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Ein neues Zuhause

Um beinahe Mitternacht stand Sirius vor der Haustüre des Anwesens der Potters. Ihm war von der turbulenten Fahrt mit dem Ritterbus noch etwas flau im Magen, dazu kam die Angst, dass James Eltern ihn abweisen könnten, schließlich war es mitten in der Nacht.

Doch er hatte keine anderen Optionen, also hob er die Hand und klopfte mit dem eisernen Türklopfer gehen das dunkle Holz. Nach einigen Minuten bangen Wartens hörte Sirius Schritte die sich näherten. Die Tür öffnete sich und er erkannte Euphemia Potter im Nachthemd, ihren Zauberstab fest umklammert.
Als sie ihn erkannte, breitete sich Überraschung auf ihrem Gesicht aus und sie senkte ihren Zauberstab. „Sirius?" Euphemia klang besorgt.
Er versuchte es mit einem Lächeln.

Wenige Minuten später saß er in eine Decke gehüllt, mit einem warmen Kakao auf dem Sofa, um ihn herum die Potters. Er fühlte sich teilweise beinahe erstickt, umhüllt mit der geballten Fürsorge einer ganzen Familie, aber vor allem fühlte er sich das erste mal seid Ferienbeginn wieder zuhause. Denn Zuhause war für ihn der Ort an dem er mit Personen war mit denen er sich sicher und fröhlich fühlte. Und das war sowohl Hogwarts, als auch das Haus der Potters, mit James der umher rannte, Euphemia die Kakao kochte und mit Fleamont der immer und überall Bücher laß.

Er erzählte keine Details. Er erzählte nichts von dem unverzeihlichen Fluch und den Beschimpfungen die ihm hinterher gerufen wurden. Das einzigste was er erklärte war, dass es Streit gegeben hatte, er weggerannt war und nicht mehr zurückkann. James Eltern, so wundervoll wie sie waren borten nicht weiter nach und boten ihm an er habe hier immer ein Zuhause.
Und während Sirius dasaß, angesichts der Warmherzigkeit des Angebots, mit Tränen kämpfte und auf seinen Kakao starrte, wurde ihm klar, dass James es nicht darauf beruhen lassen würde.

Er behielt Recht. Als sie in James Zimmer im Bett lagen, drehte James seinen Kopf zu ihm und flüsterte: „Du musst nicht jetzt darüber reden was passiert ist, aber ich weiß, dass es schlecht war wenn du gegangen bist." Er räusperte sich „Nur... geht es dir gut? Ich meine..." 
Sirius blinzelte, um die Tränen die ihm in die Augen stiegen zurückzuhalten. James hatte oftmals den Ruf arrogant und unfair zu sein, ebenso wie er selbst und wahrscheinlich traf das in gewisser Weise auch auf sie zu. Aber James hatte ebenso einen ausgeprägten Sinn dafür zu sorgen, dass es seinen Freunden gut ging.

„Ich denke es ist okay. Meine Muskeln schmerzen nur etwas." Er hoffte inständig, James würde die Implikation hinter den Worten nicht verstehen und nachfragen. Meine Eltern haben den Cruciatus Fluch auf mich gerichtet , war nichts worüber er reden wollte.
Und James, dessen Eltern wohl die ,in Sirius Verständnis,  liebsten Eltern waren, dachte offenbar nicht einmal daran, denn er drehte sich mit einem Nicken auf die Seite und murmelte „Schlaf gut."

Offenbar schlief er dann auch sofort ein, während Sirius dalag, in die Dunkelheit starrte und versuchte zu verarbeiten was heute alles passiert war.

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