Alasterva oder auch McMoody
Minerva McGonagall x Alastor Moody
(Hier ist der echte Moody gemeint)

Als Lehrerin hatte man oft viel Besseres zu tun, als sich um sein Privatleben oder das eines anderen zu kümmern.

Genau aus diesem Grund blieb McGonagall gleichgültig, aber sie klatschte mit einem Anflug von Freude, als der neue Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorgestellt wurde.

Alastor Moody.

Natürlich kannte man ihn, er war schließlich ein ehemaliger Auror, einer der besten.

Mad-Eye jedoch wurde in den Jahren viel zu paranoid.

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McGonagall erledigte ihre Arbeit konzentriert. Das bedeutete, sich morgen auf den Unterricht vorzubereiten und andere Nebensachen. Doch als es an der Tür klopfte, riss sie sich aus ihren Gedanken zurück.

Sie zögerte, rief aber schließlich denjenigen herein. Wer lief zu dieser Stunde noch durch die Flure? Aber McGonagall seufzte, als sie Mad-Eye erkannte und ihre Brille zurechtrückte.

"Minerva, entschuldige, falls ich störe", begann er zögerlich. "Schon okay, Alastor. Was möchtest Sie?", fragte Minerva kritisch. Er kam näher und setzte sich ihr gegenüber, auf einen Stuhl, und sah Minerva freundlich an.

"Nun, Minerva. Wir hatten noch nicht das Vergnügen, uns zu unterhalten", wandte er ein. McGonagall zog eine Augenbraue hoch. "Und das, möchten Sie gegenwärtig, mitten in der Nacht, nachholen?", fragte sie ihn irritiert.

Alastor Moody, berühmt für sein schroffes Auftreten und seine ständige Wachsamkeit, rutschte unbehaglich auf seinem Sitz hin und her. Sein blaues magisches Auge flackerte vor Unbehagen, strahlte jedoch Entschlossenheit aus. Dies war ein Gespräch, das er führen musste.

„Ich wusste, dass es spät war, und ich entschuldige mich für das Timing", begann Alastor mit rauerer Stimme als üblich. „Aber warum nicht?", fügte er lächelnd hinzu.

Der ehemalige Auror nickte, stand auf und ging rüber. Sie passierte ihren Kamin, einen Tisch mit einer Kanne heißen Tees darauf und goss in zwei Tassen ein.

Derweil hatte er seinen Platz auf einen der beiden Sessel vor dem Kamin verlegt. Ebenso setzte sie sich dazu und gab ihm seinen Tee. Er begann von seiner Zeit als Auror zu erzählen. Natürlich gab Minerva hier und da ihren Senf dazu. Die Atmosphäre war gefällig und wohlig. Obwohl das magische Auge von Moody mehr als unangenehm war, hörte sie ihm schweigend und nicht abgeneigt zu.

Dann legte er eine Hand auf ihre Oberschenkel. Minerva war zunächst irritiert und überlegte sich zweimal, ob sie darauf antworten sollte. Nichtsdestotrotz beließ sie es dabei. Da McGonagall genauso einmal eine Aurorin gewesen war (ich glaube, sie war eine, trotzdem wenn es falsch ist, bitte mich korrigieren), begann sie ebenfalls davon zu erzählen.

Möglicherweise war es doch nicht so verkehrt, die Arbeit ruhen zu lassen und einen schönen Abend zu verbringen und sich zu unterhalten. Die Hand, die immer noch auf ihrem Oberschenkel lag, strich sanft mit dem Daumen darüber. Es hinterließ eine angenehme Gänsehaut.

Minerva hob aufs Neue ihr Gesicht und musterte Mad-Eye, der sie aufmerksam ansah. Langsam kamen ihre Gesichter näher und folgend ...

Den Rest könnt ihr euch denken xD
Mir sind die Ideen ausgegangen, aber es war so ... so ... mir fehlen die Worte •_•