich mich immer wieder, dieselbe Frage. Wieso, hat er Lavender geküsst?

"Mine? Alles okay?", holt mich James Stimme wieder aus den Gedanken. Ich sehe ihm wieder in die Augen und seufzte, "Nein", gebe ich ehrlich zu.

Er nickt verstehend und rutscht näher ran, damit er seine Hand auf meinen Rücken legen konnte, was mir wieder ein Schauer bereitet. "Nah los, erzähl, was bedrückt dich?", forderte er mich aufmerksam auf.

"Es geht immer noch um meinen Ex ... ich weiß, dass es nicht gut ist, immer wieder darüber zu denken oder zu weinen", beginne ich. "Aber ich kann es einfach nicht abschalten", flüsterte ich traurig.

Während ich es ihm erzähle, schaue ich nicht einmal von ihm weg. Es fühlte sich immer wieder toll an, ihm alles zu erzählen, was mich bedrückt. Weil er mir zuhört, da ist und mich unterstützt bei allem.

Wieso können nicht alle Jungs, wie er sein?

"Wie seid ihr denn zusammengekommen?", fragt nun James interessiert. Ich musste auflachen, "Das war, als er sich verletzt hatte. Im Krankenflügel", erzähle ich es ihm.

Es war in dem Jahr, wo Remus Lehrer war und Sirius aus Azkaban geflohen ist. Ich weiß, ich glaube selbst nicht, dass Ron mir im Krankenflügel die liebe gestanden hatte. Aber da sind wir zusammengekommen.

James zieht schmunzelnd eine Augenbraue hoch, "Hermine, es ist wirklich nicht verkehrt darüber zu trauern, auch weil du ihn immer noch gerne hast", versicherte er mir lächelnd. "Aber du siehst selber, wie sehr es dich runterzieht. Du musst ihn hinter dir lassen, außer du willst ihm nochmal eine Chance geben."

Doch ich schüttelte sofort den Kopf, "Bei Merlins Bart, nein, ich gebe ihm keine Chance mehr", sagte ich überzeugt. Er lacht und ich steige in sein Lachen ein.

Er hatte mal wieder recht, ich sollte ihn wirklich endgültig hinter mir lassen. Lächelnd musterte ich James, zwischen uns wird wieder ruhig. "Ich habe das wahrscheinlich schon ziemlich oft gesagt, aber, danke", bedankte ich mich dann wieder.

"Wofür denn?", fragt er belustigt.

"Einfach, dass du für mich da bist, mich nicht hängen lässt und ich mich auf dich verlassen kann", erwiderte ich ehrlich.

Sein Lächeln wird größer, "Das ist auch selbstverständlich. Du bist meine beste Freundin."

Mein Herz wird wieder warm, weil er das sagte und sehe von ihm weg. Er ist wirklich süß. Da blieb mein Herz stehen, als sich Finger um mein Kinn legen und mich sachte, aber bestimmend wieder zu James drehen.

Wieder sehe ich seine rehbraunen Augen, die mich stumm musterten. Leicht spürte ich, wie meine Wangen anfangen rot zu werden und ich dennoch nicht, von ihm lösen wollte. Mein Herz schlägt ziemlich schnell und ich bin ganz nervös, schon fast aufgeregt.

Langsam merkte ich, wie der Abstand unserer Gesichter weniger werden und ich lasse es einfach zu. Mag sich doof anhören, aber es fühlte sich an, als wäre ich paralysiert von seinen Augen.

Als wäre ich verzaubert und könnte mich von nichts ablenken lassen. Und als ich dann auch noch, seinen heißen Atem, gegen meine Lippen hauchen spürte, hörte mein Herz für eine Sekunde auf, zuschlagen.

Seine andere Hand, hatte er neben mir platziert und ich wusste einfach nicht, was ich tun soll. Einen klaren Gedanken konnte ich diesen Moment sowieso nicht schaffen. Ich mache mir über vieles Gedanken und hatte eine gewisse Unsicherheit.

Aber dennoch wollte ich mich im Traum nicht daran denken, jetzt von ihm zu lösen. Warum auch? Mir gefällt das, was hier und jetzt passiert. Ich weiß, wenn ich jetzt stehen würde, würde ich wie ein Klappstuhl, einfach zusammenklappen.

Meine Beine fühlen sich so weich und zittrig an, obwohl ich noch nicht mal stehe. Die Zeit, in denen wir einfach nur so nah beieinandersitzen. Sein Atem, gegen meine Lippen hauche. Lässt in mir ein Gefühl aufflammen, was ich zuvor noch nicht gekannt habe.

Ich wollte plötzlich, dass er mich jetzt küsst. Es bringt schon fast völlig um.

Als ich sie gerade endlich auf meine spürte, fahren wir augenblicklich auseinander, als ein lauter Knall ertönte ...

So, falls ihr weiter Lesen wollt, über dieses Shipping, dann schaut bei meinem Buch: Accident or Fate vorbei.
Ich mag dieses Shipping. Diese Chemie, die die beiden haben, finde ich klasse. Außerdem habe ich sowieso ein ganz anderes Bild, von my sweetie boy Jamsie.
Ich stelle ihn nicht so arrogant und sonst was da 🥰❤️

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